Tatsachenverzerrung und Geschichtsinterpretation: Die Schilderung der ersten Aufstände gegen Otto I.


Hausarbeit (Hauptseminar), 2001

24 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Dichtung und Wahrheit

II. Die Historiographie zur Zeit Otto des Großen
1. Geschichtsschreibung als Auftragsarbeit
2. Die Autoren und ihr Berichtshorizont
A) Continuator Reginos
B) Liutprand von Cremona
C) Widukind von Corvey
D) Hrotsvith von Gandersheim

III. Die Schilderung der Aufstände
1. Besonderheiten der ottonischen Geschichtsschreibung
2. Die Auseinandersetzungen im Kontext der Adelsgesellschaft

IV. Die Aufstände im Spiegel der Geschichtsschreibung
1. Die Darstellung der Handlungsträger
A) Otto
B) Eberhard und Giselbert
C) Thankmar
D) Heinrich
E) Friedrich
2. Das Verhältnis von Tradition und Intention

V. Der Sieger schreibt die Geschichte

VI. Bibliographie

I. Dichtung und Wahrheit

Die Floskel „Dichtung und Wahrheit“ wird oft in der Umgangssprache verwendet, wenn Zweifel an einer Aussage zum Ausdruck gebracht werden sollen. Die Historiker drücken eben diesen Tatbe­stand in ihrem wissenschaftlichen Sprachgebrauch mit den Worten „Überrest und Tradition“ aus, wobei ein Überrest in jedem Fall etwas Wahres kennzeichnet, während unter dem Oberbegriff „Tra­dition“ sowohl richtige als auch unwahre Aussagen zusammenfallen. Historiographische Darstel­lungen sind in jedem Falle als Tradition einzuordnen. Kompliziert wird die Bewertung ihres Wahr­heitsgehaltes dann, wenn zu ihrer Überprüfung nur wenige Überreste zur Verfügung stehen, oder wenn unterschiedliche Darstellungen voneinander differieren, weil die Autoren entweder selbst nur schlecht informiert waren oder das Geschehene bewußt in ein anderes Licht rücken wollten.

Dies soll in der vorliegenden Arbeit am Beispiel der ottonischen Geschichtsschreibung thematisiert werden. Nach dem Ende der Fuldaer Annalen (901) und der Chronik Reginos (908) schwieg die Hi­storiographie im ostfränkischen Reich für länger als ein halbes Jahrhundert. Die erste Hälfte des 10. Jhdt.´s ist für das gewählte Thema deswegen interessant, weil uns aus dieser Zeit mit Ausnahme einiger Urkunden nur wenige Quellen vorliegen. Alles, was wir aus diesem wichtigen Zeitraum zu wissen glauben, entstammt den Federn einiger weniger Geschichtsschreiber, die das Geschehen rückwirkend aus der ottonischen Perspektive zusammenfaßten. Gerade in diesen Jahren vollzogen sich aber fundamentale Veränderungen: Die karolingische Dynastie wurde nach einer langen Schwächeperiode von den Ottonen abgelöst, und das sogenannte Ostfränkische Reich emanzipierte sich langsam zum späteren Deutschen Reich. Dabei wurden die innen- und außenpolitischen Herausforderungen so gut gelöst, daß sich aus einem schwachen Königtum eine Macht entwickelte, die die Kaiserwürde für sich in Anspruch nehmen konnte, weil sie außenpolitisch die führende Stellung in Europa erlangt hatte.

Wie die Historiographen auf eine solche Erfolgsstory zurückblickten, soll anhand eines Beispiels untersucht werden. Gleich nach dem Herrschaftsantritt Ottos 936 kam es im ganzen Reich zu einer Serie von Aufständen des Hohen Adels gegen ihn. An ihnen soll aufgezeigt werden, wie die Auto­ren das Bild einer Epoche absichtlich oder unabsichtlich verändert haben.

Um dieses Ziel zu erreichen, werden in einem ersten Schritt die Besonderheiten der ottonischen Ge­schichtsschreibung im Hinblick auf die Aufstände dargelegt. Auf dieser Grundlage soll dann heraus­gearbeitet werden, was damals wirklich geschah. Abschließend kann am Vergleich der einzelnen Schilderungen mit dem wirklich Geschehenen die Intention der Historiographen aufgezeigt werden.

Um den Rahmen der vorliegenden Arbeit nicht zu sprengen, wurden dabei nur die Autoren berücksichtigt, die die Aufstände ausführlich kommentierten. Dabei ließ die Breite ihrer Darstellungen eine Zitation nur bei auffälligen Textstellen zu. Auch auf eine linguistische Untersuchung der Historiographie mußte verzichtet werden.

Obwohl sich die jüngste Forschung intensiv mit der ottonischen Geschichtsschreibung befaßte, hat sie zur Erforschung der Autorenintentionen wenig beigetragen, und sich dabei meist auf die Person Ottos beschränkt. Ihr ging es in erster Linie um die Erforschung der tatsächlichen Verhältnisse der Ottonenzeit.

II. Die Historiographie zur Zeit Ottos des Großen

1. Geschichtsschreibung als Auftragsarbeit:

Die ottonische Geschichtsschreibung setzte um 960 schlaglichtartig ein. Dies wirft die Frage auf, warum die Geschichtsschreibung erst nach der Kaiserkrönung aufgenommen und in dem halben Jahrhundert vorher nicht praktiziert wurde. Dieser Befund läßt zunächst den Schluß zu, daß erst dann die Bedingungen für eine Geschichtsschreibung gegeben waren. Grundvorraussetzung für eine Literaturproduktion war zunächst ein wirtschaftlicher und kultureller Aufschwung nach den kata­strophalen Verhältnissen am Anfang des Jahrhunderts (Ungarn- und Normanneneinfälle). Des­weiteren bildete natürlich der kometenhafte Aufstieg der ottonischen Herrscherdynastie einen reiz­vollen Anlaß zur Geschichtsschreibung. Dies ist jedoch nur die eine, die Autorenseite.[1]

Zu ihr mußte sich noch das Interesse eines Adressaten, eines Geldgebers für die teuren Werke ge­sellen. Dieser fand sich in der Umgebung des Herrscherhauses, nachdem zwei Bedingungen einge­treten waren: Zum einen mußte die Herrscherfamilie ihre Geschichte für bedeutend genug halten, um sie in Geschichtswerken verwirklichen zu lassen, denn bis ins 12. Jhd. hinein wurde nie Privat­geschichte aufgezeichnet, sondern immer nur die Geschichte von Institutionen.[2] Desweiteren mußte als Grundvorraussetzung für den Bedarf an Literatur die Lese- und Schreibfähigkeit dazukommen. Dies schränkt den Adressatenkreis stark ein, denn die Alphabetisierungsrate war im Mittelalter sehr gering. Außer den litterati, den Klerikern und Mönchen, konnte fast niemand lesen und schreiben. Dementsprechend hat auch die Geschichtsschreibung weder eine repräsentative Erinnerung des Volkes wiedergegeben noch hat sie dessen Erinnerung beeinflußt.[3] Man kann aber davon ausgehen, daß spätestens nach 950 die Lesefähigkeit am Königshof stark zunahm: Ottos Bruder Brun, sein Sohn Wilhelm sowie seine Nichte Geberga konnten es als Angehörige des geistlichen Standes. Auch Theophanu war umfassend gebildet und ließ Otto II ebenfalls eine solche Bildung anerziehen.[4] Selbst Otto der Große begann nach dem Tod der Edgitha lesen zu lernen[5],

Somit gaben Mitglieder des höchsten Adels Werke in Auftrag, die außer ihnen wohl nur wenige re­zipierten. Dies wirft die Frage nach dem Sinn einer solchen verschriftlichten Erinnerung auf. Um ihn erhellen zu können, ist zunächst ein kurzer Exkurs über die Bedeutung von Geschichtsschrei­bung im Mittelalter nötig. Historiographie hatte vor allem einen Zweck: Die Vergangenheit sollte denjenigen vergegenwärtigt werden, die sie selbst nicht erlebt hatten, für die sie aber eine Bedeu­tung bekommen sollte.[6] So konnte durch die Geschichtsschreibung einer Gruppe ein kollektives Ge­dächtnis gegeben werden, durch das die Einordnung eines Einzelnen oder sogar die Neukonstitution einer Gemeinschaft wesentlich erleichtert wurde.[7] Bei der Gruppe handelte es sich im vorliegenden Fall um die sächsische Führungselite. Für die Zeitgeschichtschreibung, mit der wir es hier zu tun haben, bedeutet dies, daß sie einen Gegenwartszustand oder einen erst kürzlich vergangenen Zu­stand und dessen Bedeutung für die Zukunft festhalten wollte. Die schriftliche Fixierung hat dabei gegenüber der mündlichen Weitergabe den Vorteil, daß sie beständiger gegen mögliche Verände­rungen ist.[8] Dabei ist zu beachten, daß man sich im Mittelalter nicht von der Vergangenheit distan­zieren wollte, denn für die damaligen Menschen war die Geschichte nicht etwas Vorläufiges, sie hatte vielmehr einen Modellcharakter für die Zukunft, da durch die sie die Wahrheit der Offenba­rung für alle Zukunft bewiesen werden konnte.[9]

Somit konnten die Auftraggeber aus dem Herrscherhaus eine politisch- religiöse Deutung ihres er­folgreichen Handelns, gleichsam eine nachträgliche Legitimation des Geschehenen, erwarten.[10]

2. Die Autoren und ihr Berichtshorizont

Es ist schon auf den ersten Blick deutlich erkennbar, daß der Bezug von Autor, Werk und Adressat im vorliegenden Fall sehr eng ist. Alle Werke der ottonischen Historiographie wurden entweder Mitgliedern des Herrscherhauses gewidmet oder sie wurden von Menschen geschrieben, die allein aufgrund ihres Lebenslaufs zum engeren Umkreis des Königs gehörten. Somit sind tendenziell subjektive Berichte zu erwarten.

Der Wahrheitsgehalt der Berichte wurde aber noch durch den zeitlichen, geographischen oder inhaltlichen Abstand der Autoren zu ihrem Berichtsgegenstand beeinflußt, so daß die überlieferten Daten von Fall zu Fall kritisch überprüft werden müssen. Die zu untersuchenden Aufstände fanden etwa 20 Jahre vor dem Beginn der Historiographie im ostfränkischen Raum statt. Die Darstellungen fußten somit auf unterschiedlichen Informationsquellen: Entweder auf kursierenden Geschichten, auf Augenzeugenberichten oder im günstigsten Fall auf den Erinnerungen des Autors, falls dieser zu jener Zeit politisch involviert war.

Die ehemalige Wirklichkeit wird aber noch dadurch verzerrt, daß man sich bei der Historiographie gleichzeitig mit dem Überrest einer Epoche und mit seiner Verformung durch einen bewußten Wil­lensakt befaßt. Die historiographischen Quellen übermitteln uns sowohl Fakten als auch Vorstel­lungsweisen, in die diese eingebettet wurden. Die Schwierigkeit liegt dabei darin, daß diese Fakten in die Vorstellungswelten der Autoren eingebettet wurden, die sich rückblickend schon längst ein Weltbild zurechtgezimmert hatten, in das die Ereignisse hineinpaßten. Die Intentionen und Wert­maßstäbe der damals Handelnden konnten oder wollten sie nicht wiedergeben. Die Vorstellungs­weisen können von den Fakten später nur noch getrennt werden, wenn man das Werk des Historio­graphen mit anderen Quellen vergleichen kann.[11] Dies ist für den zu untersuchenden Zeitraum schwierig, da für die Zeit von 900-960 für den ostfränkischen Bereich nur wenige andere Quellen vorliegen, die man zur Überprüfung der Schilderungen heranziehen kann.

Im Folgenden werden die Autoren und ihre Werke kurz charakterisiert. Dadurch soll ein differen­ziertes Bild vom jeweiligen Berichtshorizont ermöglicht werden.

A) Continuator Reginos

Die Fortsetzung der Chronik Reginos wurde anonym verfaßt. Als Autor vermutet man den Bischof Adalbert von Weissenburg, da nur in dieser Quelle dessen Missionstätigkeit in Rußland ausführ­lichst gewürdigt wurde. Die Lebensdaten Adalberts können nur erschlossen werden: Sein Name er­scheint erstmals auf einer Urkunde von 950, danach war er von 953 bis 958 in der Reichskanzlei tätig. 961 wurde er zum Bischof geweiht, um Rußland zu missionieren, was allerdings scheiterte. 966 wurde er zum Abt von Weissenburg ernannt, später zum ersten Bischof Magdeburgs. Er starb nach 981.

Die von ihm verfaßte Chronik führt das 908 endende Werk Reginos bis zur Kaiserkrönung Otto II. 967 weiter. Sie informiert im Stile der fränkischen Reichsannalen bis 939 in relativ knappen Formu­lierungen, danach in ausführlichen Einträge. Die Ereignisse werden begründet und teilweise auch bewertet. Bei der Beurteilung seines Werkes ist zu beachten, daß Adalbert ein Vertrauter Ottos war, was allein aus seinem Lebenslauf erschlossen werden kann. Dies führte einerseits zu einer guten Übersicht über das politische Geschehen bis hin zur Detailkenntnis, andererseits aber auch stellen­weise zu einer subjektiven Beurteilung des Geschehens geführt, auch wenn sich Adalbert um eine knappe und objektive Darstellungsweise bemühte, um der Darstellungsform einer Chronik gerecht zu werden.

Sein Werk ist eine wichtige Quelle zur Beurteilung der Aufstände. Hinzu kommt noch, daß durch dieses Werk den politischen Ereignissen eine genaue Jahreszahl zugeordnet werden kann.[12]

B) Liutprand von Cremona

Er wurde vermutlich um 920 als Sohn einer langobardischen Familie geboren und fand schon früh Aufnahme am Hof König Hugos. Dort erlangte er eine sehr gute klassische Bildung, die er auch im­mer wieder in seinen Werken präsentierte. Er schlug die geistliche Laufbahn ein und wurde Dia­conus von Pavia. Obwohl Berengar ihn zunächst in seine Kanzlei übernahm, fiel er später bei ihm in Ungnade und floh nach 950 an den Hof Ottos I. Hier versuchte er eine breit angelegte europäische Geschichte namens „Gesta rerum ac princium totius Europae“ zu schreiben. Dieses, nach Auf­forderung des Bischofs Recemund von Elvira verfaßte sechsbändige Werk, ist sowohl inhaltlich als auch formal als verfehlt zu bezeichnen. Die sechs Bücher berichten Ereignisse aus Italien, Burgund, Byzanz und dem Ostfränkischen Reich. Obwohl sie chronologisch aufgebaut sind, fehlt dem Werk ein innerer Zusammenhang der Ereignisse. Ab dem dritten Band trägt es den Titel „Liber Antapodosis“, was schon die stark subjektive Note des gegen Berengar gerichteten Werks erahnen läßt. Das Werk bricht 961 ab, vermutlich weil Liutprand in diesem Jahr das Bistum Cremona verliehen wurde. Später beteiligte er sich 965 an der Papstwahl, er war 967 bei der Synode von Ra­venna und bei der Kaiserkrönung anesend und fungierte bei diesen Anlässen als Übersetzer des Kaisers. In seinem Auftrag verfaßte er ein Buch, in dem ein guter Überblick über die Ereignisse in Italien in den Jahren 960-964 gegeben wird. Ein weiteres Werk für Otto berichtet über seine Ge­sandschaftsreise nach Byzanz. Da deren Ziel, eine Braut für Otto II. zu werben, fehlschlug, berichtet er sehr herablassend über die dortigen Verhältnisse.

Die Werke Liutprands bilden für die süd. bzw. osteuropäische Geschichte eine sehr wichtige Quelle. Da er die Aufstände im Ostfrankenreich nicht miterlebte, war er bei seinen Schilderungen wohl auf die Berichte angewiesen, die er in den fünfziger Jahren am Hof Ottos erfuhr. Eine kritische Wieder­gabe des ihm Mitgeteilten läßt sich allein aufgrund seiner Stellung, die er allein der Förderung durch Otto I. zu verdanken hatte, nicht vermuten. Somit ist davon auszugehen, daß er tendenziell die Geschichte nach der Sichtweise des ottonischen Hofes darstellen wollte.[13]

[...]


[1] Karpf, Ernst, Von Widukinds Sachsengeschichte bis zu Thietmars Chronicon. Zu den Literarischen Folgen des Politischen Aufschwungs im ottonischen Sachsen, in: Angli e Sassoni al di qua e al di la del mare, herausgegeben von: Seltimande di studio del centro Italiano di studisull alto mediveno, 2. Bde., Bd. 2, Spolete, 1986, S. 547-581, S. 548f.

[2] Karpf, 1986, S. 566f.

[3] Schmale, Franz-Josef, Form und Funktionen mittelalterlicher Geschichtsschreibung. Eine Einführung, Darmstadt, 1985, S. 141-154.

[4] Karpf, 1986 S. 566f.

[5] Widukind II, 36: „nam post mortem Edidis reginae, cum antea nescierit, litteras in tantum didicit, ut pleniter libros legere et intelligere novit.“, in: Bauer, Albert, Rau, Reinhold, Quellen zur Geschichte der sächsischen Kaiserzeit, in: Buchner, Rudolf, Ausgewählte Quellen zur Deutschen Geschichte des Mittelalters. Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe, Bd.8, Darmstadt, 1971.

[6] Schmale, 1985, S. 17.

[7] Schmale, 1985, S. 11f.

[8] Schmale, 1985, S. 64.

[9] Schmale, 1985, S. 60-64.

[10] Karpf, 1986, S. 568f.

[11] Schmale, 1985, S. 5.

[12] Karpf, Ernst, Herrscherlegitimation und Reichsbegriff, Wiesbaden, 1985, S. 47f.

[13] Karpf, 1985, S. 5-12.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Tatsachenverzerrung und Geschichtsinterpretation: Die Schilderung der ersten Aufstände gegen Otto I.
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  (Historisches Seminar)
Veranstaltung
Otto der Große
Note
1,3
Autor
Jahr
2001
Seiten
24
Katalognummer
V45551
ISBN (eBook)
9783638429368
Dateigröße
578 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
In dieser Arbeit wird die Aussagekraft von mittelalterlicher Quellen am exemplarischen Beispiel untersucht. Dabei geht es zum einen darum, herauszufinden, was aus den unterschiedlichen Zeugnissen für die Rekonstruktion einer "objektiven Sicht der Dinge" überhaupt verwendet werden kann. Zum anderen soll die Aussageintention der unterschiedlichen Autoren und deren Bedeutung für die Darstellung erarbeitet werden. Abschließend werden beide Ergebnisse miteinander verglichen.
Schlagworte
Tatsachenverzerrung, Geschichtsinterpretation, Schilderung, Aufstände, Otto, Große
Arbeit zitieren
Stefan Dengel (Autor:in), 2001, Tatsachenverzerrung und Geschichtsinterpretation: Die Schilderung der ersten Aufstände gegen Otto I., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/45551

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