Wegbereiter der Gotik - Die Kathedrale von Chartres


Diplomarbeit, 2001

51 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Kapitel: Einleitung

2. Kapitel: Stilepoche Gotik
2.1. Frühgotik (1130-1300)
2.2. Hochgotik (1300- 1420)
2.2.1. Deutschland
2.2.2. England
2.2.3. Italien
2.3. Spätgotik (1420- 1500)
2.3.1. Deutsche Sondergotik
2.3.2. Perpendicular Style
2.3.3. Flamboyantstil

3. Kapitel: Hauptmerkmale des gotischen Baustils
3.1. Massenerleichterung
3.1.1. Das Strebewerk
3.1.2. Der Spitzbogen
3.1.3. Das Kreuzrippengewölbe
3.2. Vertikalisierung des Raumes
3.2.1. Die Hochschiffwand
3.2.2. Die Doppelturmfassade
3.3. Auflösung der Raumgrenzen
3.3.1. Die Buntglasfenster
3.3.2. Die Rosette
3.4. Die Malerei
3.5. Die Plastik

4. Kapitel: Die Kathedrale von Chartres
4.1. Die Vorläuferbauten
4.2. Das Wunder von Chartres
4.2.1. Die Baubewegung
4.3. Das Druidische Heiligtum
4.4. Zeichen im Grundriss von Chartres
4.4.1. Die Ausrichtung
4.4.2. Das Tabu
4.5. Das Labyrinth von Chartres
4.5.1. Der Weg durch das Labyrinth
4.6. Die Tafeln von Chartres
4.6.1. Die runde Tafel
4.6.2. Die quadratische Tafel
4.6.3. Die rechteckige Tafel

5. Kapitel: Hintergründe des Bauimpulses der Gotik
5.1. Schule von Chartres

6. Kapitel: Schluss

7. Literaturverzeichnis
7.1. Literaturverzeichnis Internet-Adressen

8. Abbildungsnachweis

Abb.2.Chartres.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Kapitel: Einleitung

Der gotische Dom ist ein Bild der Seele und ihrer Sehnsucht nach dem Göttlichen. Er ist der erste Bau, der sich von allen antiken Traditionen befreite, ausschließlich christlichen Gedanken entsprang und eine metaphysische Wahrheit transparent werden läßt. Was als ein urplötzlicher Impuls in der Gestaltung des Innenraums aus durchlichteten Wänden auftritt, entspringt einer Verbindung zur unkörperlichen Welt farbigen Leuchtens, dessen Lichtquelle dem Menschen unzugänglich ist. Der gotische Dom ist die Hülle für das am Altar vollzogene Mysterium.[1]

In der folgenden Darstellung gebe ich einen allgemeinen Überblick der grundlegenden Wesensmerkmale der Gotik anhand der Kathedrale von Chartres.

Dieser exoterische Teil der Arbeit gibt einen geschichtlichen Überblick über die Stilepoche der Gotik und ihre unterschiedliche Ausformung in den verschiedenen europäischen Ländern. Die typischen gotischen Stilelemente wie beispielsweise Spitzbogen und Kreuzrippengewölbe werden auf die Hauptmerkmale des gotischen Baustils bezogen, die gekennzeichnet sind durch Massenerleichterung, Vertikalisierung des Raumes und Auflösung der Raumgrenzen.

Das 4. Kapitel stellt in gewisser Hinsicht einen Bruch dar. Der Focus liegt auf der Kathedrale von Chartres. Dieser esoterische Teil widmet sich den Auffälligkeiten und den Geheimnissen dieses Bauwerks. Im Gegensatz zu den vorangehenden Kapiteln werden keine allgemeingültigen Merkmale der Gotik dargestellt, sondern sehr spezielle, individuelle Aspekte, die bei einem Besuch der Kathedrale nicht zwangsläufig ins Auge fallen.

Geleitet hat mich die Überzeugung, dass die Kathedrale von Chartres für diese neue Stufe des Tempelbaus wegweisender Ausgangspunkt, Urbild und Vollendung zugleich ist.

2. Kapitel: Stilepoche Gotik

Die Gotik stellt eine Stilepoche der europäischen Kunst im Hoch- und Spätmittelalter dar. Sie führte eine neue Epoche der Verbildlichung der gesamten christlichen Ideenwelt herauf, indem sie sich in großem Umfang des Symbols und der Allegorie bediente.

Der "abwertende" Begriff der Gotik (Goten = Barbaren) geht auf den italienischen Kunstschriftsteller, Maler und Baumeister Giorgio Vasari (1511-1574, Florenz, Italien) zurück, der damit die damals herrschende Auffassung, dem antiken "goldenem Zeitalter" sei ein barbarisches Mittelalter, verkörpert durch die Goten, gefolgt, ausdrücken wollte. Noch im Klassizismus mit „geschmacklos” und „überladen” gleichgesetzt, wurde das Wort gotisch erst in der Romantik vom Beigeschmack des Barbarischen befreit und erhielt um 1820 eine fester umrissene Bedeutung.

Wenn auch von Nation zu Nation verschieden, kann ab Mitte des 12. Jh. in Frankreich von den Anfängen gotischer Kunst (Frühgotik) gesprochen werden.Die Kathedralbaukunst des 13. und beginnenden 14. Jh. markiert die Epoche der sogenannten Hochgotik. In Deutschland setzt der gotische Bauimpuls erst im 1. Drittel des 13. Jahrhunderts ein. Im Verlauf des 14. und 15. Jh. findet die Spätgotik ihren Ausdruck u.a. in herrlichen Flügelaltären. Bis zum Anfang des 16. Jahrhunderts blieb diese Stilrichtung in ganz Europa vorherrschend, lediglich in Italien setzte bereits um 1420 die Renaissance ein.[2]

2.1. Frühgotik (1130- 1300)

Die Anfänge der gotischen Baukunst lagen im Norden Frankreichs (Île de France). Elemente, die der normannischen und burgundischen Baukunst schon bekannt waren (Kreuzrippengewölbe, Dienst, Spitzbogen, Strebewerk, Doppelturmfassade), wurden zum ersten Mal in einen Zusammenhang gestellt, der eine Verschmelzung, Durchlichtung und Höhensteigerung der Räume ermöglichte. Gewölbeschub und Winddruck wurden über ein kompliziert strukturiertes Gerüst von Strebebögen und -pfeilern nach aussen abgeleitet. Die reich gegliederte Westfassade wurde u.a. durch Masswerk geschmückt, der Chorumgang erhielt einen Kapellenkranz.

In der frühgotischen Phase führte die Zufügung eines 4. Stockwerkes, des sog. Triforiums, zu einer optischen Erhöhung des Innenraumes. Das Triforium besteht aus einem schmalen Gang, der unterhalb des Lichtgadens (dem oberen, von Fenstern durchbrochenen Teil des Mittelschiffes) und oberhalb der Seitenschiffarkaden in die Wand eingefügt ist. Das Triforium ist durch seine eigenen kleinen Arkaden zum Mittelschiff hin geöffnet.

Erster Höhepunkt war der Bau der Abteikirche von Saint-Denis am Rand von Paris (1137-1144). Im Westbau und in der Choranlage findet sich bereits hier jenes für die Gotik bestimmende Element des schlanken, kleinen, gewölbetragenden Säulensystems. Auch vermittelt das Fehlen von Trennwänden zwischen den Chorkapellen in Saint-Denis ein neues, harmonisches Raumgefühl, das auf die Weitläufigkeit späterer Kathedralen vorausweist.

Nach den Kathedralen von Sens (begonnen 1130), Noyon (begonnen 1150), Senlis (begonnen 1155), und Laon (begonnen 1160) entstand als Höhepunkt der Frühgotik in Paris die Kathedrale Notre Dame (begonnen 1163). – Allein in Frankreich wurde zwischen 1150 und 1250 mit 150 Kirchenbauten begonnen und dazu zählten auch diejenigen von Chartres, Paris, Amiens, Sens und Reims...[3]

2.2. Hochgotik (1300- 1420)

Das erste Beispiel für die Architektur der Hochgotik ist der nach 1194 begonnene Neubau der Kathedrale von Chartres. Indem die Galerie des 2. Stockwerkes fallengelassen und das Triforium beibehalten wurde, entstand wieder eine vereinfachte dreistöckige Gliederung. Damit war eine Gliederung des Innenraumes erreicht, die für alle späteren gotischen Kirchen verbindlich wurde. Auch ist bereits in Chartres die für die Gotik typische Ablösung der Freskenmalerei durch Glasmalerei vollzogen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb.3.Grundriss.

Die hochgotischen Kathedralen von Chartres (1194-1220), Reims (begonnen 1111) und Amiens (begonnen 1120) zeichnen sich durch Vollkommenheit der Stilbildung in Grund- und Aufriss aus; kennzeichnend sind das dreischiffige Langhaus, der Chor mit Umgang und Kapellenkranz, der Verzicht auf die Emporenzone, die Aufteilung in Arkaden, die Triforium-Arkatur vor schmalem Laufgang, die Masswerkfenster und die große Masswerkrose sowie die Doppeltürmigkeit der Westfassade.

Bei der fünfschiffigen Kathedrale von Bourges (begonnen 1195) hingegen ist der erhabene Eindruck des Bauwerkes durch eine Erhöhung der Arkadenwände erreicht. Die am steilsten aufragende gotische Kathedrale ist die von Beauvais. Die Höhe des Innenraumes beträgt 48m.

Nach der überaus verfeinerten Formensprache des 13. Jahrhunderts (Chor der Kathedrale von Le Mans, 1217-1254; Ste.Chapelle, ca. 1241-1248; Notre-Dame in Paris, vollendet im 1. Viertel des 13. Jahrhunderts) kam es in der Spätphase in Frankreich zwar zu reger Bautätigkeit mit einer virtuosen Beherrschung des Formenapparats, für die Sakralarchitektur entstanden jedoch keine neuen Baugedanken mehr. Das erhaltene Musterbuch der hochgotischen Baukunst Frankreichs ist das Bauhüttenbuch des Villard de Honnecourt.[4]

2.2.1. Deutschland

Das Verhältnis der deutschen Baukunst zur französischen Gotik im 13. Jahrhundert ist durch die stufenweise Einführung des französischen Kathedralsystems gekennzeichnet. Genaue Studien der französischen Gotik (Chartres, Reims und Soissons) gingen dem Bau der Hallenkirche St. Elisabeth in Marburg (begonnen 1235) und der Liebfrauenkirche in Trier (um 1237) voraus. Der Aufriss der hochgotischen französischen Kathedrale siegte im Langhaus des Straßburger Münsters zur gleichen Zeit, als auch für den Chor des Kölner Doms die französische Lösung übernommen wurde. Jedoch fanden weder Köln noch Straßburg Nachfolge. Für das deutsche Bestreben, die Wand mit einem einfacheren Aufriss wieder stärker zu schliessen, war die Baukunst der Zisterzienser vorbildlich.

Zu einer durch das Baumaterial bedingten Vereinfachung gotischer Zierformen sowie zu größerer Flächigkeit der Wand neigte die Backsteingotik. Der stark gegliederte Hallenraum des 13. Jahrhunderts mit dem Nebeneinander der Schiffe (Paderborn, Minden, Rostock, Greifswald) wurde abgelöst durch den einheitlichen Saalraum der Hallenkirchen des 14. und 15. Jahrhunderts (Wiesenkirche in Soest, 1343 begonnen).

2.2.2. England

Anders als die französischen Bischofskirchen der Gotik sind die Kathedralen in England Abteikirchen. Der 1175 begonnene Chor von Canterbury zeigt noch französischen Einfluss; spätere Bauwerke der englischen Gotik entstanden in dem typischen insularen Stil, der Elemente der normannischen Kunst aufnahm und sich von kontinentalen Einwirkungen fast freihielt.

2.2.3. Italien

Die Grundlagen der gotischen Sakralarchitektur Italiens stammen aus dem frühchristlichen Kultbau, der Zisterzienserarchitektur und der Gotik Süd- und Westfrankreichs. Der gotische Kirchenraum Italiens hat im Gegensatz zum Innenraum der französischen Kathedralen greifbare Umgrenzungen; er hält den Menschen im irdischen Bereich zurück. Auch im Außenbau von der nordfranzösischen Gotik abweichend, verzichtete Italien auf die Doppelturmfassade; der Turm steht als selbständiger Baukörper neben der Kirche.

2.3. Spätgotik (1420-1500)

Seit Mitte des 14. Jahrhunderts entwickelten sich in ganz Europa zahlreiche gotische Nationalstile, die sich vom französischen Vorbild abzulösen verstanden. Hierzu gehörten in Deutschland die deutsche Sondergotik, in England der Perpendicular Style und in Portugal der Emanuelstil. In Frankreich (wie in den Niederlanden) wird die Spätgotik als Flamboyant bezeichnet.

2.3.1. Deutsche Sondergotik

Unter dem Eindruck der Arbeiten Peter Parlers (Gewölbe des Hochchores im Prager Dom, um 1375) entwickelte sich in Deutschland ein spätgotischer Nationalstil heraus, der im 15. Jahrhundert seine Blütezeit erlebte. Charakteristisch für diese Deutsche Sondergotik sind eine spärliche Aussenfassade, große Dächer und schlanke Pfeiler, die in das komplexe System des Rippengewölbes münden. Im Innenraum der Gebäude erwecken zahlreiche Durchblicke in der Diagonalen den Eindruck von Einheitlichkeit. Ihre konsequente Durchbildung erfuhr die Hallenkirche in der deutschen Spätgotik, der sog. Sondergotik, mit dem Hallenchor, der das Seitenschiff auf gleiche Höhe mit dem Binnenchor brachte (zuerst im 1274 begonnenen Chor des Verdener Doms).

Die Zeit der Deutschen Sondergotik ging Anfang des 16. Jahrhunderts zu Ende.

2.3.2. Perpendicular Style

In England entstand am Ausgang des Decorated Style eine spätgotische Architektursprache, die auf Klarheit und Rechtwinkligkeit ausgerichtet war. Charakteristisch für den sog. Perpendicular Style ist die gleichzeitige Betonung der Vertikalität sowie der Horizontalität des Bauwerkes. Auch wurden schlanke Stützen und grosse Fenster verwendet, die in der Senkrechten unterteilt waren. Seinen Höhepunkt erfährt der Perpendicular Style im Entwurf der Kapelle des King’s College in Cambridge (begonnen 1443) durch die Verwendung neuer Fächergewölbe. Ein frühes Beispiel war die Kathedrale von Cloucester (1337-1357).

2.3.3. Flamboyantstil

Ihren Anfang nahm die Flamboyant-Architektur (nach franz. Flamboyant: flammend) nach 1380 im Werk des franz. Hofarchitekten Guy de Dammartin. Seine endgültige Ausprägung jedoch erfuhr sie erst nach dem Ende des 100-jährigen Krieges (1453), der einen Aufschwung der Bautätigkeit in ganz Frankreich zur Folge hatte. Der Flamboyantstil zeichnete sich durch eine überschwengliche Ornamentierung aus. Die Innenräume der Kirche wurden durch die Abschaffung der Kapellen stark vereinfacht. Der Verzierungsschwerpunkt lag beim Gewölbe, dessen Rippen ein Netzwerk komplizierter Muster bildete. Das Masswerk bestand aus züngelnden Fischblasenornamenten.

Abb.4.Chorbogen.

Abb.4.Chorbogen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

3. Kapitel: Hauptmerkmale des gotischen Baustils

In der christlichen Baukunst wurde der Bautyp der römischen Basilika zum Grundtyp des Kirchenbaus und beherrschte den Bau bis weit ins Mittelalter. Dabei wurde der Grundtyp durch verschiedene Veränderungen immer weiter entwickelt. Bereits im 11. Jhd. sind in der normannischen bzw. der burgundischen Architektur die Vorstufen der Gotik erkennbar.

Die Architektur der Gotik verband sich aus dem Verhältnis der von Stütze und Last ergebenden Gesetzlichkeit mit einer Vertikalisierung des Raumes und mit einer allmählichen Auflösung der Raumgrenzen innerhalb des Kirchengebäudes. Der gesamte Baukörper strebt nach oben dem Himmel entgegen und ist verglichen mit früher von luftiger Eleganz und Bewegtheit (Massenerleichterung). Nur in der Architektur ist gegenüber der Romanik einerseits und der Renaissance andererseits eine deutliche Grenze zu ziehen. Am klarsten zeigt sich der gotische Stil auf dem Gebiet der Sakralbaukunst der Kathedralen, während bezogen auf Malerei und Plastik eine Scheidung in gleicher Klarheit nicht möglich ist.

3.1. Massenerleichterung

Der gotische Stil wendet sich zusehends von den römischen Einflüssen ab. Im deutlichen Gegensatz zur Romanik mit ihren Stilmerkmalen des Rundbogens, der massiven Bauweise und den kleinen Fensterpartien, ist die Architektur der Gotik durch Spitzbögen, hoch aufragende Türme, reiche Fassadenverzierung und grosse, mit Masswerk versehene Buntglasfensterfronten charakterisiert.[5]

Abb.5.Strebewerk.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

3.1.1. Das Strebewerk

Das Strebewerk bestehend aus Strebepfeilern und Strebebögen umgibt die Mauern wie ein steinernes Gerüst. Durch dieses komplizierte Skelettgerüst und den Spitzbogen, die beide den Gewölbedruck besser ableiten, sind die Innenwände des Hauptschiffes entlastet. Dadurch kann die Wandgestaltung durch Arkaden, Bogengalerien und große Lanzettfenster beliebig aufgelockert werden. Das gotische Kirchenfenster wird durch den Spitzbogen abgeschlossen. „Im gotischen Kirchenraum ist der Gegensatz zwischen Stütze und Last optisch aufgehoben. Alle Formen scheinen entgegen der Schwerkraft aufzusteigen. Der Raum scheint von ständiger Bewegung erfüllt, seine Grenze schwer erfassbar.“[6]

Schon beim ersten Großbau der Hochgotik, der seit 1194 erbauten Kathedrale von Chartres, erscheit das Strebewerk nicht mehr als rein technische Hilfskonstruktion, sondern als den Baukörper bildendes offen zur Schau gestelltes Element.

[...]


[1] Siehe 12.09.01: <http://www.siriusonline.de/verlag/produkte.nsf/AutorSearch/49B1B7A24B10CC8CC12567A900591F84?OpenDocument>

[2] Siehe Binding (1999,S.29 ff.).

[3] Siehe Jantzen (1997,S.8 ff.).

[4] Siehe Suchbegriff Gotik 15.08.01<www.wissen.de/indexw.html>.

[5] Siehe Wetzel (1999,S.217 ff.).

[6] Siehe dtv-Atlas zur Baukunst (1985,S.323).

Ende der Leseprobe aus 51 Seiten

Details

Titel
Wegbereiter der Gotik - Die Kathedrale von Chartres
Hochschule
Fachhochschule Ottersberg  (Friedrich von Schiller Institut e.V.)
Veranstaltung
Kunstpädagogische Studium
Note
1,0
Autor
Jahr
2001
Seiten
51
Katalognummer
V34603
ISBN (eBook)
9783638347808
ISBN (Buch)
9783640385362
Dateigröße
3143 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die vorliegende Abschlußarbeit ist Bestandteil des Prüfungsverfahrens des kunstpädagogischen Seminars vom Friedrich von Schiller Instituts e.V. in Ottersberg. Die Ausbildung qualifiziert Studenten als Oberstufenlehrer für das Fach Kunstgeschichte an Waldorfschulen.
Schlagworte
Wegbereiter, Gotik, Kathedrale, Chartres, Kunstpädagogische, Studium
Arbeit zitieren
Kay Leutner (Autor:in), 2001, Wegbereiter der Gotik - Die Kathedrale von Chartres, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/34603

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