Savoir vivre: Umgangsformen des polnischen Adels


Hausarbeit (Hauptseminar), 2001

22 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

I. Einleitung

II. Hauptteil
II. 1. Definition des Begriffs Savoir vivre
II. 2. Die Besonderheiten des Savoir vivre in der polnischen Adelskultur
II. 3. Die Begrüßung
II. 3. 1. Grußformeln
II. 3. 2. Die Körpersprache
II. 3. 3. Der Kuß als Begrüßungsform
II. 3. 4. Der Handkuß
II. 4. Die Anrede
II. 4. 1. Die Einstellung des polnischen Adels zu Titulierungen
II. 4. 2. Die Anrede im Gespräch
II. 4. 3. Die Anrede im Brief

III. Schlußwort

IV. Anhang

V. Literatur

I. Einleitung

Savoir vivre – Umgangsformen lautet das Thema dieser Arbeit im Rahmen des Hauptseminars ,,kultura szlachecka – Lebensweise und Kultur des polnischen Adels“. Savoir vivre – was verbirgt sich hinter diesem Begriff, der in etlichen Situationen, und keinesfalls nur im Zusammenhang mit Adel, auftaucht? Warum wird er so gern verwendet, obwohl es doch eine deutsche Entsprechung, nämlich den Ausdruck Umgangsformen gibt? Stimmen die beiden Begriffe inhaltlich völlig überein? Dies waren die Ausgangsfragen, die bei näherem Hinsehen gleich weitere Fragen, wie z. B. die folgenden, aufwarfen: Wozu gibt es Savoir vivre, gibt es Umgangsformen überhaupt? Haben sie eine bestimmte Funktion und wenn ja, worin besteht diese? In welchen Situationen, d.h. in welchen Bereichen ist auf Savoir vivre zu achten?

Diese ersten Überlegungen unter Kapitel 1. waren zunächst einmal allgemein, d. h. kulturübergreifend, um sowohl die ursprüngliche als auch die heutzutage geltende Bedeutung des Begriffs Savoir vivre, der in der Seminararbeit immer wieder verwendet wird, näher zu definieren.

Der nächste Schritt bestand darin, sich dem Savoir vivre einer speziellen Kultur, nämlich dem der polnischen Adelskultur zu nähern. Was war das Besondere an den Umgangsformen dieser Gesellschaft, wodurch zeichneten sie sich aus? Lässt sich anhand dieser Merkmale ein in sich stimmiges Bild der Lebensweise der ,,kultura szlachecka“ zeichnen? Oder sind Widersprüche zu erkennen und wenn ja, worin bestehen diese? Auf diese Fragen habe ich versucht, in Kapitel II.2. Die Besonderheiten des Savoir vivre in der polnischen Adelskultur einzugehen.

Die Komplexität des Themas Savoir vivre, die nach den anfänglichen Reflexionen deutlich wurde, erforderte eine gezielte Auswahl von Teilbereichen dieses Oberbegriffs. Ich habe mich daher entschieden, zwei Bereiche, die unter den sprachlichen Aspekt von Savoir vivre fallen, näher zu untersuchen. In Kapitel II.3. habe ich mich deshalb mit der Begrüßung, im darauffolgenden Kapitel mit Anrede und Titel beschäftigt. Entscheidend für die Wahl ausgerechnet dieser Stichpunkte war, daß besonders in der polnischen Adelskultur die Art der Begrüßung sowie der Anrede bzw. des Titels wichtige Kriterien dafür waren, ob jemand als Mitglied der Adelsschicht gezählt werden konnte oder nicht.

Darüber hinaus versprach gerade der kommunikative Bereich des Savoir vivre im damaligen Polen einiges über das Wesen, die Mentalität und besonders auch über die Gegensätze dieser Kultur auszusagen. Ein zentraler Gedanke war jedoch nicht nur die Frage, was das Savoir vivre der Adelskultur über die Mitglieder dieser Gesellschaft verriet, sondern auch, welche Rückschlüsse sich daraus über das Wesen von Umgansformen allgemein schliessen lassen, um damit wieder an den Ausgangspunkt dieser Arbeit anzuknüpfen.

II. 1. Definition des Begriffs ,,Savoir vivre”

Der Begriff ,,Savoir vivre“ weckt auf den ersten Blick sicherlich eine Vielzahl von Assoziationen und wird in einer Reihe von Kontexten verwendet. Aus diesem Grund bedarf es zunächst einmal einer allgemeinen Definition und Erläuterung dieses Begriffes, da er im folgenden immer wieder verwendet wird. Die erste, wenn auch zunächst banal erscheinende Assoziaton, die sich beim Nachdenken über Savoir vivre aufdrängen mag, ist, daß dieses Phänomen immer dann eine Rolle spielt, wenn wir in Kontakt mit anderen Menschen stehen. Savoir vivre ist demnach ein typisch menschliches oder besser gesagt ,,zwischenmenschliches“ Phänomen, das in nahezu jeder Kultur zu beobachten ist. Die nächste Frage, die sich logischerweise aus dieser Erkenntnis ergibt, ist, welchem Zweck Savoir vivre im Umgang mit unseren Mitmenschen dient. Gibt es also eine allgemein geltende Funktion von Umgangsformen und wenn ja, wie würde diese lauten? Das folgende Zitat, einem Buch über die Etikette entnommen, gibt darüber bereits nähere Auskunft: ,,So ist denn die Etikette, im wahrsten Sinne des Wortes ,die Schranke gegen Übergriffe, die das Gesetz nicht zu erfassen vermag´ und als solche unentbehrlich. Laufende Verstöße gegen ihre gewöhnlich ungeschriebenen Regeln werden unerbittlich geahndet, indem die Gesellschaft – d. h. der Kreis aller Menschen mit Herz, Charakter und einem natürlichen Sinn für Korrektheit – ihre Tore vor den Außenseitern verschließt ( Kucharska, 2000, S. 24 )1. Dieses Zitat, das ein bisschen überspitzt, aber wie durchaus treffend formuliert zu sein scheint, spricht einen wesentlichen Punkt an, der für das Verständnis von Savoir vivre unentbehrlich ist, nämlich die Schutzfunktion von Verhaltensnormen. Die Aufgabe dieser ,,ungeschriebenen Regeln” besteht demnach darin, den Einzelnen vor sozialem Schiffbruch und damit vor Sanktionen zu bewahren, die mitunter härter ausfallen können, als bei Verstößen gegen das Gesetz ( Kucharska, S. 24 ).

Zu der vor gesellschaftlichem Außenseitertum bewahrenden Aufgabe kommt jedoch noch eine andere nicht weniger bedeutsame Funktion hinzu: Savoir vivre dient darüber hinaus dazu, das Leben in den unterschiedlichsten Bereichen zu erleichtern und angenehmer zu gestalten. Nicht umsonst heißt der aus dem Französischen stammende Begriff wörtlich übersetzt ,,zu leben wissen“ und wird häufig auch für die ,,Kunst, das Leben zu genießen” sowie die ,,feine Lebensart” verwendet.2 Savoir vivre impliziert also immer eine gewisse Leichtigkeit und Eleganz im Umgang mit anderen Menschen, die, zumindest in vergangenen Jahrhunderten, nicht in allen Schichten der Gesellschaft gepflegt wurde. Denn entstanden ist die ,,feine Lebensart” bzw. die Etikette in den Schlössern der Könige und bezieht sich auch heute hauptsächlich auf Vertreter von Regierungen, Parlamenten, wirtschaftlichen Organisationen, usw. ( Pietkiewicz, 1997, S. 9 ). Der Begriff Etikette, der oft im Zusammenhang mit Savoir vivre fällt, und manchmal auch gleichbedeutend benutzt wird, war hingegen ursprünglich ein ,,Zettel mit Hinweisen auf das Hofzeremoniell” und stand für die ,,zur bloßen Förmlichkeit erstarrte offizielle Umgangsform“. Heutzutage ist damit die ,,Gesamtheit der allgemeinen oder in einem bestimmten Bereich geltenden Umgangsformen” gemeint. Welche Bereiche fallen nun unter Savoir vivre? Ungeschriebene Gesetze, die das zwischenmenschliche Verhalten regeln, gibt es, wie schon gesagt wurde, in den unterschiedlichsten Bereichen. Sie regeln sowohl das Verhalten bei Tisch, auf der Arbeit, auf Reisen und im Straßenverkehr als auch die Art und Weise sich zu kleiden und zu wohnen. Sie gelten in etlichen Situationen, die die Kenntnis der jeweiligen Gesellschaft, in der man sich bewegt, voraussetzt ( Pietkiewicz, S. 16 ).

Weitere Stichwörter, von denen man selbstverständlich noch Hunderte auflisten könnte, sind u. a. Besuche, Geschenke, Spiele, Vergnügungen und nicht zu vergessen der Umgang mit Frauen. Ein wichtiger Aspekt des Savoir vivre, der in Büchern über die Etikette immer wieder behandelt wird, ist der sprachliche, der kommunikative Aspekt von Umgangsformen. Eine angemessene Begrüßung, Vorstellung, Titulierung, Anrede, Gesprächsführung, etc. basiert fürgewöhnlich darauf, daß man sich der sprachlichen Verhaltensregeln bewußt ist und sie auch richtig anzuwenden weiß ( Kucharska, S. 25 ).

II.2. Die Besonderheiten des Savoir vivre in der polnischen Adelskultur

Savoir vivre stellt, wie es bereits angeklungen ist, ein ziemlich breites, weitgefächertes und komplexes Gebiet dar. Das gilt besonders für das Savoir vivre der polnischen Adelskultur. Verschiedene Historiker haben oft genug auf die Vielfalt aber auch Kompliziertheit der Umgangsformen in dieser Kultur hingewiesen. Tazbir z. B. schrieb, daß darunter eigentlich alles fiel ,,od umejętności ułożenia pasa słuckiego, po zdolność prowadzenia towarzyskiej konwersacji i odpowiednego witania osób wyżej w hierarchii postawionych”3 ( Tazbir, 1998, S. 24 ). Auf die Einhaltung der damaligen Umgangsformen wurde in hohem Maße gepocht, denn jeder, der die ungeschriebenen Regeln brach, d.h. beispielsweise nicht in der Lage war, sich richtig auszudrücken, wurde als ,,unechter Adeliger” und somit als ,,Bauer” entlarvt. Manchmal reichte allein die falsche Aussprache, um demaskiert zu werden ( Kuchowicz, 1993, S. 22 ). Ein sehr anschauliches Zeugnis der strengen Überwachung des Savoir vivre in dieser Zeit ist das sog. liber chamorum des als umstrittenen geltenden Schriftstellers Walerian Nekanda Trepka. Bei dem Buch handelt es sich um eine Art Verzeichnis der Leute, die erwiesenermaßen nicht zum Adel gehörten . In diesem in der polnischen Adelskultur sehr bekannten Werk, das in der ersten Hälfte des 17. Jh entstand, wird eine Reihe eben solcher Begebenheiten geschildert, in denen der Plebs sich durch sein ,,unangemessenes Verhalten” verrät, wie z. B. ein gewisser Herr Storc, ein Deutscher aus Schlesien, der um die Gunst des adeligen Fräuleins Morawska warb und ihr Blumensträuße in einem Eimer schickte, noch dazu von einem zweiten bedeckt. Neben anderen Verstößen gegen die Etikette ließ dieser Faux pas erkennen, daß es sich bei Herrn Storc um einen Bauern handelte, der folglich einen Korb bekam ( Tazbir, S. 25 ). Hier wird also jemand durch seine Verstöße gegen die ,,ungeschriebenen Regeln” zum ,,gesellschaftlichen Außenseiter”, wobei es sich bei der Gesellschaft in diesem Fall um die Adelsklasse handelt.

In dem Maße, indem unangemessenes Verhalten ein Indiz für die Zugehörigkeit zum Plebs war, bedeutete die Zugehörigkeit zum Adel die Verpflichtung zu bestimmten Verhaltensregeln, einer Kleiderordnung und eben auch zu einem Ehrenkodex. Das galt nicht nur für Polen sondern für ganz Europa ( Lotmann,1997, S. 2 ). In Polen jedoch schien auf die Einhaltung der Umgangsformen ganz besonderer Wert gelegt worden zu sein. Andererseits jedoch, und dieser Widerspruch scheint charakteristisch zu sein für das Savoir vivre der polnischen Adelskultur, gab es eine verhältnismäßig hohe Toleranz gegenüber vulgärem Verhalten, wie etwa dem Gebrauch derber Ausdrücke und Flüche.

Einem durchaus wohlerzogenem Adeligen war es keineswegs peinlich, sich ordinärer

Ausdrücke zu bedienen. Nach Ansicht einiger ausländischer Beobachter übertraf Polen

diesbezüglich so manch andere Nation. Der friesische Adelige Ulrich von Werdum, den seine ausgedehnten Reisen u. a. von 1670 – 72 nach Polen führten, schrieb dazu in einem seiner Reiseberichte : ,,Co do klątew i przysiąg używa naród ten wstrętnych i bluźnierczych wyrażeń, że włosy na głowie stawają”4 ( Kuchowicz, 1975, S. 335 ).

Das Savoir vivre der polnischen Adelskultur war gekennzeichnet durch Gegensätze und

unterlag stetigen Veränderungen, zudem waren die damaligen Umgangsformen

nicht immer klar von denen in anderen gesellschaftlichen Kreisen, wie etwa dem

Bürgertum zu unterscheiden. Aus diesem Grund kann man eigentlich nicht von einem

einheitlichen Savoir vivre der Adelskultur sprechen. Auch verschiedene Einflüsse, wie

etwa Religion und Sarmatismus und später auch der Lebensstil des Barock und Rokoko,

welche die damaligen Verhaltensweisen vorwiegend prägten, trugen zu der besonderen

Komplexheit des Savoir vivre in Polen bei. Ich habe deshalb lediglich zwei Aspekte,

die Begrüßung sowie Anrede und Titel, ausgewählt, und versucht, diese etwas näher zu

beleuchten.

II.3.Die Begrüßung: Spiegel der sozialen Rangordnung

II.3.1. Grußformeln

Die Art und Weise der Begrüßung bzw. des Grüßens war eine komplizierte Angelegenheit und spiegelte zum Teil sehr deutlich die soziale Ungleichheit innerhalb der Adelskultur wieder. Die Wahl der Grußformel hing hauptsächlich davon ab, in welchen gesellschaftlichen Kreisen man sich bewegte. Im 16. und 17. Jh begrüßte der religiöse Adel sich fürgewöhnlich mit ,,pomaga bóg“5 ; gegen Ende des 17. Jh wurde diese Grußformel immer häufiger ersetzt durch ,,niech będzie pochwalony Jezus Chrystus“6. In weltlicheren bzw. freigeistigeren Kreisen lautete die Begrüßung ,,czołem“ oder ,,czołem panie bracie“7( Kuchowicz, 1993, S. 23 ).Die Anrede ,,pan” ( ,,Herr“ ) wies dabei auf die privilegierte Stellung des Betreffenden hin, nämlich auf die Zugehörigkeit zum Adel. Die Komponente ,,brat” ( ,,Bruder“ ) betonte die gemeinsame Herkunft und somit ideelle Verwandtschaft aller Adeligen ( Kucharska, S. 36 ). In der Bauernschicht dagegen war es üblich, sich lediglich mit ,,wy” ( ,,Sie“ ) oder ,,ty“ ( ,,Du“ ) anzureden, d. h. sich zu siezen oder zu duzen. Eine in Militärkreisen über lange Zeit sehr gebräuchliche Begrüßung lautete ,,służba“ oder ,,moja służba“8. Grußformeln wie z. B. ,,dzień dobry”9 oder ,,dobranoc”10, die auch heute noch zum üblichen Grußvokabular in Polen gehören, waren in allen gesellschaftlichen Kreisen geläufig ( Kuchowicz, 1993, S. 23/24 ). Neben der Verwendung von Grußformeln war es ebenso angebracht, sich z. B. nach der Gesundheit seines Gegenübers zu erkundigen oder Komplimente auszutauschen. Dies war durch alle Schichten der Adelskultur hinweg zu beobachten. So schrieb der Memoirenverfasser Święcicki über die Bewohner Masurens: ,, Przy spotkaniu pozdrawiają się grzecznie z wypowiedzeniem wielu komplementów, bo trzeba wiedzieć, że świadczyć sobie godność Mazurzy lubią. I o nic nie jest tak łatwo jak o zacięte kłótnie, które się wywiązują z powodu najmniejszego uchybienia.”11 Diese Begrüßungsregeln waren auch in der Bauernschicht verbindlich und selbst wenn man sich zufällig begegnete, mußte man wenigstens ein paar Worte miteinander wechseln, auch wenn diese ohne größere Bedeutung waren ( Kuchowicz, 1975, S. 329 ). Bereits hier deutet sich an, daß das Savoir vivre der polnischen Adelskultur weniger auf Inhalte ausgerichtet, sondern eher an der Einhaltung der Form orientiert war. Die außergewöhnliche Höflichkeit, die, wenn auch etwas abgeschwächt, noch heute in der polnischen Kultur zu beobachten ist, ist ein wesentliches Anzeichen dafür.

[...]


1 zitiert nach: Karlheinz Graudenz/ Erika Pappritz: ,,Das Buch der Etikette“, 1956, S. 30

2 sowohl diese Definition als auch die zum Stichwort ,,Etikette“ im folgenden Abschnitt wurde entnommen aus: Bibliographisches Institut & Brockhaus A. G. Der Brockhaus Multimedial 2000. Mannheim, 1999

3 Alle Zitate ( in eigener Übersetzung ) sowie die Übersetzung der Grußformeln ( s. Kapitel 3.1. ) und der Anreden (s. Kapitel 4.2. ) stehen im Anhang

5 Bei der Übersetzung der Grußformeln habe ich zunächst versucht, deutsche Entsprechungen zu finden, die in etwa den Sinngehalt des polnischen Grußes wiedergeben. Die Grußformeln, bei denen dies nicht möglich war, habe ich wörtlich übersetzt oder bin auf den Kontext, in dem diese verwendet wurden etwas näher eingegangen

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Details

Titel
Savoir vivre: Umgangsformen des polnischen Adels
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Veranstaltung
Hauptseminar "kultura szlachecka - Lebensweise und Kultur des polnischen Adels"
Note
2,0
Autor
Jahr
2001
Seiten
22
Katalognummer
V36828
ISBN (eBook)
9783638363501
ISBN (Buch)
9783638653725
Dateigröße
524 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Savoir, Umgangsformen, Adels, Hauptseminar, Lebensweise, Kultur, Adels
Arbeit zitieren
Diplomübersetzerin Helena Schneider (Autor:in), 2001, Savoir vivre: Umgangsformen des polnischen Adels, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/36828

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