Impacts of Tourism on Host Societies: Soziokulturelle Auswirkungen des Tourismus auf die islamische Gesellschaft Tunesiens


Hausarbeit, 2005

33 Seiten, Note: 59 von 60 möglichen Punkten


Leseprobe


Inhaltsangabe

II Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung (Autorin: J. E. Peters)

2 Allgemeine Betrachtung der Effekte des Tourismus
2.1 Ökonomische Effekte des Tourismus (Autorin: J. E. Peters)
2.2 Ökologische Ursachen und Auswirkungen (Autorin: M. Noack)
2.3 Soziokulturelle Auswirkungen (Autorin: B. Boron)

3 Soziokulturelle Auswirkungen des Tourismus auf die islamische Gesellschaft Tunesiens
3.1 Tunesien – Das Land
3.2 Tourismus als tunesischer Wirtschaftszweig
3.3 Effekte des Tourismus auf die islamische Gesellschaft Tunesiens
3.4 Fazit

III Bibliographie

II Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: „Prioritäre Umweltwirkungsfelder des Tourismus“ (Tabelle)

Abbildung 2: „Tourist-Gast Zusammentreffen“

Abbildung 3: „Verärgerungsniveau der Gastgeber - der Irridex“

Abbildung 4: „Landkarte Tunesiens“

Abbildung 5: „Klimadiagramm Tunis“

Abbildung 6: „Verteilung der tunesischen Unterbringungskapazitäten in Kategorien“

Abbildung 7: „Lebenszyklusmodell von Destinationen“

Abbildung 8: „Entwicklung der tourismusbedingten Deviseneinnahmen“

Abbildung 9: „Herkunftsländer der Reisenden nach Tunesien 2003“

Abbildung 10: „Kapazitäten der Hotelbetten in Tunesien“

1 Einleitung (Autorin: J. E. Peters)

Spätestens seit ihren Boomzeiten zum Ende des zwanzigsten Jahrhunderts wird die Tourismusbranche als elementarer Wirtschaftszweig verstanden, der jedoch auf unterschiedlichen Ebenen Besonderheiten aufweist. Im Vergleich der Tourismusleistung mit Konsumgüterprodukten zeigt sich z. B. dass selbige selten eine geschlossene Einzelleistung darstellt, sondern eher als ein individuell vom einzelnen Konsumenten abhängiger Zusammenschluss unterschiedlicher Teilleistungen zu verstehen ist. Während also z. B. der Konsum eines Brotes schlicht in dessen Kauf besteht, setzt sich der Konsum eines Tourismusprodukts u. a. aus solchen Komponenten wie dem Transport ins Zielgebiet und – später dann – vor Ort, der Beherbergungsleistung, dem Konsum in der Destination (z. B. Mahlzeiten in Gaststätten, Einkäufe im örtlichen Supermarkt) und dem Kontakt mit den Einheimischen zusammen. Dass diese (Dienst-)Leistungen von unterschiedlichen Leistungserbringern erbracht werden und teilweise zusätzlich von dritten Instanzen (z. B. dem Staat über Gesetze und Bestimmungen) Beeinflussung erfahren, unterstreicht den Charakter des Tourismus als offenes, dynamisches, mehrdimensionales System: Die ökologischen, ökonomischen, sozio-kulturellen, politischen und technologischen Rahmenbedingungen sind gleichzeitig „Externe Faktoren“ und Empfänger „Externer Effekte“, d.h. der Tourismus beeinflusst seine Umwelt und wird gleichzeitig von selbiger beeinflusst – ein Zustand des Stillstandes, ohne Veränderung des Systems ist nahezu unmöglich. Darüber hinaus sind Wechselwirkungen auch innerhalb des Tourismus zu beobachten: Bietet z. B. ein Hotel sehr günstige Übernachtungen an, und hat dies eine erhöhte Nachfrage zur Folge, sind positive Effekte für die anderen in der Destination ansässigen Unternehmen (z.B. Restaurants, Taxibetriebe, Einzelhandel) wahrscheinlich.

Die nachfolgende Arbeit fokussiert sich auf die externen Effekte des Tourismus. Sie will an drei Beispieldestinationen aufzeigen, wie sich selbiger auf lokale Verhältnisse auswirkt, bzw. wie mit diesen Auswirkungen umgegangen wird. Zunächst aber seien die Wirkungen auf die drei dominantesten Umweltsphären des Tourismus – Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft – allgemein betrachtet:

2 Allgemeine Betrachtung der Effekte des Tourismus

2.1 Ökonomische Effekte des Tourismus (Autorin: J. E. Peters)

Von der Angebotsseite aus gesehen, findet Tourismus primär aus wirtschaftlichen Motiven statt: Man möchte Umsätze erzielen, Beschäftigung schaffen und die Destination im Rahmen des Wettbewerbs stärken. Klassischerweise unterscheidet man dementsprechend vier wirtschaftliche Effekte des Tourismus, auf die im Folgenden näher eingegangen werden soll.

Im Rahmen der Zahlungsbilanzfunktion, die besonders von staatlichen Instanzen hervorgehoben wird, muss zunächst verstanden werden, dass der (internationale) Tourismus eine indirekte Exportleistung der Destination darstellt: Durch den Konsum von Tourismusprodukten bringen die Reisenden Umsätze von außen in die Volkswirtschaft der Destination ein. „Exportiert“ werden demnach z. B. die Erfahrungen des Touristen, die dieser von seiner Reise wieder mit in seine Heimat nimmt. Besonders für ansonsten exportschwache Volkswirtschaften kann dies das entscheidende Argument für den Tourismus sein, da dieser ihnen die Möglichkeit bietet, Leistungsbilanzdefizite (zumindest teilweise) auszugleichen.[1]

Für die in einer Destination ansässige Wirtschaft sind dagegen vor allem die Einkommens- und die damit eng verbundene Beschäftigungsfunktion des Tourismus von Bedeutung. Auch wenn nicht alle Betriebe im Raum einer Destination direkt zur Tourismusbranche gehören, und es bei manchen sogar recht abwegig erscheint, dass sie in Verbindung mit dem Tourismus stehen, profitieren gleichwohl fast alle Zweige der Wirtschaft von einer ökonomisch vorteilhaften Entwicklung des Tourismus. Dies liegt im Multiplikatoreffekt der Einkünfte aus dem Verkauf von Tourismusprodukten begründet. Denn wenn die direkt mit dem Tourismus verbundenen Betriebe, z. B. Hotels, für ihre Gäste Leistungen erbringen, so beziehen sie dafür generell Vorleistungen (z. B. Lebensmittel oder Leistungen des Baugewerbes), von denen mindestens ein Teil aus der Region stammt. Die über die Bezahlung der Tourismusleistung einmal in die Volkswirtschaft eingebrachten Erlöse schaffen somit zuerst direkte, so genannte „primäre“ und danach, über die Ausgaben für Vorleistungen, indirekte, so genannte „abgeleitete“ Einkünfte in den verschiedensten Branchen und – daraus abgeleitet – Arbeitsplätze[2].[3] Der Wert der durch den Multiplikatoreffekt ausgelösten Nachfragekette kann also um ein Vielfaches größer sein als die ursprünglichen Ausgaben des Reisenden.[4] Dieser Effekt ist über mehrere „Runden“ möglich, d.h. dass die einzelne einmal über den Tourismus eingenommene Geldeinheit durchaus mehrere Male wieder in den Tourismus zurückfließen kann, um danach wieder für Vorleistungen ausgegeben zu werden: „Der Teil [ihres/des] Einkommens der direkt oder indirekt durch die Befriedigung von Nachfrage im Tourismus verdient wurde und wieder ausgegeben wird, führt zu einem induzierten Effekt auf die Wirtschaft.“[5]

Dennoch ist der Multiplikatoreffekt nicht unendlich: Tourismusbezogene Importe, wie z. B. die Einfuhr von ausländischen Lebensmitteln oder Getränken, die Entrichtung von Franchisinggebühren an ausländische Franchising-Geber oder die Entlohnung von Facharbeitern aus dem Ausland mindern die Außenhandelsbilanz und schmälern somit den Multiplikatoreffekt, was sich auf die gesamte Volkswirtschaft auswirkt, da die positiven Einkommensschübe verringert werden.[6] Dieses Phänomen ist auch als Sickereffekt bekannt und wird im englischsprachigen Raum „leakage“ tituliert. Besonders in eher schwachen Volkswirtschaften oder in Destinationen die extrem abhängig vom Tourismus sind und deswegen enge Bindungen mit ausländischen Konzernen eingehen, um ihre Verkäufe (so weit möglich) sicherzustellen sind Sickereffekte zu beobachten. Im Extremfall können sie dazu führen, dass eine Destination verarmt, obwohl sie eigentlich wirtschaftlich „gesund“ scheint, da ihre Tourismusleistungen gerne, häufig und zu beidseitig akzeptablen Preisen konsumiert werden.

Letztlich ist die Ausgleichsfunktion des Tourismus von wirtschaftlicher Bedeutung: Durch den Tourismus können solche Regionen, die eigentlich wirtschaftsschwach sind, ökonomisch aktiv werden - ein starker Tourismus kann z. B. eine fehlende Industrie (z.B. aufgrund einer ungünstigen Lage oder unattraktiven Voraussetzungen für unternehmerische Aktivitäten – Löhne, Lohnnebenkosten etc.) in einzelnen Destinationen aufwiegen oder sogar ersetzen.[7]

Über die vier erläuterten klassischen wirtschaftlichen Funktionen des Tourismus hinaus treten besonders in höher entwickelten Volkswirtschaften vermehrt auch neue, immaterielle wirtschaftliche Effekte in den Vordergrund des Interesses. Zu solchen gehören u. a. Effekte auf die Infrastruktur, das Image, die Vernetzung oder die Kompetenzen der Destination. So können z. B. die einmal für den Tourismus erlernten bzw. erworbenen ökonomischen Fähigkeiten und Kompetenzen gleichzeitig auch für andere wirtschaftliche Bereiche eingesetzt werden.[8]

Um den gesamten wirtschaftlichen Effekt des Tourismus auf eine Destination quantitativ zu bestimmen, müssen die ökonomischen Wirkungen der einzelnen, vorangehend erläuterten Funktionen addiert werden. Hierzu werden in der touristischen Praxis vor allem wirtschaftliche Modelle verwendet. Beim bereits angeführten Multiplikatormodell werden z. B. Einkommensmultiplikatoren für die einzelnen Destinationen geschätzt, die wiedergeben sollen, „welchen Wert eine im Tourismus eingenommene Geldeinheit im Wirtschaftskreislauf erhält.“[9] Da dieses Verfahren – wie alle anderen, da sie alle versuchen die im Tourismus unumgängliche Variable des individuellen „Geschmacks“ des einzelnen Reisenden in Zahlen zu fassen[10] – aber einige Kritikpunkte aufweist, werden neben dem Multiplikatormodell auch z. B. das Wertschöpfungs-, das Input-Output- und das Dynamische multisektorale Modell verwendet, auf die an dieser Stelle jedoch nicht weiter eingegangen werden soll.[11] „Man muss aber beachten, dass ein ökonomisches Modell bestenfalls so gut ist wie die zugrunde liegenden Daten.“[12]

Zur Begutachtung ökonomischer Gesamteffekte auf unterschiedliche Destinationen empfiehlt sich ein Blick auf die Datensätze, Zählungen und Schätzungen der verschiedenen nationalen und internationalen Tourismusorganisationen, wie z. B. der WTO (www. world-tourism.org). Dabei sollte der Betrachter, im Bewusstsein über die jeweilige Intention des Datenerhebenden, jedoch stets versuchen, Daten, Ranglisten u. ä. möglichst objektiv zu betrachten.

2.2 Ökologische Ursachen und Auswirkungen (Autorin: M. Noack)

Die ökologisch negativen als auch positiven Auswirkungen des Tourismus auf eine Destination sind vielfältig. Insbesondere die negativen verschlechtern die Qualität der Umwelt erheblich und nehmen dem Tourismus zunehmend die Grundlage seiner Existenz.[13] Im Folgenden werden deshalb die negativen Auswirkungen näher betrachtet und erläutert.

Die Natur spielt für den westlichen Touristen eine immer wichtigere Rolle. Die Mehrheit lebt in urbanen Regionen und sucht folglich intakte Ökosysteme, um eine Balance zu ihrem oftmals stressigen Alltag zu schaffen. Demzufolge wird die Natur, insbesondere durch die steigende Nachfrage der Touristen, menschlichen Einflüssen ausgesetzt, welche weit reichende Konsequenzen auf die Natur haben.[14] Insgesamt lassen sich vier Hauptursachen für die Schädigung der Umwelt durch den Tourismus unterscheiden:

- Ökologische Umstrukturierung durch Infrastruktur
- Abfallproduktion
- Direkte ökologische Belastung durch touristische Aktivitäten
- Effekte auf die Populationsdynamik, die Zuwanderungen hervorrufen.[15]

Die Auswirkungen der genannten Ursachen sind vielseitig. Insbesondere die Ausbeutung von natürlichen Ressourcen, aber auch die generelle Verschmutzung der Umwelt sind die Hauptprobleme, die zu einer verringerten Umweltqualität führen. Letzteres umfasst vor allem die Verunreinigung von Wasser durch ungeklärte Abwässer, Müll oder Öl, und Luft durch z.B. Abgase. Auch die Lärmverschmutzung durch Aktivitäten der Touristen oder Transportmittel sollte in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden, da sie das Wohlbefinden sowohl der Tiere, die zu einem intakten Ökosystem gehören, wie auch der Einwohner und der Gäste beeinflussen kann. Die Tiere können zusätzlich durch eine Veränderung der Flora und Fauna, z.B. durch Waldrodung, Jagd o.ä. negativ beeinflusst werden. Das Gleichgewicht zwischen Pflanzenwelt und Tierreich ist kritisch für den Erhalt einer gesunden Natur. Ist es gestört, kann es zur Überpopulation sowohl von Pflanzen, als auch von Tierarten kommen, die die Qualität der Umgebung reduzieren, sie aus dem Gleichgewicht bringen und Tourismus unmöglich machen.[16]

Die Ausbeutung von natürlichen Ressourcen in einer Destination hat nicht nur lokale Folgen, sondern auch weiter reichende globale Konsequenzen. Nicht nur dass lokale Wasservorräte oder Energieressourcen durch touristische Aktivitäten extremen Belastungen ausgesetzt werden, oftmals müssen sie auch extern wiederbeschafft werden, um die Nachfrage, insbesondere in touristischen „Hochburgen“ befriedigen zu können. Der zusätzliche Kohlendioxidausstoß der durch diese externen Beschaffungsmaßnahmen verursacht wird, fördert den Treibhauseffekt und hat globale Auswirkungen auf das Ökosystem.[17]

Die Erbauung von touristischen Anlagen und das Vorhandensein von menschlichen Aktivitäten führen vor allem zur visuellen Degradierung einer Landschaft, aber sie können auch zu erheblichen Erosionen in einer Destination führen. Diese haben wiederum einen zerstörerischen Einfluss auf geologische Formationen, wie beispielsweise Höhlen und Flussbänke. Erosionen erhöhen zudem das Risiko von Lawinen oder Erdrutschen, welche ganze Landstriche verwüsten können.[18]

Insgesamt gibt es eine Reihe von Umweltproblemfeldern die im Zusammenhang mit dem Tourismus stehen. Wahrscheinlich würden diese Probleme auch ohne den Tourismus auftreten, jedoch verstärkt dieser die Auswirkungen um ein Vielfaches. Die folgende Tabelle stellt noch einmal die wichtigsten Probleme detaillierter zusammen. Sie berücksichtigt nicht nur die räumliche Dimension, sondern liefert Indikatoren sowie die Ursache(n) und die Auswirkung(en) für jedes Umweltproblemfeld.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 2 - Prioritäre Umweltwirkungsfelder des Tourismus[19]

[...]


[1] vgl. BIEGER; 2005; S. 34

[2] Anmerkung der Autorin: Im Gegensatz zu den primären Umsätzen dürfen die abgeleiteten Umsätze aus dem Tourismus jedoch nicht als Exportleistung verstanden werden, da sie ja nicht vom Handel mit den ausländischen Gästen direkt stammen, sondern durch die, bereits über die primären Umsätze eingenommenen Gelder der Unternehmen der Tourismusbranche finanziert werden.

[3] vgl. BIEGER; 2005; S. 34

[4] vgl. PAYER; 2001; S. 8

[5] MUNDT, Jörn W. (1998): „Einführung in den Tourismus“; München: Oldenbourg; 1998 in: PAYER, Margarete (Hrsg.) (2001): „Entwicklungsländerstudien“ – Teil V: „Ausgewählte Problemfelder der Entwicklung“ – Kapitel 51: „Tourismus“ (zusammengestellt von Alois Payer) – Teil IV; 2001; S. 7

[6] vgl. BIEGER; 2005; S. 34

[7] vgl. BIEGER; 2005; S. 34

[8] vgl. BIEGER; 2005; S. 39

[9] PAYER, Margarete (Hrsg.) (2001): „Entwicklungsländerstudien“ – Teil V: „Ausgewählte Problemfelder der Entwicklung“ – Kapitel 51: „Tourismus“ (zusammengestellt von Alois Payer) – Teil IV; 2001 [online]: www.payer.de/entwicklung/entw514.htm; downloaded: 07.10.2005; S. 8

[10] vgl. HENNIG; 1999; S. 161f

[11] vgl. PAYER; 2001; S. 7ff

[12] PAYER, Margarete (Hrsg.) (2001): „Entwicklungsländerstudien“ – Teil V: „Ausgewählte Problemfelder der Entwicklung“ – Kapitel 51: „Tourismus“ (zusammengestellt von Alois Payer) – Teil IV; 2001 [online]: www.payer.de/entwicklung/entw514.htm; downloaded: 07.10.2005; S. 7

[13] Vgl. Page, Stephen; Brunt, Paul; Busby, Graham; Connell, Jo (2001): Tourism: A modern synthesis, London,
S. 294 ff.

[14] Vgl. Wearing, Stephen; Neil, John (1999): Ecotourism - Impacts, potentials and possibilities, Oxford, S. 4.

[15] Vgl. Cooper, Chris; Fletcher, John; Gilbert, David; Wanhill, Stephen (1998): Tourism - Principles and practice, 2ed Edition, London, S. 149.

[16] Vgl. Page et al., 2001, S. 155.

[17] Vgl. Schmied, Martin; Buchert, Matthias; Hochfeld, Christian; Schmitt, Beate (2002): Umwelt und Tourismus - Daten, Fakten, Perspektiven, Berlin, S. 9.

[18] Vgl. Page et al., 2001, S. 155 f.

[19] Eigene Darstellung in Anlehnung an Schmied et al., 2002, S. 9.

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Impacts of Tourism on Host Societies: Soziokulturelle Auswirkungen des Tourismus auf die islamische Gesellschaft Tunesiens
Hochschule
International School of Management, Standort Dortmund
Veranstaltung
„Eventrecht“ und „Reiserecht“
Note
59 von 60 möglichen Punkten
Autoren
Jahr
2005
Seiten
33
Katalognummer
V54816
ISBN (eBook)
9783638499293
ISBN (Buch)
9783638662031
Dateigröße
1518 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Impacts, Tourism, Host, Societies, Soziokulturelle, Auswirkungen, Tourismus, Gesellschaft, Tunesiens
Arbeit zitieren
Julia Eva Peters (Autor:in)Mariana Noack (Autor:in)Barbara Boron (Autor:in), 2005, Impacts of Tourism on Host Societies: Soziokulturelle Auswirkungen des Tourismus auf die islamische Gesellschaft Tunesiens, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/54816

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