Medialität bei Sebastian Brant - Wahrsagung in Wort und Bild - Eine Betrachtung ausgehend von Kapitel 65 im "Narrenschiff"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

30 Seiten, Note: sehr gut


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Sebastian Brant
1.1. Das »Narrenschiff«
1.2. Zeitliche Einordnung Brants
1.2. Brant und die Basler Druckerkultur

2. Kapitel 65: von achtung des gstirns
2.1. Der Text in Kapitel 65
2.2. Der Holzschnitt in Kapitel 65
2.3. Fragestellungen

3. Brants Verhältnis zur Wahrsagung
3.1. Humanistische Sicht der Astrologie
3.2. Brant als Prophet in seinen Flugblättern
3.3. Brants Aussage in Kapitel 65

4. Medialität bei Brant
3.1. Brant als Publizist und Politiker
3.2. Medialität im Narrenschiff

5. Fazit

Schlusswort

Literaturverzeichnis

Einleitung

Heutzutage ist es Gang und Gäbe, dass sich Bücher in der ganzen Welt verkaufen. In zahlreiche Sprachen übersetzt, begeistern sie Leser aller Kontinente. Allein in Deutschland erscheinen jährlich ca. 80.000 Titel als Erst- und Neuauflagen auf dem Markt. Viele davon werden früher oder später in anderen Ländern herausgegeben und auch zahlreiche in Deutschland veröffentlichte Bücher stammen von ausländischen Autoren und wurden in die deutsche Sprache übersetzt. Diese Tatsache zeugt von einem großen Interesse an Büchern jeglicher Art. Die Entwicklung des Buchdrucks, die Globalisierung und die vielfältigen und immer neu hinzukommenden Möglichkeiten, Texte einem bestimmten Publikum zugänglich zu machen, haben dies bewirkt. Es finden Lesungen statt, es wird geworben, sei es auf Buchmessen, in Zeitungen und Zeitschriften, durch Aushänge oder durch die Vorstellung interessanter neuer Bücher im Fernsehen. Darüber hinaus gibt es in jeder Stadt Buchhandlungen, in denen man stöbern und sich über Neuheiten informieren kann. Selbst über das Internet lassen sich heute problemlos Bücher von überall her bestellen und sie werden sogar direkt nach Hause geliefert.

Angesichts dieser Entwicklung ist es interessant, auf den Beginn des Buchdrucks zurückzublicken. Texte hat es schon immer gegeben und diese wurden auch vervielfältigt, sei es mündlich, handschriftlich oder durch das Blockbuch. Doch erst seit Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen, gegossenen Lettern durch Gutenberg Mitte des 15. Jahrhunderts hat sich der gedruckte Text sukzessive etabliert, um spätestens im Zeitalter der Aufklärung seinen Durchbruch zu erfahren. Einer, der sich schon im 15. Jahrhundert gern der Buchdruckerkunst bediente und sich die damit verbundenen Möglichkeiten zunutze machte, war Sebastian Brant. Mit seinem » Narrenschiff « veröffentlichte er 1494 den ersten deutschen Bestseller. Dieses Werk soll Thema der vorliegenden Arbeit sein.

Da eine genaue Darstellung aller Aspekte des Narrenschiffs jedoch den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, gilt es, unter Berücksichtigung des Gesamtwerks einen Teilaspekt herauszugreifen und diesen näher zu betrachten. Hierzu bieten sich zahlreiche Themen an, wie zum Beispiel der Bezug zur gnomischen Tradition des Mittelalters, die Verarbeitung allegorischer Traditionen, ein Vergleich mit der lateinischen Übersetzung, der »Stultifera navis«, die genaue Untersuchung einzelner Kapitel oder auch der Vergleich mit anderen Autoren, die sich mit dem Narren-Thema beschäftigt und dieses in ihren Werken verarbeitet haben. In dieser Arbeit soll es jedoch um einen weiteren, sehr interessanten Aspekt gehen, nämlich um Brants Einsatz der ihm zur Verfügung stehenden Mittel, um beim Leser einen bestimmten Effekt zu erzielen. Da sich dies am besten anhand des Themas der Wahrsagung realisieren lässt – die Gründe dafür sind noch zu erläutern – soll das Kapitel 65 im Narrenschiff als Ausgangspunkt für weitere Ausführungen dienen. Daher wird im Folgenden, ausgehend von Kapitel 65, Brants Verhältnis zur Wahrsagung ebenso zu untersuchen sein wie sein Umgang mit Medialität und dem Einsatz von Text und Bild.

1. Sebastian Brant

Sebastian Brant wurde 1457 in Straßburg geboren. Der Sohn des Ratsherrn und Gastwirts Diebolt Brant studierte ab 1475 klassische Sprachen und Rechtswissenschaften an der Universität in Basel. 1489 promovierte er dort zum Doktor beider Rechte, war 1492 Dekan der Juristischen Fakultät und ab 1496 als besoldeter Professor des römischen und kanonischen Rechts tätig. Nebenbei wirkte er als Rechtsgutachter, Advokat und Richter. Nachdem er 1501 als Rechtskonsulent nach Straßburg zurückgekehrt war, arbeitete er dort ab 1503 bis zu seinem Tod am 10. Mai 1521 als praktischer Jurist, Syndikus und Stadtschreiber. Auch Kaiser Maximilian I bat ihn immer wieder um Rat und ernannte ihn zum Beisitzer des Hofgerichts in Speyer.

Schon anhand der Biographie des Autors lässt sich erschließen, dass Sebastian Brant in vielerlei Hinsicht tätig war. So umfasst auch sein schriftstellerisches Werk sowohl juristische, historisch-geographische, satirisch-didaktische Schriften als auch lateinische Dichtung, Editionen und Übersetzungen. Seine Gedichtwerke schrieb er sowohl in lateinischer als auch in deutscher Sprache und in seinen politischen Werken schrieb er Lobgedichte auf Maximilian I. Als Publizist wirkte Brant zwischen 1488 und 1504 vor allem durch das illustrierte Flugblatt. Bekannte Werke sind unter anderem In laudem gloriose, virginis Mariae multorumque sanctorum varii generis carmina (1494), Catho in latin. Durch Sebastianum Brant getützschet (1498), Der Freidanck (1508) und Der Richterlich Clagspiegel (1516). Sein bekanntestes Werk jedoch erschien 1494 in Basel und soll im Folgenden kurz erläutert werden.

1.1. Das »Narrenschiff«

Das Narrenschiff ist das Hauptwerk Brants und gilt als bekanntester deutscher literarischer Erfolg vor dem Erscheinen von Goethes Werther im Jahre 1774. Die didaktische Moralsatire ist der erste europäische Bestseller eines deutschen Autors, denn sie wurde ins Englische, Französische, Niederländische und Flämische übersetzt. Die Grundlage hierfür lieferte die 1497 von Jakob Locher herausgegebene lateinische Fassung des Narrenschiffs, die »Stultifera navis«.

Es handelt sich beim Narrenschiff um eine Moralsatire in Reimpaaren, in der spatmittelalterliche Traditionselemente aus Zeitklage, Ständesatire, moralisierender Lehrdichtung, Totentanz, Schwankdichtung und Fastnachtsbrauchtum enthalten sind. Brant beschreibt darin in über einhundert Kapiteln satirisch verschiedene Narren, die von sozialen und moralischen Normen abweichen. Alle von Brant dargestellten Narrentypen begeben sich mit dem Narrenschiff in das Land Narragonien. Die Narren werden dabei jedoch nicht mehr als Außenseiter angesehen, sondern werden als Prototyp des Zeitgenossen vorgestellt, der von der wyssheyt abgewichen ist und dem ein Spiegel vorgehalten werden muss. Brant kritisiert darin nicht die bloße Existenz der Narren, sondern das Verbleiben darin trotz Warnung und besserer Einsicht. Er benutzt folglich die Figur des Narren als Instanz, um soziale Realitäten aufzuzeigen. Brant schreibt aus der Sicht des gebildeten Stadtbürgers, der die Gefahren und Laster erkennt und dessen Ziel es ist, den Narren zur Selbsterkenntnis zu führen, indem dieser sich über sein Narrentum bewusst wird, es überwindet und dadurch zum weisen Menschen wird:

Wer sich recht spiegelt / der lert wol

Das er nit wis sich achten sol

Nit vff sich haltten / das nit ist /

Dan nyeman ist dem nütz gebrist

Oder der worlich sprechen tar

Das er sy wis / vnd nit ein narr

Dann wer sich für ein narren acht

Der ist bald zů eym wisen gmacht.[1]

Der Autor hat insofern mit seinem Werk Vernunft, Weisheit und gute Sitten verbreiten wollen. Jedem Kapitel sind ein Holzschnitt und ein lehrhafter Dreizeiler vorangestellt, welcher das Illustrierte und den Inhalt des Kapitels zusammenfasst. Der Holzschnitt soll dabei auch für diejenigen, die die Schrift verachten oder nicht lesen können, als Spiegel wirken, in dem sich der Betrachter wieder findet oder auch nicht.[2] Ein Großteil der Holzschnitte stammt von Albrecht Dürer, der sich in den Jahren 1492 und 1493 in Basel aufhielt. Das Verhältnis zwischen Text und Bild dürfte wesentlich zum Erfolg des Buches beigetragen haben und soll an anderer Stelle noch erläutert werden.

Die große Wirkung des Narrenschiffs und die zahlreichen Übersetzungen lösen in der damaligen Zeit eine Welle von Nachahmungen und Adaptionen aus. Als das bekannteste nachfolgende Narrenbuch gilt die Narrenbeschwörung Thomas Murners aus dem Jahre 1512. Brant wird dadurch mit seinem Werk zum bekanntesten Vertreter der Narrenliteratur.

1.2. Zeitliche Einordnung Brants

Das Narrenschiff als Besserungsschrift lag im zeitgenössischen Trend der Literatur. Brant schuf mit seinem Werk auf der Grundlage spätmittelalterlicher Traditionen einen Bestseller, indem er das Krisenbewusstsein der vorreformatorischen Zeit mit einprägsamen deutschen Versen zum Ausdruck brachte. Er verarbeitete darin sowohl Motive aus mittelalterlicher als auch aus humanistischer Literatur.

Die Zeit, in der Brant wirkte, wird als Renaissance-Humanismus bezeichnet, eine hauptsächlich vom Literarischen und Philologischen ausgehende geistige Bewegung, in der man sich wieder der Antike zuwandte, die Kunst und der Geist an Bedeutung gewannen und dadurch das Mittelalter überwunden wurde. Folglich wurden die griechische und lateinische Sprache, Literatur und Wissenschaft wieder entdeckt und gepflegt. Der Humanismus steht dabei für die geistig-künstlerische Blüte und die Renaissance für die Wiedergeburt der Antike. Die Bezeichnung ›Renaissance-Humanismus‹ wird verwendet, wenn der Akzent auf den literarischen Bestrebungen und ihren Bildungszielen liegt[3]. Zwar entstand der Humanismus in Italien bereits im 14. Jahrhundert, die frühesten Anzeichen für die Entstehung eines Renaissance-Humanismus in Deutschland jedoch gab es erst in der Zeit um 1400, die Ansätze einer wirklichen humanistischen Bewegung in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Die vornehmlichen Unterrichtsgegenstände der Humanisten waren die antiken Sprachen, Rhetorik, Poesie und Geschichte und die Zentren des deutschen Humanismus bildeten die Städte Nürnberg, Augsburg, Heidelberg und Straßburg. Durch die Wiedergeburt der Antike entstanden neue Denkweisen, neue Formen literarischen Ausdrucks und Engagements, neue Handlungsweisen und „neue Normen, die Brauchbarkeit und Rechtmäßigkeit von Gedanke, Wort und Tat bestimmten.“[4] Obwohl der Humanismus dadurch antichristliche Tendenzen aufwies, blieb die mittelalterliche Tradition der Frömmigkeit erhalten.

Brant, religiös und kaisertreu, nahm folglich in dieser Zeit eine Mittlerstelle zwischen der mittelalterlichen Weltanschauung und dem Humanismus ein und zählt neben Agricula, Celtis, Wimpfeling, Erasmus von Rotterdam und Ulrich von Hutten zu den wichtigsten Vertretern seiner Zeit.

1.3. Brant und die Basler Druckerkultur

Eine weitere wichtige Entwicklung, die Brant durchlebte und sich zunutze machte, war die Erfindung der Buchdruckerkunst. Sie warf im 15. Jahrhundert neue kommunikative Möglichkeiten auf, beendete endgültig die im Mittelalter vorherrschende Mündlichkeit und schaffte damit völlig neue Voraussetzungen für die Gestaltung und Verbreitung von Texten jeglicher Art. Dieser Aspekt ist für diese Arbeit von besonderer Bedeutung, geht es doch vorliegend auch um das Thema der Medialität. Doch darauf soll an späterer Stelle näher eingegangen werden. Was jedoch zu erläutern bleibt, ist die Beziehung Brants zur Baseler Druckerkultur, die entscheidend zu seinem Erfolg beigetragen hat.

Brants gelehrter Freundeskreis bildete sich in den 1480er Jahren um die Basler Kartause und Heynlin von Stein. Als Korrektor und Editor war der gebürtige Straßburger an zahlreichen in Basel gedruckten Büchern beteiligt. Die Basler waren fasziniert von den neu aufgeworfenen Fragen des Schriftkodes und dem qualitativen Sprung in allen Arten der Bildkodierung – Aspekte, die auch für Brant eine große Rolle gespielt haben. In den 1490er Jahren verband sich Brant eng und freundschaftlich mit dem Buchdruckpromotor Johann Bergmann von Olpe, der sich für Autoren seiner Zeit engagierte und einen großen Teil seines Vermögens in deren Buchprojekte investierte. Auch mit dem Drucker Michael Furter stand Brant in engem Kontakt. Dieser hatte 1489 in Kleinbasel eine eigene Druckerei eingerichtet und druckte auch die Erstausgabe des Narrenschiffs. Die finanziellen Mittel Johann Bergmanns von Olpe machten es möglich, dass das kunstvolle Typenmaterial für Brants Narrenschiff erworben werden konnte und Furter für den Druck dieses Projektes zur Verfügung stand. Diese laut Knape „bemerkenswerte, für damalige Verhältniss[e] noch ganz ungewöhnlich[e] arbeitsteilig[e] und zugleich symbiotisch[e] Dreierkonstellation zwischen Autor, Verleger und Drucker“[5] trug wesentlich zum Erfolg des Werks bei.

2. Kapitel 65: von achtung des gstirns

Um Brants Intention bei der Verwendung von Text und Bild untersuchen zu können, ohne den Rahmen der vorliegenden Arbeit zu sprengen, ist es notwendig, den Untersuchungs-Gegenstand einzuschränken und exemplarisch anhand eines Kapitels vorzugehen. Das Kapitel 65 des Narrenschiffs bietet sich hierfür an, vor allem durch den inhaltlichen Bezug zur Wahrsagung. Der Grund, warum sich das Thema der Medialität bei Brant so gut anhand dieses Aspektes erläutern lässt, soll in einem separaten Kapitel dargelegt werden. Vorerst gilt es jedoch, das genannte Kapitel genauer zu betrachten, um dann anschließend von diesem Einzelbeispiel auf grundlegende Aspekte übergehen zu können.

2.1. Der Text in Kapitel 65

In Kapitel 65 des Narrenschiffs wird die Narrheit der Astrologie und anderer Weissagekünste angesprochen. Brant klagt darin diejenigen an, die versuchen, die Zukunft vorauszusagen, anstatt sich auf Gott zu verlassen. Denn Gottes Wille sei mit der Sternbewegung verbunden und eine Zukunftsvorhersage würde Gott folglich der menschlichen Erkenntnis zugänglich machen. Dadurch würden Gottes freier Wille und dessen Gunst vernichtet:

Dann es ist eyn lychtferikeyt

Wo man von solchen dingen seitt

Als ob man gott wolt zwingen mitt

Das es můst syn / vnd anders nitt

Gotts lieb verloschen ist vnd gunst[6]

Brant stellt den Narren demnach – bereits im Motto und anschließend im Haupttext – als jemanden vor, der glaubt, der Lauf der Gestirne sei notwendig mit dem Verlauf der Dinge auf Erden verbunden, weshalb auch diese prognostizierbar seien. Der Autor argumentiert jedoch gegen diese Ansicht, indem er deutlich macht, dass Gott alle Dinge individuell bestimme. Er allein sei Herrscher über die Gestirne. Folglich würden die Dinge nicht durch den Lauf der Gestirne notwendig bestimmt:

Vff kunfftig ding man yetz vast lendt

Was das gestyrn vnd firmament

Vnd der planeten louff vns sag

Oder gott jnn sym rott anschlag

Vnd meynent das man wissen soll

Alls das got mit vns würcken woll

Als ob das gstirn eyn notturfft bring

Vnd jm noch musten gan all ding

Vnd gott nit herr vnd meyster wer[7]

Brant bringt vielmehr zum Ausdruck, dass sich ein Christ gänzlich auf Gott verlassen sollte, anstatt Heidenkünste zu betreiben und sich dadurch den Erfolg oder Nichterfolg bestimmter Handlungen und Ereignis se zu erschließen:

[...]


[1] Vgl. Vorred Verse 35-42. Brant, Studienausgabe, 2005. S. 108.

[2] Ebd. Verse 26-34.

[3] Zur begrifflichen Definition vgl. Beutin, 2001. S. 57.

[4] Spitz, 1986. S.639.

[5] Knape. In: Brant, Studienausgabe, 2005. Einleitung. S.18.

[6] Ebd. Kap. 65. Verse 87-91.

[7] Ebd. Verse 7-15.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Medialität bei Sebastian Brant - Wahrsagung in Wort und Bild - Eine Betrachtung ausgehend von Kapitel 65 im "Narrenschiff"
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen  (Seminar für Deutsche Philologie)
Veranstaltung
Hauptseminar "Sebastian Brants Narrenschiff"
Note
sehr gut
Autor
Jahr
2006
Seiten
30
Katalognummer
V54375
ISBN (eBook)
9783638495974
ISBN (Buch)
9783640437474
Dateigröße
565 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Medialität, Sebastian, Brant, Wahrsagung, Wort, Bild, Eine, Betrachtung, Kapitel, Narrenschiff, Hauptseminar, Sebastian, Brants, Narrenschiff
Arbeit zitieren
Natascha Clausen (Autor:in), 2006, Medialität bei Sebastian Brant - Wahrsagung in Wort und Bild - Eine Betrachtung ausgehend von Kapitel 65 im "Narrenschiff", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/54375

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