Phraseologismen in politischen Texten - Untersuchung einer Rede von Guido Westerwelle vom Januar 2004


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

31 Seiten


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Theoretische Grundlage

3. Ausdrucksebene

4. Phraseologische Termini

5. Syntaxebene

6. Textebene

7. Schluss

8. Literaturverzeichnis

9. Anhang

1. Einleitung

Die folgende Arbeit ist im Rahmen des Seminars II „Feste Wendungen in Text und Diskurs“ der germanistischen Fakultät Hamburg unter Leitung von Dr. Bührig entstanden.

Die hier untersuchte Rede wurde von Dr. Guido Westerwelle, MdB und Bundesvorsitzender der FDP, auf dem Dreikönigstreffen, dem jährlichen Treffen der Parteispitze der FDP, im Januar 2004 in Stuttgart gehalten.

Es handelt sich also zunächst einmal um eine Rede vor Parteigenossen, die zumindest nicht mehr generell von der Politik und den politischen Vorstellungen der FDP überzeugt werden müssen. Zusätzlich ist die Rede aber natürlich auch an die Öffentlichkeit, also an die Bürger der Bundesrepublik Deutschland, gerichtet. Je nach verwendetem Medium treten besondere Merkmale der Rede in den Vordergrund. So können bei Fernseh- oder Radioübertragungen beispielsweise auch die Betonungen und Pausen bemerkt werden, in Zeitungen jedoch nicht. Auch dadurch wird natürlich die Wirkung der Phraseologismen beeinflusst, denn durch Betonung wird die Aufmerksamkeit der Hörer natürlich erreicht.

Es lässt sich also auf eine Mehrfachadressiertheit der Rede schließen, die an eine potentiell unbegrenzte Zuhörerschaft gerichtet ist.

Gerade deshalb ist das allgemeine Verständnis der Phraseologismen und Wendungen dieser Art so wichtig.

Es wird im Folgenden nicht versucht, alle phraseologischen Wendungen aufzulisten, sondern Gruppen von Phraseologismen mit deutlichen Gemeinsamkeiten zu finden und feste, eventuell phraseologische Satz- und Textstrukturen zu entdecken.

Auch soll untersucht werden, ob es sogar Termini der politischen „Alltagssprache“ gibt, die feste Ausdrücke darstellen und ohne weitere Erläuterungen verwendet werden.

2. Theoretische Grundlage der Untersuchung

Grundsätzlich bezeichnet der Begriff Phraseologismus die Bedeutungsvereinigung einzelner Wörter zu einer neuen, besonderen Bedeutung, also einer Gesamtbedeutung (vgl. Agricola S.27 ff.). Die Bedeutung kann also „nicht aus dem gegebenen sprachlichen Material erschlossen werden“, so dass die Bedeutung eines komplexen Ausdrucks also nicht der Summe der Einzelbedeutungen der Lexeme entspricht. (vgl. Stein, 26 ff.)

Des Weiteren sind die Phraseologismen durch Mehrgliedrigkeit geprägt, bestehen also aus zwei oder mehr Lexemen. Auch weisen sie eine Festigkeit oder Stabilität auf, die sowohl semantisch als auch lexikalisch zu beobachten ist. Die Phraseologismen sind automatisch in mündlicher und schriftlicher Sprachproduktion abrufbar und werden auch als fertige, komplexe Einheiten gespeichert. Dadurch beruhen sie auf den kognitiven Fähigkeiten der Sprachteilnehmer.

(vgl. Stein 1995, S. 26 ff.)

Zunächst lassen sich Phraseologismen auf der Ausdrucksebene finden.

Die Phraseologismen werden nach Agricola in drei Kategorien unterteilt. Zunächst gibt es die einfachen phraseologischen Verbindungen, deren Gesamtbild aus den Einzelteilen, aus denen sie bestehen, zu begründen ist, wie z.B. „Anordnungen treffen“. Eine weitere Kategorie sind die phraseologischen Einheiten. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass trotz einer relativ durchsichtigen Beziehung der Einzelglieder die Bedeutung der gesamten Einheit nicht direkt erschließbar ist. Ein gutes Beispiel ist der Ausdruck „Öl ins Feuer gießen“.

Die dritte Kategorie der Phraseologismen wird durch die starren phraseologischen Wendungen gebildet. Diese werden auch als Idiome bezeichnet. Es sind festgeprägte Sätze, die nur in ihrer Gesamtbedeutung verständlich sind, wie z.B. die Wendung „etwas auf dem Kerbholz haben“.

Eine besondere Kategorie dieser Gruppe von Phraseologismen stellen die phraseologischen Termini dar. Dabei handelt es sich um Substantive, die so häufig gebraucht werden, dass sie schon durch die alleinige Nennung ein gesellschaftliches Programm oder allgemeines Ziel benennen. Sie werden daher auch als mehrgliedrige Schlagwörter bezeichnet. Durch den gesellschaftlichen Bezug sind sie natürlich zeitlich gebunden. Ein gutes Beispiel ist die Wendung „die Humanisierung der Arbeitswelt“.

Es gibt aber auch so genannte Phraseoschablonen, die sich auf die Syntaxebene beziehen.

„Es handelt sich um syntaktische Strukturen,…,deren lexikalische Füllung variabel ist, die aber eine Art syntaktischer Idiomatizität aufweisen….Konstruktionen dieser Art haben eine festgeprägte Modellbedeutung, die bei Ausfüllung des Modells mit entsprechendem lexikalischem Material eine Wortverbindung erzeugt, deren allgemeine Bedeutung durch die Bedeutung des Modells vorbestimmt ist.“ (Fleischer 1997, S. 131)

Auch auf Textebene oder in bestimmten Situationen lassen sich Phraseologismen ausmachen. So gibt es Äußerungen und Äußerungssequenzen, sowie Texte und Textteile, die einen formelhaften Charakter aufweisen. Hier sind Begrüßungen oder verschiedene Anzeigenformate als Beispiele zu nennen. (vgl. Stein, 1995, S. 25)

3. Ausdrucksebene

Die Rede Guido Westerwelles ist in ihrem gesamten Verlauf von festen Wendungen durchzogen. Trotz der scheinbaren Vielfältigkeit der Wendungen, ist es gut möglich, sie in einige wenige Gruppen einzuteilen.

Die erste Gruppe von Wendungen lässt sich unter dem Begriff „Täuschung“ sammeln.

Zunächst erscheint in dieser Rede die Wendung „unter dem Deckmantel von etwas“ (Z. 51), in diesem Fall „der Gerechtigkeit“. Durch diese feste Wendung wird auf Täuschung oder Heuchelei hingewiesen, denn der Deckmantel soll schließlich die wahren Begebenheiten verdecken und verbergen. Da hier der Begriff Gerechtigkeit als Deckmantel diente, der von den Sozialdemokraten für ihre Politik verwendet wurde, ist somit der Versuch einer Entlarvung und Verdeutlichung durch diese Wendung vorgenommen worden.

Die Bezeichnung „jm. oder etwas in Szene setzen“ (Z. 61 f.) deutet auf das Herausstellen einiger Aspekte oder Personen hin. Dadurch werden aber andere Bereiche außer Acht gelassen oder zumindest weniger berücksichtigt. Somit wird also etwas verschleiert oder überspielt.

Die folgende Wendung ist sinngemäß verändert. Der Ausdruck „Zwei Seiten einer bzw. derselben Medaille“ (Z. 75) deutet normalerweise darauf hin, dass etwas nicht nur positive, sondern auch negative Aspekte besitzt, also zwei Seiten hat. Auch diese Wendung zeigt eine Täuschung oder Verschleierung an. Denn die beiden Seiten der Medaille, nämlich Leistungsgerechtigkeit und soziale Gerechtigkeit, werden als Gegensätze dargestellt, obwohl sie es, nach Guido Westerwelle, nicht sind. Somit wird also ein falsches Verhältnis darzustellen versucht.

Ebenfalls auf die Abwertung der aktuellen Politik ist auch die nächste Wendung ausgerichtet. „Einen Namen auch verdienen“ (Z. 107) deutet nämlich darauf hin, dass etwas zwar einen Namen trägt, diesen aber noch nicht verdient. In diesem Fall verdient die Steuerstrukturreform der Regierung den Namen einer Reform nicht. Die Täuschung entsteht also durch falsche Benennung. Darauf weist auch die Verbindung mit der folgenden Wendung hin. Es folgt nämlich die Bezeichnung „Mogelpackung“ (Z. 108). Wenn etwas eine Mogelpackung ist, wird versucht, z.B. durch einen anderen Namen zu verdecken oder zu täuschen. Hier handelt es sich, nach Guido Westerwelle, also nur um eine vorgetäuschte, nicht im mindesten ausreichende Steuerreform.

Den gleichen Anklang besitzt auch die nächste Wendung. Es folgt nämlich „und das nennt jm. XY“ (Z. 110f.). Der Anfang „und das“ drückt schon eine gewisse Empörung oder zumindest Verwunderung auf. Etwas mit einer Bezeichnung zu versehen, die in diesem Zusammenhang bei anderen Empörung oder Verwunderung auslöst, weist darauf hin, dass dieser Name nicht allgemein anerkannt ist. Somit sollte also wiederum etwas vorgetäuscht bzw. verschleiert werden.

„Eine Fluchtburg gegen die Realität“ (Z. 121) deutet auf einen anderen Aspekt der Realitätsveränderung hin. Schließlich wird nicht mehr, wie bisher, versucht, bewusst eine bekannte Tatsache zu verdecken, sondern der Flüchtende ist sich eventuell selbst nicht der Realität bewusst. Die Fluchtburg stellt für ihn selbst die Verschleierung dar. Auch durch diese Wendung wird wieder ein Teil der Politik der SPD kritisiert und als unrealistisch abgewertet, denn als Fluchtburg wird in diesem Zusammenhang der von der SPD befürwortete sozialdemokratische Verteilungsstaat bezeichnet.

Der Aspekt der Aufdeckung und Verdeutlichung tritt in der Wendung „mit anderen Worten“ (Z. 251) hervor. Bevor man allerdings etwas erklärt und verdeutlicht, muss vorher etwas ungenau erklärt und nicht verstanden worden sein. Man könnte also auch annehmen, dass vorher etwas verschleiert wurde.

Auch die Wendung „ein Ziel weit verfehlen“ (Z. 260) spielt darauf an. Um ein Ziel nämlich zu erreichen bedarf es einer gewissen Kalkulation. Wenn man das Ziel nun also weit verfehlt, hat man vorher schlecht und ungenau kalkuliert. Man könnte sogar vermuten, dass durch die Festlegung eines nicht erreichbaren Ziels eine Möglichkeit vorgetäuscht werden sollte. Somit kann also angenommen werden, dass auch durch diese Wendung wieder der Aspekt der Täuschung angesprochen wurde.

Nicht nur auf den Aspekt der Täuschung, sondern auch auf den der ungerechtfertigten Belohnung wird nun verwiesen. Wenn „sich jemand als etwas feiert“ (Z. 359) bedeutet das, dass er sich ungerechtfertig feiert und den Namen, den er trägt, nicht verdient. Hier feiert sich die Regierung natürlich unter unangebrachtem Namen und versucht so, der Bevölkerung etwas vorzutäuschen.

Die Wendung „etwas bleibt im Dunkeln“ (Z. 409) weist am deutlichsten auf die Aspekte Verdunkelung bzw. Täuschung hin, da man Dinge, die im Dunkeln sind, nicht oder zumindest nicht genau erkennen kann.

Es folgt nun ein letztes Mal der Aspekt der Täuschung. Jemand, der „einem Trugbild Glauben schenkt“ (Z. 460), sieht schließlich nicht die wahren Begebenheiten und ist Opfer einer Täuschung.

Der Täuschung entgegengesetzt wird nun ein Appell. „Sich zu etwas zu bekennen“ (Z. 384) beweist schließlich, dass man für etwas einsteht und offen seine Meinung darlegt. Grundsätze und Offenheit zeigen sich. Mit dieser Wendung ist natürlich in diesem Fall die FDP bezeichnet worden.

Eine weitere Gruppe von festen Wendungen lässt sich unter Begriffen, wie Selbstständigkeit oder Selbstverantwortung, zusammenfassen.

„Das Schicksal in die eigenen Hände nehmen“ (Z. 71) weist auf Eigenständigkeit, Tatendrang und den Willen zur Verantwortungsübernahme hin. Diese Wendung wird natürlich im Zusammenhang mit einem liberalen Verständnis von Politik gebraucht und belegt diese Form von Politik positiv.

„Keiner ist seines Glückes Schmied“ (Z. 142 f.) ist eine etwas veränderte Version der Wendung „jeder ist seines eigenen Glückes Schmied“. Sie verweist auf Eigenverantwortung, Selbstständigkeit und die Möglichkeiten, das eigene Schicksal selbst zu gestalten. In der hier verwendeten Version der Wendung allerdings wird es jedem Bürger abgesprochen, diese Möglichkeiten nutzen zu können.

Große Ähnlichkeiten dazu weist auch die nächste Wendung auf. „Etwas aus ihrem /seinem Leben machen“ (Z. 150) deutet ebenfalls auf Eigenverantwortung und Selbstständigkeit hin. Jeder ist selbst für die Gestaltung des eigenen Lebens verantwortlich. Hier wird dadurch nun die Klientel der FDP angesprochen, denn es handelt sich dabei um eben die Menschen, die „etwas aus ihrem Leben machen wollen“. Natürlich möchte aber jeder Mensch etwas aus seinem Leben machen. Folglich ist also jeder als potentieller Wähler der FDP angesprochen.

Auch eine Perspektive für Menschen mit solchen Wünschen wird hier durch eine Wendung eröffnet. Es folgt nämlich der Ausdruck „diejenigen, die es schon geschafft haben“ (Z. 153 f.). Mit der Bezeichnung „es“ ist die vorige Wendung gemeint, nämlich „etwas aus seinem Leben machen“. Da dies nun also zu schaffen ist, wird erneut auf die Eigenständigkeit und die Möglichkeiten, das eigene Leben zu verändern, hingewiesen.

Ähnlich verhält es sich auch im Folgenden. Es wird auf diejenigen hingewiesen, „die etwas bewegen wollen“ (Z. 160). Hier wird ebenfalls klar auf Veränderung und den eigenen Willen dazu hingewiesen. Es ist also keine Frage der Umstände, ob sich etwas verändert, sondern es hängt von der Person selbst ab. Selbstständigkeit wird erneut gefordert.

Von zweideutigem Charakter ist der Ausdruck „Wir haben die Wahl.“ (Z. 292) Zum einen wird natürlich auf die wahrscheinlichen Bundestagswahlen verwiesen, zum anderen wird aber auch der Bereich der Eigenverantwortung und Selbstständigkeit angesprochen. So trifft man eine Wahl aus eigener Abwägung heraus und entscheidet damit über die Zukunft.

Auch die zwei folgenden Wendungen zeigen erneut die Bereiche der Selbstständigkeit und Eigenverantwortung. „Sich selbst zu entfalten“ (Z. 304 f.) ist ein eigenverantwortlicher Prozess, der eine große Eigenständigkeit der Persönlichkeit voraussetzt. „Sein Glück zu suchen“ (Z. 305) zeigt neben der Selbstständigkeit der Suche auch eine unbefriedigende Ausgangslage an. Wenn man sein Glück schließlich erst suchen muss, besitzt man es in der augenblicklichen Situation noch nicht.

Die gleiche Wendung, nämlich „sich selbst zu entfalten“, wird, allerdings sogar durch den Zusatz „besser“ noch verstärkt, erneut verwendet. Auch der Begriff „Glück“ wird wieder gebraucht. „Sein Glück in die Hände zu nehmen“ (Z. 325) zeigt ebenfalls wieder die unbefriedigende Ausgangslage. In diesem Fall handelt es sich aber noch um einen aktiveren Vorgang, als bei der Suche. Hier muss das Glück schließlich nicht mehr gesucht, sondern durch die Hände nur noch geformt und beherrscht werden.

Mit der Formulierung „dafür sorgen, dass“ (Z. 324) wird deutlich auf Verantwortung, und damit auf selbstständiges Handeln, verwiesen. Wenn man dafür sorgt, dass etwas passiert, hat man ein klares Ziel und einen Plan. Der Begriff der „Sorge“ deutet auf Verantwortung hin, denn Sorge hat man nur um etwas, dass sich allein nicht zurecht findet.

Abschließend werden die Aspekte Selbstständigkeit und zielgerichtetes Streben noch einmal erwähnt. „Jemand, der etwas werden will“ (Z. 466) befindet sich augenblicklich in einer für ihn unbefriedigenden Position und möchte diese ändern. Er hat Ziele und den Willen, diese auch zu erreichen. Daran appelliert diese Wendung.

Dem eigenverantwortlichen Handeln entgegengesetzt ist der Ausdruck „einen Anreiz schaffen“ (Z. 262 f.). Jemand, der ohne einen Anreiz nicht arbeitet, ist schließlich nicht eigenständig und kann nicht allein auf ein Ziel hinarbeiten.

Ein überblickendes Verständnis “ und eine gewisse „ Weitsicht “ sind Begriffe, die eine dritte große Gruppe von festen Wendungen vereinen.

Dies zeigt sich zuerst in der Wendung „es geht um die Frage“ (Z. 55). Sie zeigt den Charakter einer Verdeutlichung. Schließlich soll darauf hingewiesen werden, welche Aspekte wirklich wichtig sind und auf welche Fragen Lösungen gefunden werden müssen.

[...]

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Phraseologismen in politischen Texten - Untersuchung einer Rede von Guido Westerwelle vom Januar 2004
Hochschule
Universität Hamburg  (Institut für Germanistik (Deutsche Sprache))
Veranstaltung
Hauptseminar "Feste Wendungen in Text und Diskurs"
Autor
Jahr
2005
Seiten
31
Katalognummer
V59806
ISBN (eBook)
9783638536431
ISBN (Buch)
9783638860741
Dateigröße
594 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Inkl. 9 Seiten Anhang
Schlagworte
Phraseologismen, Texten, Untersuchung, Rede, Guido, Westerwelle, Januar, Hauptseminar, Feste, Wendungen, Text, Diskurs
Arbeit zitieren
Vera Schmitz (Autor:in), 2005, Phraseologismen in politischen Texten - Untersuchung einer Rede von Guido Westerwelle vom Januar 2004, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/59806

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