jetzt-Magazin versus Onlineausgabe jetzt.de - Ein Vergleich


Seminararbeit, 2003

27 Seiten, Note: 1.3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Besonderheiten des Mediums Internet
2.1 Vernetzung
2.2 Multimedialität
2.3 Große Speicherkapazität
2.4 Globalität
2.5 Aktualität
2.6 Selektivität und Interaktivität

3. Geschichte des jetzt -Magazins

4. Entwicklung von jetzt.de

5. Untersuchungsanlage

6. Untersuchung des jetzt -Magazins
6.1 Leitlinie
6.2 Rubriken
6.3 Themen
6.4 Einbeziehung der Leser
6.5 Design

7. Untersuchung von jetzt.de
7.1 Leitlinie
7.2 Rubriken
7.3 Themen
7.4 Interaktivität
7.5 Design

8. Vergleich von Print- und Onlineausgabe
8.1 Leitlinie
8.2 Rubriken
8.3 Themen
8.4 Interaktivität
8.5 Design

9. Zusammenfassung der Ergebnisse

10. Ausblick

Literatur

Internetquellen:

Sonstige Quellen:

1. Einleitung

Im Juli des letzten Jahres wurde die Jugendbeilage der Süddeutschen Zeitung, das jetzt -Magazin, aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt. Das jetzt, das auf neunjährige Bestehungszeit zurückblicken kann, in der es die jugendlichen Leser auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden begleitet hat, wird seitdem nur noch in der Onlineausgabe jetzt.de weitergeführt. Diese Arbeit wird versuchen, die ehemalige Printausgabe und die aktuelle Onlineversion von jetzt zu vergleichen. Aufgrund der Einstellung des Magazins war allerdings keine zeitlich parallele Untersuchung möglich, dadurch konnte die Inhaltsanalyse nicht anhand konkreter Artikel durchgeführt werden. Statt dessen werden beide Ausgaben anhand verschiedene Kriterien untersucht, mit denen die Besonderheiten des Konzepts festgestellt werden. Durch einen Vergleich zwischen Print- und Onlineausgabe soll dann die Untersuchungsfrage, ob die Internetseite das Konzept des Magazins Konzept weiterführt und inwiefern es ausgebaut oder verändert wurde, beantwortet werden. Da sowohl das Magazin als auch jetzt.de nicht typisch für eine bestimmte Form Magazin bzw. Internetseite stehen, sondern sich deutlich von anderen Jugendzeitschriften und deren Internetauftritten abheben, beschränkt sich diese Arbeit auf die Beleuchtung eines Sonderfalles, die Ergebnisse sind auf den Untersuchungsgegenstand beschränkt und nicht übertragbar. Außerdem ist die untersuchte Stichprobe zu klein, um repräsentative Gültigkeit zu beanspruchen. Das Ziel dieser Arbeit ist also nicht Repräsentativität oder Anwendbarkeit auf andere Medien, sondern die Untersuchung eines besonderen Bestandteils der Medienlandschaft.

Nach einem Abschnitt über die Besonderheiten des Online-Journalismus folgt ein kurzer Überblick über die Geschichte des Magazins und die Entwicklung der Internetseite. Dann wird das Konzept des jetzt -Magazins anhand der Kriterien Leitlinie, Rubriken, Themen, Einbeziehung der Leser und Layout untersucht. Diese werden dann leicht verändert auch auf die Onlineausgabe angewendet, um die Untersuchungsfrage beantworten zu können, ob das besondere Konzept des jetzt -Magazins auf jetzt.de weitergeführt wird. Die Informationen zur Geschichte von jetzt und jetzt.de stammen größtenteils aus Zeitungsartikeln über die Einstellung des Magazins oder eigener Recherche. Außerdem wurde ein Telefoninterview mit dem Chefredakteur von jetzt.de Dirk von Gehlen geführt.

2. Besonderheiten des Mediums Internet

Im Folgenden wird kurz auf die online-spezifischen Merkmale eingegangen, die das Internet (und dort vor allem den wichtigsten Internetdienst Word Wide Web WWW) von anderen Medien unterscheiden und damit Einfluss auf dessen Inhalte haben. Diese besonderen Eigenschaften sind (in Anlehnung an Christoph Neuberger[1] ) Vernetzung, Multimedialität, große Speicherkapazität, Globalität, Aktualität und Selektivität und Interaktivität.

2.1 Vernetzung

WWW-Inhalte sind Hypertexte, das heißt sie bilden einen „nicht-linearen Verbund von Texten, innerhalb derer man sich mittels sogenannter Hyperlinks hin- und herbewegen kann.“[2] Da der Bildschirm als Präsentationsfläche für Internetseiten zu klein ist, um längere Texte übersichtlich darzustellen, werden sie unterteilt und mit diesen Links sinnvoll untereinander verknüpft.[3] Die Links dienen aber nicht nur der inhaltlichen Strukturierung innerhalb einer Seite, sie können auch durch externe Links mit den Seiten anderer Anbieter verbinden.

2.2 Multimedialität

Neben den Verlinkungen besteht ein weiteres Merkmal der Hypertexte darin, dass neben Texten auch Fotos, Graphiken, Video- und Audioclips ins WWW integrierbar und miteinander kombinierbar sind.[4] Multimedia meint hierbei die durch Digitalisierung ermöglichte technische Verschmelzung dieser Medien und Medienanwendungen.

2.3 Große Speicherkapazität

Inhalte im Internet sind nicht mehr an vorhandenen und verfügbaren Platz gebunden, wie etwa eine Zeitung, die nur begrenzt viele Seiten hat. Im WWW ist Speicherkapazität in riesiger Menge vorhanden.

Dadurch ist das WWW nicht nur ein gewaltiger Datenspeicher, sondern auch ein Archiv, in dem ältere Beiträge, etwa aus Onlinezeitungen und -zeitschriften, gespeichert werden und so länger verfügbar bleiben können.[5]

2.4 Globalität

Die Informationen im WWW sind weltweit verfügbar, auch wenn die Sprachbarrieren die tatsächliche globale Nutzung natürlich erschweren. Speziell für die Internetangebote von Zeitungen und Zeitschriften bedeutet das Folgendes: Da die bei Printprodukten gegebenen „Vertriebshemmnisse der materiellen Verbreitung“[6] wegfallen, sind die Angebote im Internet am „virtuellen Kiosk“ leichter verfügbar. Doch auch wenn die globale Empfangbarkeit technisch verwirklicht ist, so bleibt doch die Reichweite der Angebote relativ gering. Zwar beträgt der Anteil der Internetnutzer an der deutschen Bevölkerung (über 14 Jahren; Erhebungszeitpunkt: 2. Quartal 2002) nach eigenen Angaben 44%[7], aber nur 6% der Befragten sagten, dass sie häufig die Internetseiten von Medien (Presse/TV) nutzen würden.[8]

2.5 Aktualität

Durch die Online-Verbindung zum Nutzer ist es möglich, das Angebot fortlaufend zu aktualisieren. Ins Internet gestelle Texte sind durch die hohe Verbreitungsgeschwindigkeit und den Wegfall des Zeitaufwands für Druck und Distribution sofort verfügbar; aktuelle Meldungen können kurzfristig integriert werden. Beim Online-Journalismus gibt es dadurch keine festen Produktions- und Sendezeiten mehr, weil die Inhalte permanent überarbeitet werden können. Da hierdurch Onlinetexten allerdings auch die Beständigkeit der Printmedien fehlt, können zurückliegende Ausgaben in ein Online-Archiv gestellt werden und dort verfügbar bleiben, wie bereits in Punkt 2.3 erwähnt.

2.6 Selektivität und Interaktivität

Die Handlungsmöglichkeiten des Nutzers im Internet können in selektive und interaktive unterteilt werden. „Der Rezipient selektiert, wenn er unter vorab festgelegten, standardisierten Handlungsoptionen beim Mediengebraucht wählt. Interaktiv ist eine Beziehung erst dann, wenn ein menschliches Gegenüber auf eine Anfrage individuell reagiert. Dabei ist weiter zu unterscheiden, ob der Rezipient mit seinem ‚Feedback’ [...] nur die Kommunikation regulieren will, [...] oder ob er [...] etwas ‚in der Sache’ zu sagen hat.[9] Selektivität liegt also vor, wenn der Nutzer in den Dialog mit dem Medium treten kann. Die Handlungs- und Einflussmöglichkeiten sind dabei vordefiniert und beschränken auf einseitiges Auswählen. Selektive Möglichkeiten sind zum Beispiel das Hypertext-Prinzip (Verlinkungen), Suchfunktionen oder Downloads.[10] Bei der Interaktivität hingegen handelt es sich um zweiseitige Beziehungen zwischen Menschen, die durch das Medium Internet (etwa in Chatrooms oder Diskussionsforen) vermittelt werden. Hierbei treten die Nutzer also entweder miteinander oder mit den Anbietern von Inhalten in Kontakt.[11] Durch diese Möglichkeiten der Gruppenkommunikation, bilden sich Kommunikationsnetzwerke, sogenannte „elektronische Gemeinschaften“[12]. Damit sind „Netzwerke von Personen gemeint, die via Kommunikationstechnologien im Kontext gemeinsamer Gebrauchsweisen miteinander verbunden und die trotz wechselnder Mitgliedschaften von relativer Beständigkeit sind“[13].

3. Geschichte des jetzt -Magazins

Die erste Ausgabe des jetzt -Magazins, der Jugendbeilage der Tageszeitung „Süddeutsche Zeitung“ (SZ), erschien im Frühjahr 1993 und seitdem immer wöchentlich jeden Montag. Das jetzt erschien bei der Magazin Verlagsgesellschaft, einer Tochter des Süddeutschen Verlags (SV), zu der auch die die Freitagsbeilage „SZ-Magazin“ gehört.[14] Die SZ versprach sich von dem Jugendsupplement ein Werkzeug, um jüngere Leser anzusprechen und an das Hauptblatt heranzuführen. Langfristig sollten die jetzt -Leser als Abonnementen für die SZ gewonnen und so der Überalterung der Leserschaft entgegengewirkt werden.[15] Die jetzt -Redaktion, die anfangs in einer Ecke der SZ-Anzeigenabteilung eingerichtet wurde, bevor sie in ihre eigenen Räume in die Hackenstraße umzog, hatte große Freiheiten bei der Gestaltung des Blattes. Auf ihrer „jugendlichen Spielwiese“[16] tobte sie sich mit verwackelten Bildern, einer unkonventionellen Gestaltung und langen Reportagen über den Alltag der Jugendlichen aus und schuf damit eine ganz eigene, neuartige Blattästhetik. Für das Layout erhielt das jetzt viele Designpreise und auch für Zeitschriftentitel und -beiträge wurde es wiederholt ausgezeichnet.[17] Außerdem entwickelte sich die Redaktion zu einer renommierten Journalistenschule für junge Nachwuchstalente: Ehemalige Mitarbeiter sind heute bei Spiegel, Stern oder FAZ[18] und auch Jungautoren wie Benjamin von Stuckrad-Barre und Benjamin Lebert veröffentlichten ihre ersten Texte im jetzt -Magazin. Mit der Orientierung am Alltag der Jugendlichen gelang es dem Magazin, sich eine große Leserschaft in der Zielgruppe der 15- bis 21-jährigen zu schaffen. Aber auch junge Erwachsene fühlten sich angesprochen; nach eigenen Angaben lasen 230.000 junge Menschen zwischen 14 und 29 regelmäßig das jetzt[19], andere Quellen rechneten aber nur mit einigen zehntausend Lesern.[20]

Im Laufe der Jahre wurde das anfangs großformatige Heft immer kleiner und auch das Layout wurde einige Male geändert, es gab diverse Blattreformen und immer wieder ändernde Rubriken. 2001 erhielt die Redaktion eine Rüge des Deutschen Presserates, da es gegen Ziffer 7 des Pressekodex verstoßen und sich nicht an die geforderte Trennung von redaktionellem Teil und Anzeigen gehalten hatte. Für die Tageszeitung (taz) ein Grund, das jetzt als „affirmative Werbebeilage“[21] zu bezeichnen, auch weil durch den Abdruck von Tagebuchtexten einer Jungautorin eine Starthilfe für deren Erstlingsroman gegeben worden sei.

Finanziert wurde das Magazin ausschließlich aus Anzeigen und jährlich machte es 1,5 Millionen Euro Verlust.[22] Schon Anfang 2001 wurde klar, dass das Heft finanziell nicht gut dastand: Die erste Ausgabe des Jahres konnte wegen des Abspringens eines Sponsors nicht erscheinen.[23]

Im Laufe der Jahre 2001 und 2002 brach dann der gesamte Anzeigenmarkt ein und der SV sah sich aufgrund der Umsatzverluste gezwungen, den bereits laufenden Stellenabbau fortzusetzen und mehr als 10% der 5000 Mitarbeiter zu entlassen.[24] Am 09.07.2002 beschloss die Gesellschafterversammlung des SV, das jetzt -Magazin einzustellen. Allen neun Redakteuren und den 24 freien Mitarbeitern wurde gekündigt.[25] Eigentlich sollte das Heft schon am 15.07.02 zum letzten Mal erscheinen, aber dann wurde der Redaktion zugestanden, sich am 22.07.02 in einem letzten Heft von den Lesern zu verabschieden. Am 20.07.02 fand eine Demonstration von etwa 400 jetzt -Lesern statt, die auch durch zahlreiche Prominente unterstützt wurde. Dem Verlagssprecher Dirk Rumberg wurde eine Petition mit 7800 Unterschriften gegen die Einstellung des Magazins übergeben.[26] Doch auch diese Treuebekündung der Leser konnte nicht verhindern, dass am 22.07.02 das letzte Heft erschien. Journalistische Inhalte des jetzt als etablierter Marke sollten aber mit Texten in der Wochenendbeilage der SZ und im Internet auf jetzt.de weitergeführt werden.[27]

[...]


[1] Vgl. Christoph Neuberger: Vom Papier auf den Bildschirm. In: ChristophNeuberger; Jan Tonnemacher (Hrgs.): Online – Die Zukunft der Zeitung? – Opladen: Westdeutscher Verlag 1999, S. 16-56, hier: S. 34.

[2] Thomas Lehr: Tageszeitungen und Online-Medien. Elektronisches Publizieren als produktpolitisches Instrument der Verlage. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag; Wiesbaden: Gabler 1999, S. 12.

[3] Vgl. Neuberger 1999, S. 35.

[4] Vgl. Franc Wagner: Sind Printmedien im Internet Online-Medien? In: René Pfammatter (Hrsg.): Multi Media Mania. Reflexionen zu Aspekten neuer Medien. Konstanz: UVK-Medien 1998, S. 191-211, hier: S. 195.

[5] Vgl. Neuberger 1999, S. 37.

[6] Ebd.

[7] Vgl. Birgit van Eimeren; Heinz Gerhard; Beate Frees: ARD/ZDF-Online-Studie 2002. Entwicklung der Onlinenutzung in Deutschland. Mehr Routine, weniger Entdeckerfreude. In: Media Perspektiven, Heft 8/2002, S. 346 bis 362, hier: S. 347.

[8] Vgl. ebd., S. 353.

[9] Neuberger 1999, S. 40; Hervorhebungen im Original.

[10] Vgl. Neuberger 1999, S. 40f.

[11] Vgl. Katja Riefler: Zeitungen Online. Was fasziniert am weltweiten Computernetz? In: Beatrice Dernbach u.a. (Hrsg.): Publizistik im vernetzten Zeitalter. Opladen: Westdeutscher Verlag 1998, S. 109-122, hier: S. 54.

[12] Joachim R. Höflich: Vom dispersen Publikum zu „elektronischen Gemeinschaften“. Plädoyer für einen erweiterten kommunikationswissenschaftlichen Blickwinkel. In: Rundfunk und Fernsehen 43, Heft 4/1995, S. 518-537, hier: S. 526.

[13] Ebd.

[14] http://www.sueddeutscher-verlag.de

[15] Vgl. Deutsche Journalistinnen- und Journalistenunion: Aus für „jetzt“, 23.07.2002, abgerufen am 01.02.2003, (http://www.dju-bayern.de/med_02.htm).

[16] Carsten Otte: Pickelpopflop. Heute erscheint die letzte Ausgabe von jetzt, dem Jugendmagazin der Süddeutschen Zeitung. Ein Nachruf. In: Junge Welt vom 22.07.2002, abgerufen am 07.01.2003, (http://www.jungewelt.de/public_php/drucken_popup.php?num=17&djahr=2002&dmontag=07-22).

[17] Zum Beispiel der 1. Platz der visuellen Leadmagazine, verschiedene Preise des Art Directors Club, des Type Directors Club und den Globo Reportagepreis;

Vgl. o.V.: Preise, Preis, Preise. Blumentöpfe, die „jetzt“ gewann. In: Die Tageszeitung, 22.07.2002, S. 6.

[18] Vgl. Otte 2002.

[19] Vgl. Hilmar Bahr (mit Verweis auf dpa): Für „jetzt“ ist Schluss. Süddeutscher Verlag spart Stellen und Magazin. 11.07.2002 bei SZ-Online – Sachsen im Netz, abgerufen am 07.01.2003, (http://www.sz-online.de/suche/artikel.asp?id=138812&rubrik=suche&etag=&ausgabe=973).

[20] Vgl. Peter Glotz: Midlife Crisis. Geben die Zeitungen mit der Jugend ihre Zukunft auf? In: Frankfurter Rundschau, 20.07.2002, S. 22.

[21] Arno Frank: Endgültig: das wars jetzt. In: Die Tageszeitung, 22.07.200, S.6.

[22] vgl. Bahr 2002 (mit Verweis auf dpa).

[23] Vgl. Robin Pieper; Oliver Buschek: „Jetzt“ nicht mehr – oder „jetzt“ erst recht? 18.07.2002 bei Zündfunk, abgerufen am 07.01.2003, (http://www.br-online.de/jugend/zuendfunk/themen/kult/jetzt.htm).

[24] Vgl. o.V.: Süddeutscher Verlag baut Stellen ab. Magazin „jetzt“ wird eingestellt. In: Süddeutsche Zeitung, 10.07.2002, S. 2.

[25] Vgl. Sebastian Sigler: „Unbezahlbar“. In: Die Welt, 11.07.2002, Medienteil; vgl auch o.V.: Timm Klotzek. „Wir waren keine Spielwiese“. In: Jungle World, Heft 32/2002, 31.07.2002, abgerufen am 07.01.2003, (http://www.jungle-world.com/_2002/32/04a.htm).

[26] Vgl. Bernhard Lohr: Die Stimme der Jugend. Etwa 400 Leser demonstrieren gegen die Einstellung des „jetzt“-Magazins. In: Süddeutsche Zeitung, 22.07.2002, S. 35.

[27] Vgl. Alexander von Streit: Echte Leser! Demo für das Magazin jetzt. In: Frankfurter Rundschau, 22.07.2002, S.12.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
jetzt-Magazin versus Onlineausgabe jetzt.de - Ein Vergleich
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung)
Veranstaltung
Proseminar II: Medienkunde
Note
1.3
Autor
Jahr
2003
Seiten
27
Katalognummer
V68241
ISBN (eBook)
9783638609067
ISBN (Buch)
9783638739849
Dateigröße
471 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Onlineausgabe, Vergleich, Proseminar, Medienkunde
Arbeit zitieren
Beatrix Deiss (Autor:in), 2003, jetzt-Magazin versus Onlineausgabe jetzt.de - Ein Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/68241

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