Barthold Hinrich Brockes' Weg zu Gott


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

27 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Brockes als “poetischer“ Vertreter der Physikotheologie

3. Die Rose
3.1. Die äußere Form
3.2. Inhalt
3.3. Der Weg zu Gott
3.3.1. Das Auge
3.3.2. Die Sonne
3.3.3. Die Rose
3.3.4. Der Garten als “Ort des sinnlichen Gottesdienstes“
3.4. Fazit

4. Die Trauben-Hyacinth
4.1. Die äußere Form
4.2. Inhalt
4.3. Der Weg zu Gott
4.3.1. Vom Mikro- zum Makrokosmos
4.4. Fazit

5. Kirsch - Blühte bey der Nacht
5.1. Die äußere Form
5.2. Inhalt
5.3. Der Weg zu Gott
5.3.1. Das Irdische vers. das Himmlische
5.4. Fazit

6. Ergebnis der Gedichtuntersuchungen

7. Literatur- und Quellenverzeichnis
7.1. Primärliteratur
7.2. Sekundärliteratur

8. Anhang

1. Einleitung

Nicht nur der Himmel Raum, nicht nur der Sonnen Schein Nicht der Planeten Größ’ allein:

Ein Stäubchen ist bewundernswert.

Vorspruch zur Gedichtesammlung

“Irdisches Vergnügen in Gott”

So schreibt Barthold Hinrich Brockes als Vorwort in seinem neunbändigen Werk “Irdisches Vergnügen in Gott”. Wenn man sich mit Brockes beschäftigt, wird man schnell feststellen, wie “unbekannt”1 der Hamburger Dichter ist. Dies erscheint erstaunlich, da er von manchen Forschern sogar als “Begründer einer neuen literarischen Epoche”2 dargestellt wird. Brockes schreibt nicht einfach nur Naturgedichte; er will eine Lehre vermitteln. Die Menschen sollen sich durch intensive Betrachtung der Werke Gottes an der Schöpfung “erfreuen”3. So ist für Brockes, wie im einführenden Zitat dieser Seminararbeit erwähnt, nicht nur der Makrokosmos, sondern auch der Mikrokosmos mit seinen kleinsten Teilen, wie dem Staub, erwähnenswert. Alles ist Werk einer “göttlichen Weisheit”4. In dieser Seminararbeit werde ich nun Brockes in drei seiner Werke auf seinem Weg zu Gott begleiten. Dafür habe ich Gedichte aus dem Bereich der Blumen ausgewählt. Während die Pflanzen im Barock noch an “irdische Vergänglichkeit”5 mahnen sollen, werden sie nun als “schönste Emanation”6 gesehen. Vor der Betrachtung der einzelnen Gedichte gebe ich unter 2. einen kurzen Einblick über die Wirkung der Physikotheologie auf Brockes. Anschließend widme ich mich dem Gedicht “Die Rose”. Nach der Schilderung der einzelnen Elemente, die Brockes durch diese Pflanze zu Gott führen, wende ich mich dem Gedicht “Die Trauben - Hyacinth” zu. Hier stellt Brockes bereits eine Verbindung zum Makrokosmos her. Im letzten Gedicht “Kirschblühte bey der Nacht” wird Brockes’ Weg zu Gott durch seine Erhebung des Makrokosmos dargestellt.

2. Die Physikotheologie bei Brockes

Brockes’ frühe Gedichte sind vom Barock geprägt. Erst in den 20er Jahren des 18. Jahrhunderts erfolgt ein “Formwandel”7 bei ihm. Nicht mehr die “trübe Grundstimmung”8 des Barocks steht im Vordergrund. Vielmehr sucht der Dichter seine Lyrik als “Gottesdienst”9 zu vermitteln. So wendet er sich der in England aufkommenden Physikotheologie zu. Deren Vertreter sehen in der Vielfalt der Schöpfung und in der Ordnung der Natur einen Beweis auf die “Allweisheit, Allmächtigkeit und Allgüte”10 Gottes. Neben dem Mikrokosmos auf der Erde widmet sich Brockes in seinen Gedichten auch dem Makrokosmos. Er geht auf die aktuellen Probleme der Astronomie ein und verarbeitet die kopernikanische Lehre in seiner Poesie. Brockes verfährt mit seiner genauen Beschreibung aller Werke Gottes ganz im Sinne der Physikotheologie: Durch die “Detailgenauigkeit”11 erkennt er die “Perfektion des Produktes”12 und zeigt ihm den Weg zur “Macht und Güte Gottes”13. Im Hintergrund der Poesie Brockes steht immer die Leibnizsche Theodizee: Sie vertritt die Lehre von “der besten aller möglichen Welten”14, die durch Gott entstanden ist. Die gesamte Schöpfung ist somit vollkommen, was einen Rückschluss auf ihren vollkommenen Urheber zulässt.

3. Die Rose

3.1. Die äußere Form

Das Gedicht “Die Rose” wird als “Sing=Gedicht”15 bezeichnet. Zusammengesetzt ist es aus rezitativischen Teilen, die in der Versform “Madrigalverse” heißen. Die Länge der Verse variiert in diesem Gedicht. Im Aufbau lassen sich zwei Elemente finden, die sich jeweils wiederholen: eine Beschreibung und die darauf folgende Reflexion. In der Beschreibung wird dargestellt, was das lyrische Ich wahrnimmt. Die Reflexion drückt sich in einer anschließenden Arie aus. Sie preist Gott und lässt den Weg zu ihm erkennen. Insgesamt besteht das Gedicht aus 9 Beschreibungen und 9 Arien:

1. Beschreibung (Vers 1 bis 7).

Hier wird zwischen die zwei genannten Elemente noch ein Erkenntnismotiv (Vers 8 bis 16) geschoben, als das lyrische Ich die Rose entdeckt. Die Bedeutung dieses Einschubs wird in 3.2.3 erläutert. Daraufhin folgt die erste Arie (Vers 17 bis 22).

2. Beschreibung (Vers 23 bis 36) - Arie (Vers 37 bis 41)

3. Beschreibung (Vers 42 bis 55) - Arie (Vers 56 bis 63)

4. Beschreibung (Vers 64 bis 113) - Arie (Vers 114 bis 122)

5. Beschreibung (Vers 123 bis 146) - Arie (Vers 147 bis 152) In dieser Arie folgt kein Gotteslob. Sie erscheint als Mahnung, dass es nicht nur “Vergnügen” (Vers 149), sondern auch “Schmertz” (Vers 149) auf Erden gibt.

6. Beschreibung (Vers 153 bis 175) - Arie (Vers 176 bis 187)

7. Beschreibung (Vers 189 bis 199) - Arie (Vers 200 bis 207)

8. Beschreibung (Vers 208 bis 230) - Arie (Vers 231 bis 237)

9. Beschreibung (Vers 238 bis 253) - Arie (Vers 254 bis Ende)

Diese Beschreibung spricht nicht von der Rose an sich, sondern von dem Weg zu Gott, der sich aus ihr ableitet. Die letzte Arie stellt zugleich auch den Höhepunkt des Gotteslobes dar.

Typisch für Madrigalverse ist das freie Reimschema. So stehen in diesem Gedicht Paar-, Kreuz- und umarmende Reime, aber auch reimlose Verse nebeneinander (es würde den Rahmen sprengen, hier die Stellungen der Reime aufzuzählen. Anmerkung von mir: Verfasserin Lydia Ostler). In der Lyrik der Aufklärung soll der “Einsatz metrischer und rhythmischer Technik”16 zwar zur Unterstreichung der Gedichtaussage dienen. Im Vordergrund bleibt aber die “sachliche Aussage”17 des Gedichts. Somit verhilft diese “stilistische Sorglosigkeit”18 Brockes, seine Empfindungen als eine “spiegelnde Wiederholung”19 auszudrücken und seinen Weg zu Gott ungezwungen zu erläutern.

3.2. Inhalt

Das lyrische Ich betritt nach einem Regenguss einen Garten.

Mit “fast erstaunten Blicken” (Vers 1) betrachtet es die Pflanzen, die durch die wiederkehrende Sonne in einem neuen Glanz erstrahlen.

Während das lyrische Ich die Vielfalt der Blumen bewundert, zieht ein Rosenstrauch seine Aufmerksamkeit auf sich. Das lyrische Ich sieht darin “ein Bild des Paradieses”20 und vergleicht die Rose mit einer “Königinn” (Vers 42). Im weiteren Verlauf des Gedichts beschreibt das lyrische Ich die Rose mittels der Edelsteinmetaphorik und gelangt schließlich durch die Rosenblätter zum “Welt - Buch’s ABC”21. Es liest darin die Allmacht und Liebe Gottes.

Im letzten Abschnitt wird das Herz des lyrischen Ichs durch den Rosenduft geöffnet. Es findet dadurch endgültig seinen Weg zu Gott und schließt seine Gedanken mit dem Lob Gottes.

3.3. Der Weg zu Gott

3.3.1. Die Sinne

Um Brockes’ Weg zu Gott zu verstehen, muss man seine Beziehung zu den Sinnen kennen. Sie sind die “Werkzeuge”22 zur Wahrnehmung Gottes. Durch sie erfährt ihr Nutzer das Leben im Diesseits mit Genuss. Er erblickt die Schönheit der Schöpfung und kann durch diese “Lusterfahrung”23 die Güte und Allmacht Gottes erkennen. Brockes hat deshalb immer wieder versucht, die Natur mit ihren sinnlichen Charakteren zu erfassen und sich so von allen “rationalen Bindungen”24 loszulösen. “Ich sahe jüngst, […]” (Vers 1) - mit diesen Worten führt Brockes gleich zu Beginn des “Sing=Gedichts”25 den wohl “vollkommenste(n) und vergnüglichste(n)”26 (Veränderung von mir: Verfasserin Lydia Ostler) der fünf Sinne ein; Nicht umsonst entstand im 18. Jahrhundert in der Literatur eine “Kultur des Auges”27. Es wird als Rezipient des “so unentbehrliches Lichts”28 von namhaften Wissenschaftler gepriesen29. Brockes sieht das Auge ganz im Sinne der Physikotheologie als einen Weg zwischen Irdischem und Göttlichen, wodurch “Seelen mit dem Himmel sich vermählen”30 vermögen.

Im Folgenden nimmt das lyrische Ich mit “fast erstaunten Blicken” (Vers 1) etwas wahr. “Erstaunen” war zu dieser Zeit nach Addison31 die Emotion, die ehrwürdige Objekte auslösen. Es kann sich also nicht um etwas Alltägliches handeln. Dieses Objekt des Sehens wird erst im zweiten Vers erwähnt: die Sonne.

3.3.2. Die Sonne

Die Sonne ist wohl der “erhabenste aller Gegenstände”32, den das Auge erblicken kann. Sie lässt den Garten nach dem Regen wie “neugeboren”33 erglänzen. Die Sonne ist für die Physikotheologie der Ursprung, der “Nährer und Erwecker”34 der Welt. Sie erfüllt in ihrer Existenz einen Zweck: In ihr zeigt sich die Existenz des “transzendenten“35 Gottes. Der Glanz der Sonne lässt die Farben nun zu Farben werden und macht das Schöne sichtbar. Mit Hilfe dieser Schönheit gelingt es Brockes, den “Schöpfer in der Schöpfung”36 zu finden.

Auch dem lyrischen Ich ist es erst durch die Sonne möglich, die Schönheit der Blumen in dem Garten zu erblicken. Es erkennt die “heitern Strahlen” (Vers 4) der Sonne auf ihnen und erfährt den “reinen Glantz” (Vers 4) auf ihren Blättern. Die Schönheit der Natur verweist die Physikotheologen auf Gott - aber erst durch die Sonne können wir diese wahrnehmen.

3.3.3. Die Rose

Die Schönheit der Schöpfung, hier des Gartens, scheint für das lyrische Ich sehr verwirrend zu sein.

Es wird in seinen Blumenbeschreibungen von Sinneseindrücken begleitet, die äußerst “diffus”37 erscheinen. Es “irrt” (Vers 6) von einer Blume zur anderen und kann sich nicht entscheiden, welche nun die Schönste für ihn ist.

Erst als das lyrische Ich einen Rosenstrauch erblickt, wird die “verworrene Impression”38 greifbar. Die Schönheit der Blumen entwickelt sich von einem Sinneseindruck zum “Erkenntnisgegenstand”39. Hat sich das lyrische Ich zuvor an der Schönheit nur “ergötzet” (Vers 9), findet es jetzt in der Rose ein “Überbleibsel” (Vers 16) aus “Edens Lust=Revier” (Vers 15).

Auch in der folgenden Arie wird die Rose ganz im Zeichen der Physikotheologie als ”Zeichen geistiger Offenbarungen”40 erkannt. Das lyrische Ich bezeichnet sie nun als “Paradieses Kind und Bild” (Vers 17). Die Rose wurde zwar bereits seit der Antike als die “Schönste aller Blumen”41 gesehen. Brockes will sie aber neben der historischen Sicht auch physikotheologisch begreifen. So beschreibt er, wie übrigens in vielen seiner Gedichten42, das Objekt des Sehens anhand der Edelsteinmetaphorik. Die Blätter sind “aus Smaragd” (Vers 24), die Blume selbst aus “Rubin”(Vers 28) und “vom reinsten Diamant” (Vers 32). Ihre Erscheinung, die als “göldnes Licht in hellem Schimmer” (Vers 30) geschildert wird, verweist wieder auf die Sonne, also auf die Existenz Gottes. Das Gold bezeichnete damals das “Symbol des Himmelslichtes und der Vollkommenheit”43. Diese Vergleiche der Rose mit den wohl kostbarsten aller Edelsteine lässt die Besonderheit dieser Pflanze schon erkennen. Dieser erhabene Status wird aber noch gesteigert, denn die oben beschriebenen Schilderungen der Rose reichen noch lange nicht an den “Schmuck gewachs’ner Rosen“ (Vers 35) heran. Ebenso betont die folgende Arie den himmlischen Schöpfer noch einmal; nur ein “Göttlicher Finger” (Vers 41) kann die “Zierde der Erden” (Vers 37) geschaffen haben.

Des weiteren vergleicht das lyrische Ich die Rose mit einer Königin und später mit einer Geliebten. Auch diese Personifizierungen verdeutlichen die außerordentliche Stellung der Rose.

Die anschließende, detaillierte Schilderung der Blume ist typisch für die Physikotheologie. Jedes noch so kleine Merkmal der Blume wird beachtet und genau beschrieben. Wiederum nimmt die Sonne eine wichtige Position ein. Nur durch sie kann man den physikalischen Aufbau der Rosenblätter entdecken, die “dünnen Adern” (Vers 87) erkennen. Die Sonne lässt den “rothen Farben süsser Schein” (Vers 92) entstehen und gibt uns Einblick in die “kühle rothe Glut” (Vers 98), die das Innere der Rose darstellt.

Die Betrachtungen der Rose haben dem lyrischen Ich den Blick für das liber naturae44 geöffnet. Das liber naturae ist neben der Bibel, dem liber Dei, ein Buch, das zur “Gotteserkenntnis”45 leiten soll. Dessen Sprache muss aber erst noch entziffert werden. Brockes betrachtete seine Poesie als eine “Dechiffrierarbeit”46. Diese kann nur verstanden werden, wenn eine “Veränderung der Wahrnehmungseinstellung und - form”47 erfolgt. Gott soll nicht als das Bild eines “alte Mannes”48 erfahren werden. Die Menschen sollen in den “Genuss der Sinneswahrnehmungen”49 kommen und so ihren Weg zur “Güte und Weisheit Gottes”50 finden. Die Menschen begreifen in der Betrachtung der Schönheit der Schöpfung ihre eigene “Niedrigkeit” (Vers 204).

[...]


1 Kimber, Barthold Hinrich Brockes‘ Irdisches Vergnügen in Gott als zeitgeschichtliches Dokument, S. 45.

2 So zum Beispiel von Hettner, Hermann: Geschichte der deutschen Literatur im 18. Jahrhundert, Braunschweig 1893, S. 306-309.

3 Kleßmann, Barthold Hinrich Brockes, S. 36.

4 Peters, Die Kunst der Natur, S. 54.

5 Kimber, Barthold Hinrich Brockes‘ Irdisches Vergnügen in Gott als zeitgeschichtliches Dokument, S. 48.

6 Kleßmann; Barthold Hinrich Brockes, S. 36.

7 Alt, Aufklärung, S. 131.

8 Kimber, Barthold Hinrich Brockes‘ Irdisches Vergnügen in Gott als zeitgeschichtliches Dokument, S. 47.

9 Siegrist, Das Lehrgedicht der Aufklärung, S. 177.

10 Ketelsen: Naturpoesie der norddeutschen Frühaufklärung, S. 36.

11 Alt: Aufklärung, S. 133.

12 Siegrist: Das Lehrgedicht der Aufklärung, S. 178.

13 Ebd. S. 182.

14 Binneberg: Interpretationshilfe Deutsche Lyrik, S.25.

15 Peters: Die Kunst der Natur, S. 29.

16 Alt, Aufklärung, S. 126.

17 Ebd.

18 Albertsen, Das Lehrgedicht, S. 140.

19 Ebd.

20 Peters, Die Kunst der Natur, S.30.

21 Brockes, Irdisches Vergnügen in Gott, Band 1, S. 77.

22 Kimber, Barthold Hinrich Brockes‘ Irdisches Vergnügen in Gott als zeitgeschichtliches Dokument, S. 48.

23 Ebd., S. 93.

24 Ebd., S. 85.

25 Peters, Die Kunst der Natur, S. 39.

26 Ebd., S.40

27 Langen, Der Wortschatz des deutsches Pietismus, S. 11-19.

28 Siegrist, Das Lehrgedicht der Aufklärung, S.196.

29 S. Ebd.

30 Brockes: Irdisches Vergnügen in Gott, S. 21

31 S. hierzu: Kimber, Barthold Hinrich Brockes‘ Irdisches Vergnügen in Gott als zeitgeschichtliches Dokument, S. 63

32 Peters, Die Kunst der Natur, S. 40.

33 Ebd., S. 41.

34 Ketelsen, Die Naturpoesie der norddeutschen Frühaufklärung, S. 94.

35 Ebd., S. 113.

36 Kimber, Barthold Hinrich Brockes‘ Irdisches Vergnügen in Gott als zeitgeschichtliches Dokument, S. 53.

37 Ketelsen, Die Naturpoesie der norddeutschen Frühaufklärung, S. 141.

38 Ebd.

39 Ebd.

40 Peters, Die Kunst der Natur, S. 56.

41 Ebd., S. 55.

42 Vgl. z. B.: Die Kleine Fliege.

43 Biedermann, Knaurs Lexikon der Symbole, S. 171.

44 Alt, Aufklärung, S. 136.

45 Ketelsen, Die Naturpoesie der norddeutschen Frühaufklärung, S. 136.

46 Feldt, Lyrik als Erlebnislyrik, S. 76.

47 Ebd.

48 Kleßmann, Barthold Hinrich Brockes, S. 36.

49 Feldt, Lyrik als Erlebnislyrik, S. 76.

50 Siegrist, Das Lehrgedicht der Aufklärung, S. 177.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Barthold Hinrich Brockes' Weg zu Gott
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Institut für deutsche Philologie)
Veranstaltung
Lyrik des 18. Jahrhunderts
Note
1
Autor
Jahr
2006
Seiten
27
Katalognummer
V53552
ISBN (eBook)
9783638489690
ISBN (Buch)
9783638765527
Dateigröße
432 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Barthold, Hinrich, Brockes, Gott, Lyrik, Jahrhunderts
Arbeit zitieren
Lydia Ostler (Autor:in), 2006, Barthold Hinrich Brockes' Weg zu Gott, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/53552

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