E-Mail, Chat und SMS - sprachliche Strukturen in neuen Kommunikationsformen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

30 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Jugendsprachforschung
2.1 Begriffserklärung Jugend/Jugendsprache
2.2 Entwicklung der Jugendsprachforschung

3. Sprachliche Strukturen in neuen Kommunikationsformen
3.1 E-Mail-Kommunikation
3.1.1 Technische Grundlagen
3.1.2 Sprachliche Strukturen von E-Mails
3.2 Chat-Kommunikation
3.2.1 Technische Grundlagen
3.2.2 Sprachliche Strukturen von Chats
3.3 SMS-Kommunikation
3.3.1 Technische Grundlagen
3.3.2 Sprachliche Strukturen von SMS

4. Zusammenfassung

5. Anhang

6. Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Ob E-Mail, Chat oder SMS – die Möglichkeiten zur medialen Kommunikation sind so vielfältig wie noch nie. Neue Bekanntschaften werden im Chat geschlossen, Beziehungen per SMS beendet und der Familie wird aus dem Urlaub statt Karte eine E-Mail geschrieben. Das Leben ohne Computer oder Handy scheint unmöglich geworden zu sein und insbesondere die Jugendlichen haben die neuen Kommunikationsformen in ihren Alltag integriert.

Aus diesem Anlass beschäftigt sich diese Arbeit mit den sprachlichen Strukturen von E-Mail-, Chat- und SMS-Kommunikation. Welche speziellen Merkmale gibt es und wie lassen sie sich sprachwissenschaftlich einordnen? Einer besonderen Betrachtung soll dabei der medienvermittelten Kommunikation unter jugendsprachlichen Aspekten zukommen. Inwiefern spiegeln sich jugendsprachliche Merkmale in E-Mails, Chats oder SMS wider? Handelt es sich bei den sprachlichen Strukturen tatsächlich um ‚Jugendsprache’ oder sind es vielmehr medienspezifische Strukturen?

Zu Beginn der Arbeit steht ein kurzer Überblick über den Bereich der Jugendsprachforschung, in dem es zu klären gilt, was unter Jugend bzw. Jugendsprache zu verstehen ist und wie sich die Jugendsprachforschung in Deutschland bis heute entwickelt hat. Den Hauptteil der Arbeit bildet die linguistische Analyse von E-Mail-, Chat- und SMS-Kommunikation. Vor der eigentlichen sprachlichen Untersuchung wird es jeweils einen kurzen Überblick über die verschiedenen Kommunikationsformen geben sowie eine Einführung in die technischen Grundlagen.

Die Untersuchung stützt sich weitgehend auf Studien, die in den letzten Jahren zur Internet- und Mobilkommunikation gemacht worden sind. Die Analyse der E-Mail-Kommunikation basiert auf Beispielen von Marlies Reinke (2001) und Johannes Bittner (2003). Für die Chat-Kommunikation wurde der Chat der Fernsehserie Gute Zeiten, Schlechte Zeiten (www.gzsz.de) untersucht und wird ergänzt durch Beispiele von Jennifer Bader (2002) und Johannes Bittner (2003). Die Beispiele für die Analyse zur SMS-Kommunikation setzen sich aus dem SMS-Korpus von Schlobinski (etwa 1500 SMS von Schülern und Studenten aus Osnabrück und Hannover) und persönlichen Kurzmitteilungen der Verfasserin zusammen.

2 Jugendsprachforschung

2.1 Begriffserklärung Jugend/Jugendsprache

Jugend

Eine pauschale Definition von „Jugend“ ist kaum möglich, da es in der Jugendforschung verschiedene Kriterien zur Begriffsbestimmung von Jugend gibt. So wird Jugend z. B. als Altersphase gesehen, die auf ein bestimmtes Lebensalter beschränkt ist. Diese Phase zwischen Kindheit und Erwachsensein ist laut Nowottnick "geprägt von der Suche nach der eigenen Identität, der Ausbildung individueller Persönlichkeit" (1989: 22). Da dieser Prozess jedoch von sozialen und psychischen Faktoren abhängig ist, verläuft er bei jedem Menschen unterschiedlich. Aus diesem Grund ist es auch nicht möglich, die Phase der Jugend zeitlich einzugrenzen. Der Beginn des Lebensabschnitts Jugend wird oft mit der Pubertät angesetzt, die in der heutigen Zeit etwa zwischen dem 10. und 12. Lebensjahr einsetzt. Das Ende der Jugend hängt oft von Kriterien wie dem Eintritt in das Berufsleben oder der Familiengründung ab und liegt heute etwa zwischen Mitte und Ende Zwanzig. Da die Beispiele in dieser Arbeit von jungen Menschen zwischen 12 und 30 Jahren stammen, soll dies auch die Altersbegrenzung der Altersphase Jugend darstellen.

Jugend wird in der Forschung jedoch nicht nur als Altersphase gesehen, sondern auch als Subkultur bzw. gesellschaftliche Teilkultur, in der ein eigener Lebensstil entwickelt wird (z.B. Musik-, Mode- oder Sportstile). Jugend ist also nicht eine Gruppe der Gesellschaft, sondern sie besteht aus vielen verschiedenen Gruppierungen, die sich aufgrund von regionalen oder sozialen Herkünften bilden können, aber auch durch unterschiedliche Freizeitinteressen oder durch politische und religiöse Weltanschauungen.[1] Jede dieser Gruppen hat ihre eigenen individuellen Merkmale, durch die sie sich von anderen Jugendgruppen, aber auch von anderen gesellschaftlichen Gruppen unterscheiden und abgrenzen kann.[2]

Da eine Zuordnung zu verschiedenen Jugendgruppen aufgrund fehlender Informationen in der folgenden Analyse oft nicht möglich ist, werden die allgemeinen Begriffe Jugend und Jugendliche beibehalten.

Jugendsprache

Da es also nicht möglich ist, von der Jugend zu sprechen, weil es unterschiedlichste Gruppierungen junger Menschen gibt, kann es folglich auch nicht die Jugendsprache geben. In der Sprachwissenschaft gibt es verschiedene Einordnungen der Jugendsprache, Löffler sieht Jugendsprache z. B. als soziolektale Varietät, Henne spricht von einem komplexen sprachlichen Register und Schlobinski und Neuland bezeichnen Jugendsprache als Sprechstil.[3] Zur Abgrenzung der Begriffe Varietät, Register und Stil hier eine kurze Definition von Dell Hymes: „Größere Sprechstile, die an soziale Gruppen gebunden sind, können Varietäten genannt werden, und solche, die an rekurrente Situationstypen gebunden sind, Register. Sprechstile, die an Personen, spezielle Situationen oder Genres gebunden sind, könnten einfach personale, situative und Genrestile genannt werden“.[4]

In dieser Arbeit soll Jugendsprache bzw. Jugendsprach en als Sprechstile oder auch als Sprechweisen aufgefasst werden. Für die Ausbildung von Sprachstilen spielen Peer-groups – die Gruppen Gleichaltriger, in denen sich Jugendliche aufhalten – eine wichtige Rolle. In diesen Gruppen bilden sich „gemeinsam geteilte Werte und Normen aus, die für das soziale und sprachliche Handeln relevant sind“ (Schlobinski 1993: 41). Laut Neuland bedienen sich Jugendliche dabei aus dem Bestand der Standardsprache, wandeln jedoch sprachliche Elemente um und fügen sie so zu einem Stilmuster zusammen. Dieser Prozess wird auch als „Bricolage“ bezeichnet und bedeutet, „dass sprachliche Elemente aus verschiedenen kulturellen und medialen Bereichen aus der Matrix der bestehenden Kontexte herausgelöst und in einen neuen sprachlichen und jugendkulturellen Kontext überführt werden“ (Neuland 2001: 140).

Obwohl es keine gemeinsame Sprache der Jugendlichen gibt, sind doch einige sprachliche Merkmale erkennbar, die in verschiedenen jugendlichen Gruppierungen auftreten. Diese sollen auch als Kriterien für die folgende Untersuchung zu sprachlichen Strukturen in der E-Mail-, Chat- und SMS-Kommunikation gelten. Schlobinski sieht als ein auffälliges Merkmal den spielerischen Umgang mit Sprache insbesondere in Bezug auf die Medien, denn „das Medienwissen ist bei Jugendlichen so präsent, dass sie es jederzeit abrufen und in die Kommunikation (kreativ) einbringen können“ (2002: 5). Des Weiteren ist im Sprachgebrauch Jugendlicher ein häufiger Gebrauch von Anglizismen (cool oder shoppen) bzw. Neubildungen mit Elementen von Anglizismen (relaxen, downloaden) zu erkennen. Aber auch Verstärkungen (ich bin total glücklich, voll aufgeregt) sind ein Merkmal von jugendsprachlichen Ausdrucksweisen. Oft kommen jugendliche Sprechweisen aus dem umgangssprachlichen Wortschatz, wie z. B. ich hab’ keinen Bock oder bist du noch ganz dicht.[5]

Bevor im nächsten Kapitel auf die sprachlichen Strukturen in der E-Mail-, Chat- und SMS-Kommunikation und mögliche Parallelen zu jugendlichen Sprechstilen eingegangen wird, folgt zunächst ein kurzer Überblick über die Entwicklung der Jugendsprachforschung.

2.2 Entwicklung der Jugendsprachforschung

Die eigentliche Jugendsprachforschung beginnt erst nach 1945, doch als erste Vorläufer in der Entwicklung von heutigen Jugendsprachen können die Forschungen zu Schüler- und Studentensprachen gesehen werden. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts erscheinen diverse Einzelbeiträge der Wortforschung, wie z. B. Meiers Untersuchungen der Hallischen Studentensprache (1894) und Kluges Deutscher Studentensprache (1895), die sich vor allem auf lexikalische Untersuchungen (wie speziellem Wortschatz, geblümte Redewendungen und metaphorische Ausdrücke) konzentrieren.[6]

Durch anglophone Einflüsse und den darauf folgenden Boom einer eigenständigen Jugendkultur, beginnt in den 1950er Jahren die eigentliche Jugendsprachforschung. Die Jugendlichen stellen sich gegen die Werte und Normen der Erwachsenen und versuchen sich, auch durch eigene Sprachstile, von ihnen abzugrenzen.[7] Diese Sprachstile sind jedoch von Beginn an negativ behaftet. Eltern und Lehrer beklagen die vulgären und brutalen Ausdrücke der Jugendlichen und auch die Sprachwissenschaftler sprechen von „sprachliche[r] Verwilderung und emotionale[r] Verrohung“, die der Jugendjargon angeblich widerspiegelt.[8] In den achtziger und neunziger Jahren erscheinen eine Fülle von Wörterbüchern und Lexika[9], die Eltern, Lehrern und anderen Erwachsenen helfen sollen, die Jugend besser zu verstehen.

Während bis in die späten achtziger Jahre der Schwerpunkt der Jugendsprachforschung auf der Sammlung von einzelnen sprachlichen Formen und Wörtern liegt deren Gebrauchsfunktionen nicht berücksichtigt werden,[10] findet Ende der achtziger Jahre eine Neuorientierung der Jugendsprachforschung auf sozio- und pragmalinguistische Aspekte hin statt. Anstatt wie bisher Wörter per Fragebogen zu erheben, sind nun konkrete Sprechereignisse Gegenstand der Analyse, also sprachliche Formen in bestimmten Verhaltens- und Gebrauchskontexten.[11] Es wird nicht mehr von der Jugendsprache gesprochen, sondern von gruppenspezifischen Sprechstilen oder Varietäten. Lediglich in den Medien wird weiter der Mythos einer Jugendsprache aufrechterhalten, die in der Realität gar nicht existiert. Inwiefern jugendsprachliche Merkmale in neuen Kommunikationsformen wie E-Mail, Chat oder SMS vorkommen, soll im folgenden Kapitel untersucht werden.

3 Sprachliche Strukturen in neuen Kommunikationsformen

3.1 E-Mail-Kommunikation

Computer und Internet sind aus dem Leben von Kindern und Jugendlichen kaum noch wegzudenken. Bei den 12- bis 19-Jährigen nutzen 97% mindestens einmal im Monat einen Computer und auch das Internet wird zunehmend in den Alltag integriert – so sind 77% der Internetnutzer mehrmals pro Woche online.

Im Bereich der ‚Neuen Medien’ ist die E-Mail-Kommunikation die älteste und zugleich die populärste Kommunikationsform. Bei den Internet-Aktivitäten steht das Versenden und Empfangen von E-Mails bei Jugendlichen an zweiter Stelle, etwa 50 Prozent der Jungen und Mädchen nutzen täglich oder mehrmals pro Woche E-Mails als Kommunikationsmittel.[12]

3.1.1 Technische Grundlagen

Eine E-Mail (von engl. electronic mail) bezeichnet eine briefartige Nachricht, die auf elektronischem Weg in Computernetzwerken übertragen wird. Über die Tastatur eines Computers wird ein Text eingegeben, der dann an einen Empfänger mit einer E-Mail-Adresse versendet werden kann. Die Nachricht trifft in der Regel wenige Sekunden nach dem Verschicken beim Empfängers ein und kann sofort gelesen werden. Nachrichten, die im Posteingang eintreffen, können gelesen, gelöscht, weitergeleitet, bearbeitet oder gespeichert werden.[13]

Gegenüber des „normalen“ Briefverkehrs hat die E-Mail den Vorteil, dass sie den Empfänger schnell und kostengünstig erreichen kann. Ein Brief ins Ausland braucht in der Regel mehrere Tage, eine E-Mail kann den Empfänger auch am anderen Ende der Welt in kürzester Zeit erreichen. Ein weiterer Vorteil der E-Mail ist die Möglichkeit zur Versendung von Dateien (z. B. Text-, Audio oder Videodaten) mittels eines Attachments (engl. to attach = an- oder beiheften).[14] Obwohl eine E-Mail innerhalb weniger Sekunden beim Adressaten ankommen kann, ist die Kommunikation asynchron, bei der keine direkte Interaktion möglich ist (wie etwa beim Telefonieren).[15]

3.1.2 Sprachliche Strukturen von E-Mails

Bei der E-Mail handelt es sich um eine Kommunikationsform im Medium der Schrift, sie weist jedoch auch Merkmale der gesprochenen Sprache auf. Da es sich auch bei der Chat- und der SMS-Kommunikation um Kommunikationsformen handelt, die schriftlich realisiert werden, aber auch Merkmale der Mündlichkeit aufweisen, soll zunächst eine Abgrenzung zwischen gesprochener und geschriebener Sprache erfolgen. Löffler sieht für die gesprochene Sprache unter anderem folgende sprachliche Merkmale als relevant: Häufigere Parataxe, Pausen und Wiederholungen, Konstruktionsbrüche, reduzierter Wortschatz, viele Abtönungen, phonetische Sprech-Erleichterungen und Verschleifungen und häufigere Verwendung von Dialekt oder Merkmalen einer regionalen Umgangssprache.[16] Für die geschriebene Sprache gibt er unter anderem längere und deutlicher gegeneinander abgegrenzte Sätze an, die den grammatischen Regeln entsprechen. Außerdem sind Nominalstil, komplexe Attribut-Gruppen und erweiterte Infinitivkonstruktionen häufiger als im Mündlichen. Zudem ist die Lexik komplexer und es werden alle möglichen Temporalformen sowie Konjunktive und eine Vielfalt an Konjunktionen verwendet.[17]

Anhand der folgenden Beispiele[18] sollen einige sprachliche Merkmale der E-Mail-Kommunikation von Jugendlichen herausgearbeitet werden.

[...]


[1] Vgl. Neuland, 1986, 75.

[2] zu den verschiedenen Kriterien zur Begriffsbestimmung von Jugend vgl. auch Schlobinski, 1993, 37 und

Nowottnick, 1989, 21f.

[3] Vgl. Löffler, 2005, Germanistische Soziolinguistik, Schlobinski, 1993, Jugendsprache, Neuland, 2001,

Subkulturelle Sprachstile Jugendlicher heute und Henne, 1986, Jugend und ihre Sprache.

[4] Hymes, 1979, Soziolinguistik, 77, zit. nach Linke, Nussbaumer, Portmann, 1996, Studienbuch Linguistik,

306.

[5] Vgl. hierzu Nowottnick, 1989, 293ff.

[6] Vgl. Neuland, 1986, Jugendsprachen im gesellschaftlich-historischen Wandel, 93.

[7] Vgl. Schlobinski, 2002, Jugendsprache und Jugendkultur, 2.

[8] Vgl. Schlobinski, 1993, Jugendsprache – Fiktion und Wirklichkeit, 9f.

[9] z.B. Müller-Thurau, 1983, Laß uns mal ‚ne Schnecke angraben oder Ehmann, 1992, affengeil. Ein

Lexikon der Jugendsprache.

[10] Vgl. Henne, 1986, Jugend und ihre Sprache.

[11] Vgl. Schlobinski, 2002, Jugendsprache und Jugendkultur, 3f.

[12] Vgl. zu diesen beiden Abschnitten JIM-Studie 2006, Vorabauswertung zu den Themengebieten

„Mobiltelefon“ und „Chat“.

[13] Vgl. Bader, 2002, Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der Chat-Kommunikation, 37f.

[14] Vgl. Schlobinski, 1998, Sprache und Kommunikation im Internet, 2.

[15] Vgl. Dürscheid, 2002, E-Mail und SMS – ein Vergleich, 2.

[16] Vgl. Löffler, 2005, Germanistische Soziolinguistik, 86.

[17] Vgl. ebd. 93.

[18] Alle Beispiele zur E-Mail-Kommunikation aus Reinke, Jugendliche als Internetnutzer, 421f.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
E-Mail, Chat und SMS - sprachliche Strukturen in neuen Kommunikationsformen
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Institut für Deutsche Philologie)
Veranstaltung
Sprachvarietäten im Kontext der Kontaktlinguistik
Note
2,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
30
Katalognummer
V66640
ISBN (eBook)
9783638595698
ISBN (Buch)
9783656812463
Dateigröße
545 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
E-Mail, Chat, Strukturen, Kommunikationsformen, Sprachvarietäten, Kontext, Kontaktlinguistik
Arbeit zitieren
Corinna Thömen (Autor:in), 2006, E-Mail, Chat und SMS - sprachliche Strukturen in neuen Kommunikationsformen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/66640

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