Tiefenpsychologische Kunsttherapie und die Lehre C. G. Jungs


Studienarbeit, 2001

29 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1. Inhaltliche Bestimmung des Begriffs der Kunsttherapie
1.2. Inhaltliche Bestimmung des Begriffs der Tiefenpsychologie
1.3. Inhaltliche Bestimmung des Begriffs der tiefenpsychologischen Kunsttherapie

2. Tiefenpsychologischer Ansatz C. G. Jungs
2.1.Allgemeines
2.2. Wesen und Struktur der Psyche
2.2.1. Bewußtsein und Unbewußtes
2.2.2. Die Archetypen
2.3. Symbol, Bildgestaltungen und Mandalas
2.4. Der Individuationsprozeß
2.4.1. Der Schatten
2.4.2. Anima/Animus
2.4.3. Das Selbst, Selbstwerdung

3. Die Wirkungsfaktoren und Bearbeitungsebenen des Gestaltungsprozesses
3.1. Katharsis
3.2. Einsichtsvermittlung
3.3. Traumarbeit und Symboldeutung
3.4. Sublimierung
3.5. Kompensation und Ich-Stützung
3.6. Impulsmotivierung, Konfliktaktualisierung und Impulsverarbeitung

4. Die Beziehung zwischen Patient und Therapeut in der Kunsttherapie

5. Methodische Varianten bei der Therapie mit bildnerischen Mitteln
5.1. Bildnereien
5.2. Modellieren
5.3. Tanzgestaltungen/Pantomime
5.4. Katathymes Bilderleben
5.5. Handpuppenspiel/Märchenspiel
5.6. Psychodrama

6.Vorteile der Kunst- und Gestaltungstherapie

ERKLÄRUNG:

Literaturliste:

1. Einleitung

1.1. Inhaltliche Bestimmung des Begriffs der Kunsttherapie

Die Kunsttherapie ist eine „Therapie mit bildnerischen Mitteln, also Therapie mit den Mitteln der Zeichnung, der Graphik, der Malerei, der Plastik, der Drucktechnik, der Photographie [...].“[1] Sie bezieht ebenso Bewegung, Tanz, Psychodrama, Theater- und Puppenspiel, Poesie und Musik in ihrer therapeutische Bandbreite mit ein. Es hat sich gleichbedeutend zur Kunsttherapie auch der Begriff der „Kreativitäts- und Gestalttherapie“ als Synonym entwickelt. Während einer Therapie mit künstlerischen Mitteln findet ein innnerpsychischer Formbildungs- und Gestaltungsvorgang statt, der zur „... individuell-psychischen und psychosozialen Umstrukturierung eines Konflikts ...“[2] führen soll. Es können fünf Ansätze in der Kunsttherapie unterschieden werden: Ein Ansatz, der sich im Übergang von ästhetischer Theorie zu ästhetischer Psychologie befindet, desweiteren ein kunstpädagogisch-didaktischer, ein beschäftigungs-therapeutischer, ein gestaltungstherapeutischer und ein spezifisch tiefenpsychologischer/ psychotherapeutischer Ansatz. Aufgrund meines Interesses und des begrenzten Umfangs dieser Studienarbeit werde ich lediglich den letzten Ansatz weitergehend erläutern und versuchen, mit diesem Aufsatz zu beleuchten.

1.2. Inhaltliche Bestimmung des Begriffs der Tiefenpsychologie

Der Begriff der Tiefenpsychologie ist während der Entwicklung der Psychoanalyse entstanden und von dessen Begründer, Sigmund Freud, verwendet worden, um die Psychologie des Unbewußten zu erklären. Die Tiefenpsychologie befaßt sich mit den „... Inhalten und Prozessen der Psyche [...], die durch eine psychische Kraft vom Bewußtsein abgesperrt“[3] wird. Von einer anfänglichen Theorie der Entstehung und Behandlung von Neurosen konnte sich die Tiefenpsychologie allmählich weiterentwickeln zu einer allgemeinen Theorie des menschlichen Seelenlebens, die gekoppelt ist mit der Instanzenlehre von Es, Ich und Über-Ich.

1.3. Inhaltliche Bestimmung des Begriffs der tiefenpsychologischen Kunsttherapie

Der tiefenpsychologische Ansatz der Kunsttherapie besagt, daß gemäß Sigmund Freuds Lehre „... im jeweiligen symbolischen Ausdruck sich das einzelne menschlich-natürliche Triebschicksal offenbare“.[4] C.G. Jung weitete diesen Ansatz, der zu leicht auf die kindliche Triebgeschichte zu reduzieren wäre, in seiner Komplexität aus und betonte dabei den Vorgang des Symbolisierens. Im Symbol würde eine Vorstellung dessen entworfen, was nach Bewußtwerdung und Gestaltung dränge. C.G. Jung gelang zu der Erkenntnis, daß sich „... im Vorgang des Symbolisierens seelisch-konflikthafte Sachverhalte ästhetisch-bildnerisch dokumentieren könnten; daß hinter dieser Stellvertretung ein affektbeladener, verhinderter seelischer Vorgang sich verberge, der eine andere Entladung (Konversion), eine Umleitung der Erregung suche.“[5]

2. Tiefenpsychologischer Ansatz C. G. Jungs

2.1.Allgemeines

In Jungs Psychotherapie wird der künstlerischen Gestaltung eine wichtige Rolle zugeschrieben. Anhand von wiedergegebenen Träumen, aber vor allem durch Imaginationen sollen unbewußte Prozesse aufgedeckt werden und nach den Prinzipien des Gestaltens und des Verstehens aufgearbeitet werden. Hierbei werden die Gestaltungen der Patientinnen[6] mit den kulturellen Überlieferungen verschiedenster Kulturen verglichen und auf archetypisches Material hin überprüft. Zweck der Jungschen Seelenführung ist es, „... die Einsamkeit und Verwirrung des modernen Menschen aufzuheben, seine Einbettung in den großen Lebensstrom zur ermöglichen, ihn zu einer Ganzheit, die seine lichte Bewußtseinsseite zur dunklen des Unbewußten wissend und wollend rückverbindet, zu helfen... „[7]

Auf die Struktur des Unbewußten, die Bildgestaltungen und den Individuationsprozeß soll in diesem Kapitel eingegangen werden, um die Ansätze der psychoanalytisch orientierten Kunsttherapie nach C. G. Jung deutlich zu machen.

2.2. Wesen und Struktur der Psyche

2.2.1. Bewußtsein und Unbewußtes

C. G. Jung unterscheidet innerhalb der Psyche das Bewußtsein vom Unbewußten, zwei sich ergänzende Bereiche, die in ihren Eigenschaften jedoch völlig gegensätzlich sind und an denen das Ich in gleichen Teilen seinen Anteil hat. Das Bewußtsein als „... die Funktion oder Tätigkeit, welche die Beziehung psychischer Inhalte zum Ich unterhält“[8], stellt allerdings nach Jung lediglich einen relativ geringen Teil der totalen Psyche dar, die aus Ich, Bewußtsein, persönliches und kollektives Unbewußtes besteht. Dabei umfaßt das persönliche Unbewußte Verdrängtes, Vergessenes, unterschwellig Wahrgenommenes und Erdachtes, daß mit der persönlichen Lebensgeschichte verbunden ist. Das kollektive Unbewußte steht im Gegensatz dazu nicht mehr für individuell erworbene Bewußtseinsinhalte, sondern für ererbte Möglichkeiten des Psychischen Funktionierens und typische Reaktionsweisen der Menschheit seit ihren Uranfängen. Diese Reaktionsweisen beziehen sich auf Situationen allgemein menschlicher Natur wie Angst, Kampf, Gefahr, Haß, Liebe, Tod und schließen somit historische oder ethnische Unterscheidungen aus. „Das kollektive Unbewußte ist die gewaltige geistige Erbmasse der Menschheitsentwicklung, wiedergeboren in jeder individuellen [...] Struktur.[9]

2.2.2. Die Archetypen

Die Archetypen sind mythologische Motive, die in Träumen oder Imaginationen auftauchen können und deren intensive Reaktionen auf ein Ansprechen tiefster Bewußtseinsschichten schließen lassen. Anfangs noch als ´Urbilder´ bezeichnet, benennt C. G. Jung 1929 die ´Dominanten des kollektiven Unbewußten´ mit dem Begriff der Archetypen.

Diese Abbilder stellen instinktive Reaktionen auf bestimmte Situationen dar, die bewußtseinstranszendent sind, d. h. vom Bewußtsein nicht wahrgenommen werden. Dabei gilt, daß der Archetypus einer tieferen Schicht des kollektiven Unbewußten entstammt, je unbestimmter dessen Form oder Gestalt ist. Die Anzahl der Archetypen als Möglichkeit für typische menschliche Grunderlebnisse ist relativ begrenzt. In Märchen, Mythologien und religiösen Überlieferungen aller Kulturen sind diese Archetypen gleich und stellen psychische Abläufe in symbolischer Form dar, indem bestimmte Gestalten für spezifische Inhalte des kollektiven Unbewußten stehen. „In jeder einzelnen individuellen Psyche vermögen [diese Gestalten] zu neuem Leben zu erwachen, ihre magische Wirkung auszuüben und sich zu einer Art ´Individualmythologie´ zu verdichten, die eine eindrückliche Parallele zu den großen überlieferten Mythologien aller Völker und Zeiten darstellt...“[10]

Der Archetypus bietet demnach als Urquelle gesamtmenschlicher Erfahrungen ein nahezu unerschöpfliches Repertoire an „... uraltem Wissen um die tiefsten Zusammenhänge zwischen Gott, Menschen und Kosmos.“[11] Seit jeher gehören die Archetypen zum wertvollen Schatz sämtlicher Religionen und wirken auch heute noch besonders gut bei Menschen, deren religiöser Glaube noch lebendig ist. Wegen ihrer enormen Wirkungsintensität und der hervorgerufenen verstärkten Emotionalität wurden den Archetypen schon immer Schutzfunktionen zugeschrieben und aufgrund ihrer elementaren Gewalt und ihres Sinngehalts als Heilbringer bezeichnet.

Wer als Therapeut Jungs Lehre in der Kunsttherapie anwenden möchte, vom dem werden umfassende Kenntnisse der Kulturgeschichte gefordert wie der Lehre der Alchemisten, Mystiker, östlichen und westlichen Religionen sowie Märchen und Sagen.

2.3. Symbol, Bildgestaltungen und Mandalas

Das deutsche Wort für Symbol heißt Sinnbild und bedeutet bei C. G. Jung, daß sein Inhalt der bewußten, rationalen Ebene genauso wie der unbewußten, irrationalen Ebene angehört. Der rationale Anteil kann vom Bewußtsein erschlossen werden, der irrationale kann nur wahrgenommen werden, ohne daß damit das Symbol vollständig gedeutet werden kann.

Bei C.G. Jung haben Symbole Ausdrucks- und Eindruckscharakter. Einerseits wird innerpsychisches Geschehen ausgedrückt, indem es bildhaft dargestellt werden kann und zum anderen beeindruckt das entstandene Bildmaterial und kann den psychischen Strom weitertreiben. Bei Entstehen von therapeutischen Bildern wird immer psychische Energie frei, die von Kindheitserinnerungen oder auch kürzlichen Erlebnissen angereichert werden kann. Demnach sind Symbole die äußeren Gegenbilder zu unserem Innersten, das sowohl entwicklungspsychologisch erworben wurde als zum Teil auch immer zum kollektiven Erbe der Menschheit gehörte.

„Das Symbol umfaßt nicht und erklärt nicht, sondern weist über sich selbst hinaus auf einen noch jenseitigen, unerfaßbaren, dunkel geahnten Sinn, der in keinem Worte unserer derzeitigen Sprache sich genügend ausdrücken könne.“[12] Diese Symbole aus dem Unbewußten enthalten gewisse kollektive Strukturelemente, die mit Analogien zu Mythologie, Sagen und Märchen mit der menschlichen Psyche vererbt wurden. „Die Symbole wurden nie bewußt ersonnen, sondern wurden vom Unbewußten produziert auf dem Wege der sog. Offenbarung oder Intuition.“[13] Allerdings kommen mythologische Bilder nie isoliert vor, sondern gehören auf jeden Fall in einen subjektiven und objektiven Zusammenhang. Bei einer Wertung ist es daher notwendig, neben der kollektiven immer auch die individuelle Bedeutung hervorzuheben.

Um sich dem Inhalt eines Symbols für den Prozeß der psychischen Bewußtwerdung zunutze zu machen, hält es Jung für nötig, die inneren Bilder nie ausschließlich sprachlich oder schriftlich festzuhalten, sondern die ursprüngliche Erscheinung anhand von Bildgestaltungen auch in Form und Farben wiederzugeben.

In den Jahren 1912 - 1918 löste C. G. Jung durch seine Entdeckung des kollektiven Unbewußten die Zusammenarbeit mit Sigmund Freud und zur Wiedergewinnung der inneren Orientierung wurden für ihn selbst gestalterische Aktivitäten unentbehrlich. C. G. Jung versuchte bewußt, seine Emotionen und Traumbilder auszuphantasieren und gestaltete diese in gemalten Bildern. „Der Zweck der ´Ausdrucksmethode´ ist, die unbewußten Inhalte erfaßbar zu machen und damit dem Verständnis nahezubringen. Therapeutisch wird damit erreicht, daß die gefährliche Abspaltung der unbewußten Vorgänge vom Bewußtsein verhindert wird.“[14]

Die Art von Bewußtwerdung innerer Konflikte wendet er später auch bei der Therapie seiner Patientinnen an: Um einen inneren Dialog mit den unbewußten Seelenbildern einzugehen, läßt er seine Patientinnen unter der Anwendung der sog. Aktiven Imagination Bilder gestalten. Der Begriff der Aktiven Imagination bedeutet, daß das Bewußtsein am Prozeß aktiv beteiligt ist und Inneres zum Ausdruck bringt und die Bilder nicht wie bei der Passiven Imagination am inneren Auge vorbeiziehen läßt, ohne sie durch künstlerisches Gestalten festzuhalten.

Die Möglichkeit, seelische Energien auszudrücken, kann sehr lösende und heilende Effekte herbeiführen. Um jedoch dauerhafte Verbesserungen zu erreichen, ist die bloße darstellerische Tätigkeit ungenügend. Durch eine ausgiebige Deutungsarbeit gilt es nun noch, ein intellektuelles und emotionales Verständnis des Bildes zu erlangen. Neben dem Gestaltungsprozeß sieht Jung im Prinzip des Verstehens eine weitere Art des Umgangs mit aus dem Unbewußten aufsteigenden Materials. „Jedes Bild ist [...] nach Jung im Grunde ein Selbstbild, und indem man an diesem Bild gestaltet, arbeitet man auch an sich selbst, an der eigenen Wesensgestalt.“[15]

Die Mandala -Symbole als eine Art von Bildgestaltungen möchte ich an dieser Stelle zumindest erwähnen, da Jung ihnen in seinen therapeutischen Ansätzen eine wichtige Rolle zuweist. Das altindische Wort Mandala bedeutet Kreis im allgemeinen Sinne. Im religiösen und psychologischen Bereich bezeichnet es Kreisbilder, die spontan in Träumen oder Konfliktzuständen vorkommen und bei allen Kulturen und Völkern anzutreffen sind. Die Symbolik der Mandalas wird vor allem in der typischen Anordnung und Symmetrie der Bildelemente deutlich, die auf die Mitte bezogen sind und somit eine Ganzheit versinnbildlichen.

[...]


[1] Bauer, Prof. Dr. Rudolph: Lexikon des Sozial- und Gesundheitswesens, 2. Auflage, München/Wien 1996, S. 1265

[2] Bauer, Prof. Dr. Rudolph: Lexikon des Sozial- und Gesundheitswesens, 2. Auflage, München/Wien 1996, S. 1265

[3] Becker, Roland; Mulot, Ralf; Wolf, Manfred: Fachlexikon der sozialen Arbeit, 4. Auflage, Stuttgart/Berlin/Köln , 1997, S. 959

[4] Bauer, Prof. Dr. Rudolph: Lexikon des Sozial- und Gesundheitswesens, 2. Auflage, München/Wien 1996, S. 1269

[5] Bauer, Prof. Dr. Rudolph: Lexikon des Sozial- und Gesundheitswesens, 2. Auflage, München/Wien 1996, S. 1269

[6] Anmerkung: Um einen besseren Lesefluß zu gewährleisten, habe ich mich in dieser Studienarbeit entschieden, den Patienten in weiblicher Form und den Therapeuten in männlicher Form zu erwähnen statt von „der/dem Patientin/en“ und „dem/der Therapeut/in“ zu schreiben

[7] Jacobi, Jolande: Die Psychologie von C. G. Jung - Eine Einführung in das Gesamtwerk, 17. Auflage, Frankfurt/Main 1999, S. 56

[8] C. G. Jung: Gesammelte Werke, Bd. VI, S. 451, zitiert in: Jacobi, Jolande: Die Psychologie von C. G. Jung - Eine Einführung in das Gesamtwerk, 17. Auflage, Frankfurt/Main 1999, S. 18 ff.

[9] Jacobi, Jolande: Die Psychologie von C. G. Jung - Eine Einführung in das Gesamtwerk, 17. Auflage, Frankfurt/Main 1999, S. 43

[10] Jacobi, Jolande: Die Psychologie von C. G. Jung - Eine Einführung in das Gesamtwerk, 17. Auflage, Frankfurt/Main 1999, S. 54

[11] Jacobi, Jolande: Die Psychologie von C. G. Jung - Eine Einführung in das Gesamtwerk, 17. Auflage, Frankfurt/Main 1999, S. 54

[12] C. G. Jung: Seelenprobleme der Gegenwart, Zürich 1969, S. 397, zitiert bei Bachmann, Helen I.: Malen als Lebensspur, 5. Auflage, Stuttgart 1985, S. 139

[13] C. G. Jung: Über psychische Energetik, Gesammelte Werke, Bd. VIII, S. 53, zitiert bei Jacobi, Jolande: Die Psychologie von C. G. Jung - Eine Einführung in das Gesamtwerk, 17. Auflage, Frankfurt/Main 1999, S. 98

[14] Jung, C. G.: Über das Phänomen des Geistes in Kunst und Wissenschaft, Picasso, 3. Auflage, Olten 1971, S. 152

[15] Riedel, Ingrid: Maltherapie, 1. Auflage, Stuttgart 1992, S. 20

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Tiefenpsychologische Kunsttherapie und die Lehre C. G. Jungs
Hochschule
Universität Kassel  (Fachbereich Sozialwesen)
Note
1,0
Autor
Jahr
2001
Seiten
29
Katalognummer
V27328
ISBN (eBook)
9783638294072
ISBN (Buch)
9783638649421
Dateigröße
2439 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Tiefenpsychologische, Kunsttherapie, Berücksichtigung, Lehre, Jungs, Maltherapie, Kreativitätstherapie, Katathymes Bilderleben, C. G. Jung, Tiefenpsychologie, Kunst, Keramik, Holz, Theater, Bildende Kunst, Bildnerisches Gestalten, Symbol, Symbolik, Märchen
Arbeit zitieren
Martina Carl (Autor:in), 2001, Tiefenpsychologische Kunsttherapie und die Lehre C. G. Jungs, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/27328

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