Paderborn als Stützpunkt der Sachsenmission


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

33 Seiten, Note: gut, 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Die Sachsen

3 Die Sachsenkriege
3.1 Die erste Kriegsphase von 772 – 777
3.2 Carmen de Conversione Saxonum
3.3 Der Sachsenkrieg unter Widukind, 778 – 785
3.4 Die Kriegsphase von 792 – 804

4 Mission
4.1 Paderborn, Bau der Pfalz und der Salvatorkirche
4.2 Zwangschristianisierung
4.3 Treffen Karls des Großen mit Papst Leo III
4.4 Bistumsgründungen

5 Fazit

Quellen- und Literaturverzeichnis
Quellen

Literatur

1 Einleitung

„Kein anderer Krieg ist von den Franken mit ähnlicher Ausdauer, Erbitterung und Mühe geführt worden wie dieser“[1] schrieb Einhard in seiner bedeutenden Karlsvita. Die Sachsenkriege, die Karl der Große im Jahre 772 wohl nur mit dem Ziel der Grenzsicherung begann, erstreckten sich über einen Zeitraum von 33 Jah­ren. Der Konflikt verwandelte sich schnell zu einem Eroberungs- und Missions­krieg, der seinen schrecklichen Höhepunkt in der Massenhinrichtung in Verden an der Aller fand. Ein „Prediger mit eiserner Zunge“[2] wurde Karl von einem Zeitgenos­sen genannt, da er die Befriedung und Integration mit großer Härte durchzusetzen versuchte.

Dabei entwickelte sich Paderborn aufgrund seiner hervorragenden geografi­schen Lage schnell zu einem wichtigen Stützpunkt, sowohl für militärische Akti­onen, als auch für die Politik und die Mission in Sachsen. Karl ließ hier früh eine erste Pfalz und eine Kirche errichten. Das in diesem Zusammenhang stehende Lied über die Bekehrung der Sachsen (Carmen de Conversione Saxonum) lässt erkennen, dass die Franken nicht mit einer derart langen Auseinandersetzung ge­rechnet hatten. Reichsversammlungen, die Einteilung Sachsens in Missionsspren­gel, die Bistumsgründung und nicht zuletzt das Treffen Karls des Großen mit Papst Leo III. sind weitere Anzeichen dafür, welch große Bedeutung Paderborn im Zusammenhang mit der Sachsenmission inne hatte.

In dieser Arbeit sollen in den ersten beiden Kapiteln zunächst das Volk der Sachsen und die Sachsenkriege beschrieben werden, da dieser Hintergrund für die Missionstätigkeit von Bedeutung ist. Die Schwerpunkte liegen dabei vor allem bei den Gründen für diese außergewöhnlich lange Kriegszeit und in der Betrachtung des „Carmen de Conversione Saxonum“. Im Anschluss steht die Entwicklung und die Rolle Paderborns im Vordergrund.

2 Die Sachsen

Etwa um 150 nach Christus traten die Sachsen erstmals als Volk in Erschei­nung, als der griechische Mathematiker Ptolemäus sie in seiner „Geografischen Anleitung“ im heutigen Schleswig-Holstein lokalisierte. Tacitus hat in seiner „Germania“ keine Sachsen erwähnt.[3] Widukind von Corvey berichtete im 10. Jahrhundert aus der mündlichen Überlieferung heraus, dass die Sachsen entweder von Dänen oder Normannen abstammen. Im dritten Jahrhundert berichteten römi­sche Autoren mehrfach von sächsischen Seekriegern an den gallischen und briti­schen Küsten. Die Landnahme in Britannien im fünften Jahrhundert stellte den Höhepunkt dieser Seewanderung dar. Seit dem Jahre 513 sind für das Franken­reich Grenzkämpfe überliefert.[4]

Das Siedlungswesen der Sachsen war einfach. Oft handelte es sich um ein­zelne Gehöfte oder in kleinen Gruppen stehende Höfe, die Dorfgröße erreichten. Steinbauten kannten die Sachsen nicht. Diese entstanden erst mit der Christiani­sierung durch die Franken, wobei in Paderborn wohl die ersten Bauten dieser Art errichtet wurden. Die Siedlungsorte mussten sich zur Viehhaltung und zur effekti­ven Feldwirtschaft eignen. Das Gebiet hatte eine insgesamt schwache Binnenglie­derung und die Außengrenzen waren fließend. Echte Zentralorte fehlten. Zwar gab es einige Befestigungen, wie die Hohensyburg oder die Eresburg,[5] jedoch lagen diese nicht im Kernland, sondern eher am Rande Sachsens, mit dem Ziel der Grenzsicherung. Erst mit der Eingliederung ins Frankenreich entstand eine struk­turierte Reichslandschaft.[6]

Die Bestattungsriten der Sachsen sahen die Verbrennung der Leichen vor. Im heutigen Niedersachsen fand man Friedhöfe, die mehrere tausend Urnen aufwie­sen. Gleichzeitig gab es auch Körpergräber, deren aufwendige Gestaltung darauf schließen lässt, dass es sich um die Ruhestätten der sächsischen Eliten handelte. Die Feuerbestattung wurde jedoch erst im späten 8. Jahrhundert mit der Christia­nisierung[7] und im Zusammenhang mit der Capitulatio de partibus Saxoniae[8] aufge­geben.

Sachsen bildete keine politische Einheit. Anstelle eines Königs für ganz Sachsen regierten sehr viele Einzelherrscher oder Kleinkönige, sogenannte „Sat­rapen“ über die einzelnen Gaue. Anders als in der älteren Forschung geht man heute nicht mehr von einer Art republikanischem System aus. Jeder „Satrap“ hatte sein eigenes Herrschaftsgebiet mit eigenen Untertanen. Man kann wohl auch nicht davon ausgehen, dass die Sachsen sich in Kriegszeiten unter einem Oberfeldherrn, einem „dux“ vereinigten, so wie Beda es beschrieb.[9] Während der gesamten Zeit der Sachsenkriege lässt sich ein solcher Feldherr nicht ausmachen, auch wenn es Widukind gelingt, große Stammesverbände um sich zu scharen. Außerdem ist gerade die Tatsache, dass die Sachsen sich in viele kleinere, aber schlagkräftige Verbände – anders als etwa die Langobarden – aufteilten, ein Grund bzw. eine Erklärung für die lange Dauer des Krieges mit den Franken.[10]

Hauptquelle für die sächsische Verfassung ist die alte Lebensbeschreibung Lebuins.[11] Der englische Geistliche hatte den Kontinent um 770 bereist. Seine Vita wurde jedoch erst einige Generationen später verfasst und ist nicht nur des­halb, wie alle hagiografischen Quellen, mit Bedacht zu betrachten. Jedoch muss der Autor Bedas Berichte gekannt haben, denn auch er verwendete den Begriff „Satrap“. Diese Satrapen mussten laut der Vita zu einer jährlichen Versammlun­gen in Marklo, mitten in Sachsen[12] zusammen kommen. Solche Versammlungen waren im frühen Mittelalter durchaus gewöhnlich und es hat sie bestimmt auch in Sachsen gegeben. Ob sie jedoch in der Form und immer in Marklo[13] stattgefunden haben, ist fraglich, zumal sie während der Sachsenkriege nie erwähnt wurde. Ebenso unglaubwürdig ist es, den Sachsen die Erfindung des Repräsentativsys­tems und die Schaffung eines Parlaments zuzuschreiben. Dies wurde aus Teilen der Vita geschlossen, in denen es heißt, dass neben den Satrapen aus jedem Gau auch jeweils 12 liberi (Freie) und lati (Halbfreie)[14] zusammen gekommen sind, die dann ebenfalls an der Wahl des Oberfeldherrn teilgenommen hätten. Diese waren aber wohl nur als Gefolge der Satrapen zu verstehen und sollten die Anzahl der Teilnehmer in Grenzen halten.[15]

In der Zeit Karls des Großen ging man in Franken von einer Dreiteilung Sachsens in Westfalen, Ostfalen und Engern aus. Diese lässt sich jedoch nicht be­legen.[16] Das Gebiet in dem die Sachsen siedelten, lag zwischen Elbe, Saale, Unstrut, Harz, Oberer Leine, Diemel, Ruhr und Ijssel.[17] Man muss aber wohl min­destens von einer Vierteilung Sachsens ausgehen, da der gesamte nordsächsische Bereich, Nordalbingen, in dem die sogenannten „Nordliudi“ lebten, sich als ei­genständig von den anderen Teilen abgehoben hatte.[18] Fakt ist jedenfalls, dass die einzelnen Landesteile in den Kämpfen gegen die Franken oft getrennt operierten.

Trotz des Mangels an schriftlichen Quellen lassen sich über die religiösen Bräuche der Sachsen einige Aussagen machen. Die Menschen gaben sich Baum- und Quellenkulten hin. Am bekanntesten ist die Verehrung der Weltensäule „Ir­minsul“, ein Baum oder eine große Holzsäule, die in der Nähe der Eresburg stand und die Karl der Große bei seinem ersten Sachsenfeldzug im Jahre 772 zerstörte. Wie viele germanische Stämme hingen auch die Sachsen Orakeln und der Zaube­rei an.[19] Die Götter, an die die Sachsen glaubten waren unter anderem Odin, Do­nar, Wodan und Saxnot.[20]

Die dreiteilige Standesstruktur, die aus Edelingen, Frilingen und Laten be­stand, setzten viele Annalisten mit der der Franken gleich, in der die unterste Schicht Sklaven waren.[21] Die Laten und Frilinge standen sich einander sozial nä­her als Frilinge und Edelinge, aber alle drei waren waffenfähig. Das stellt einen bedeutenden Unterschied der Laten zu den Sklaven in Franken da.[22] Die Laten sind wohl auch nicht als Knechte zu verstehen, da in der Capitulatio auch von ihrem Ernteertrag bzw. Arbeitsgewinn der Zehnt geleistet werden sollte. Man muss sie sich wohl als Handwerker oder Viehhirten vorstellen, die sich nicht in einer rechtlichen, sondern lediglich in einer wirtschaftlichen Minderstellung be­fanden.[23]

3 Die Sachsenkriege

3.1 Die erste Kriegsphase von 772 – 777

Schon Karl Martell, der Großvater Karls des Großen, strebte – anders als in Friesland – nicht die Annexion Sachsens an, sondern beantwortete die Aggressio­nen der Sachsen stets mit Strafexpeditionen, die von Angriffen auf das fränkische Gebiet abschrecken sollten. Somit fehlte auch den Missionen, beispielsweise von Bonifatius, der nötige Rückhalt. Ähnliche Strafexpeditionen führte auch Karls Vater Pippin durch. Dementsprechend blieb auch die Glaubenspredigt Lebuins auf der Versammlung in Marklo im Jahre 770 erfolglos.[24] Einen merklichen Erfolg er­fuhr das Christentum in Sachsen erst durch die Initiativen Karls.[25]

Karl der Große folgte in seinem ersten Sachsenfeldzug zunächst denselben Intentionen. Im Jahre 772 unternahm er einen Feldzug durch Engern, der als Strafexpedition für vorangegangene Grenzübergriffe geplant war, bei dem er die Eresburg eroberte[26]. Auch wenn es hier zur Zerstörung der Irminsul, einem der wichtigsten altsächsischen Heiligtümer, kam, so kann man doch hier noch nicht von dem Missionskrieg sprechen, zu dem sich diese Auseinandersetzung entwi­ckeln sollte. Den Franken ging es hier nicht um die Bekehrung von Heiden zu Christen, sondern um die Zerstörung des heidnischen Kultes und deren Unglau­ben. Sie führten den Sachsen den „Ohnmachtsbeweis“[27] ihrer Götter vor. Hinzu kam sicherlich noch ein zweiter plausibler Grund. Es ist davon auszugehen, dass an einem solch wichtigen Heiligtum für die fränkischen Krieger reiche Beute zu holen war. Mission im eigentlich christlichen Sinne, etwa in Form von Taufen, ist nicht überliefert.[28] Der Feldzug wurde noch bis zur Weser fortgesetzt, wo einige sächsische Große in einer Versammlung Geiseln stellen mussten.[29]

Mit der Zerstörung der Irminsul jedoch wurde eine neue Dimension der Kriegsführung erreicht. Einhard stellt in seiner Karlsvita ausdrücklich heraus, dass anstelle des unablässigen Grenzkrieges eine dauerhafte Ruhe geschaffen werden sollte,[30] womit die besondere Härte in der Vorgehensweise begründet wurde.

Im Jahre 773 begann der Italienfeldzug und Karl der Große ließ die Grenzen zu Sachsen ohne besondere Befestigungen zurück. Anscheinend traute er dem mit den bezwungenen Sachsen geschlossenen Frieden. Jedoch trug der Frankenkönig der besonderen Verfassungslage der Sachsen, nämlich dem Fehlen einer Zentral­gewalt, nicht genügend Rechnung.[31] Einige sächsische Gruppen, vielleicht andere, als die, die an die getroffenen Abmachungen gebunden waren,[32] nutzten die Abwe­senheit der Franken. Die Vergeltungszüge waren dieses Mal auch auf frän­kische Heiligtümer gerichtet. Die Eresburg wurde zurückerobert und das hessi­sche Fritzlar zerstört.

Daraufhin schickte Karl im Herbst 774 vier Heereseinheiten nach Sachsen, und im folgenden Reichstag wurde beschlossen, so lange gegen die Vertragsbrü­chigen zu kämpfen, bis sie christlich geworden oder vernichtet worden sind.[33] Es wurde erstmals in Europa einer ganzen Bevölkerungsgruppe mit der Ausrottung gedroht, falls sie sich nicht zur christlichen Religion zuwendet. Dies bedeutete für die Franken nicht unbedingt die physische Vernichtung der Sachsen, sondern auch deren Zerstreuung und die Deportation. Um christlich zu werden, reichte es zu dieser Zeit aus Sicht der Franken aus, sich taufen zu lassen. Im frühen Mittelalter war die Ansicht weit verbreitet, dass schon die Taufe allein den Christen mache.[34]

[...]


[1] Vgl. Einhard, Vita Karoli Magni, rec. G. Waitz, MG. SS. Rer. Germ. In us. Schol. (1911) c. 7.

[2] f errea quodammodo lingua praedicavit. Translatio S. Liborii c. 4 MGH SS 4,151.

[3] Vgl. Ehlers, Joachim: Art. Sachsen, I. Frühgeschichte und Ethnogese, in: LexMA, Bd.7, Sp. 1223.

[4] Ebd. Sp. 1224.

[5] Die Hohensyburg lag an der Ruhr bei Dortmund und die Eresburg bei Obermarsberg an der Diemel.

[6] Vgl. Ehlers: Sachsen, in: LexMA, Sp. 1225.

[7] Vgl. Häßler, Hans-Jürgen: Art. Sachsen, II. Archäologie, in: LexMA, Bd.7, Sp. 1225f.

[8] „Wenn jemand nach heidnischer Sitte den Leichnam eines Verstorbenen verbrennt und seine Gebeine in Asche verwandelt, werde er mit dem Tode bestraft.“

MGH Capitularia regnum Francorum, ed. Alfred Boretius, Bd. 1. 1883 (Neudruck 1960), S. 68 ff. Nr. 26; Leges Saxonum und Ls Thuringorum, ed. Claudius von Schwerin, (MGH Fontes iuris Germanici antiqui 4) 1918, S. 37.

[9] Vgl. Springer, Matthias: Sachsen, Die inneren Zustände Sachsens vor Karl dem Großen, in: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, Bd. 26, S. 39f.

[10] Vgl. Padberg, Lutz E. v.: Die Christianisierung Europas im Mittelalter, Stuttgart 1998, S 92.

[11] Vita Lebuini antiqua. Das alte Leben Lebuins, in: Quellen zur Geschichte des 7. und 8. Jahrhunderts. Unter der Leitung von Herwig Wolfram neu übertragen von Herbert Haupt, FSGA 4a, Darmstadt 1982, Nachdruck 1994, S. 383 – 391.

[12] Ebd. c.4.

[13] Der Ort Marklo lag an der Weser in Engern, wahrscheinlich im heutigen Marklohe bei Nienburg. Der Ort hieß bis 1930 noch Lohe und wurde demnach umgenannt. Ebenfalls in der Diskussion stehen ein Ort am großen Weserbogen südlich der Porta Westfalica in Bad Oeynhausen-Lohe und der Ort Wasserstraße bei Petershagen.

[14] Vgl. Schieffer, Rudolf: Sachsen, in Gebhardt, Handbuch der Geschichte, Die Zeit des karolingischen Großreichs 714 – 887, Band 2, (Hg.) Alfred Haverkamp, Stuttgart 2001, S. 56.

[15] Vgl. Springer, Matthias: Sachsen, in: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, Bd. 26, S. 41.

[16] Ebd. S. 42.

[17] Vgl. Ehlers: Sachsen, LexMA, Sp. 1224.

[18] Vgl. Kahl, Hans-Dietrich: Karl der Große und die Sachsen, Stufen und Motive einer Historischen „Eskalation“, in: Politik, Gesellschaft, Geschichtsschreibung, (Hg.) Herbert Ludat und Rainer Christoph Schwinges, Köln 1982, S. 110.

[19] Vgl. Schieffer: Sachsen, Handbuch der Geschichte, S. 56.

[20] Ebd.

[21] Vgl. Schubert, Ernst: Die Capitulatio de partibus Saxoniae, in: Geschichte in der Region, (Hg.) Dieter Brosius, Christine van den Heuvel, Ernst Hinrichs und Hajo van Lengen, Hannover 1993, S. 21.

[22] Ebd. S. 22.

[23] Ebd. S.23-25.

[24] Vita Lebuini antiqua c. 4-7. Vgl. auch: Schieffer: Sachsen, Handbuch der Geschichte, S. 57.

[25] Vgl. Kahl: Karl der Große und die Sachsen, S. 55.

[26] Eresburg an der Diemel (Obermarsberg). Schieffer: Sachsen, Handbuch der Geschichte, S. 58.

[27] Kahl: Karl der Große und die Sachsen, S. 57.

[28] Ebd. S. 56f.

[29] Vgl. Springer, Matthias: Sachsenkriege, in: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, Bd. 26, S. 56.

[30] Einhard, Vita Karoli Magni, c. 7.

[31] Vgl. Kahl: Karl der Große und die Sachsen, S. 60 und Anm. 27, S. 109.

[32] Ebd. S. 62.

[33] Vgl. Balzer, Manfred: Paderborn im frühen Mittelalter (776 – 1050), in: Paderborn. Geschichte der Stadt in ihrer Region, Bd. 1, (Hg.) Jörg Jarnut, Paderborn 1999, S. 13.

[34] Vgl. Kahl: Karl der Große und die Sachsen, S. 64 und Anm. 38, S. 111.

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Paderborn als Stützpunkt der Sachsenmission
Hochschule
Universität Paderborn  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Die Inszenierung religiöser Konfrontationen.
Note
gut, 2,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
33
Katalognummer
V58242
ISBN (eBook)
9783638524933
ISBN (Buch)
9783638665872
Dateigröße
536 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Paderborn, Stützpunkt, Sachsenmission, Inszenierung, Konfrontationen
Arbeit zitieren
Simon Speck (Autor:in), 2006, Paderborn als Stützpunkt der Sachsenmission, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/58242

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