Der internationale Tourismus als Wirtschaftsfaktor für Dubai


Studienarbeit, 2004

34 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. VORWORT

2. DUBAI – KURZANALYSE DES UNTERSUCHUNGSRAUMS
2.1. Geschichte
2.2. Geografie und Klima
2.3. Politik
2.4. Sozialstruktur
2.5. Wirtschaft
2.6. Die drei wichtigsten Wirtschaftssektoren Dubais im Vergleich

3. RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DEN TOURISMUS IN DUBAI
3.1. Angebotsanalyse
3.1.1. Das natürliche Angebot
3.1.2. Infrastrukturelle Voraussetzungen
3.1.2.1. Verkehrsinfrastruktur
3.1.2.2. Unterkunft und Verpflegung
3.1.2.3. Reiseveranstalter
3.2. Tourismus und Umwelt

4. DIE STRUKTUR DES TOURISMUS IN DUBAI
4.1. Allgemeines Touristenprofil
4.2. Quellmärkte
4.3. Saisonverlauf des Tourismus

5. INVESTITIONEN
5.1. Staatliche Investitionen
5.2. Projekte

6. SCHLUSSBETRACHTUNG

Anhang

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

1. VORWORT

Bis zur Entdeckung der Erdölvorkommen im Jahre 1966 lebten die Menschen in Dubai vom Perlentauchen und vom Fischfang sowie dem Bau von Dhows, den traditionellen Booten. Heute ist Dubai als Teilstaat der V.A.E. ein moderner kosmopolitischer Stadtstaat mit mehr als einer Million Einwohnern aus allen Teilen der Welt. Er gilt nicht nur als Wirtschaftszentrum der Vereinigten Arabischen Emirate, sondern stellt auch einen der bedeutendesten Handelsstützpunkte im Mittleren Osten dar, an dem eine Vielzahl internationaler Firmen mit regionalen Niederlassungen beheimatet ist.

Dubai kann nicht ganz losgelöst von den V.A.E. betrachtet werden, deshalb werden Teile der Geschichte, der Wirtschaft und der Sozialstruktur im Zusammenhang mit allen sieben Emiraten erläutert.

Die vorliegende Projektarbeit stellt zuerst den Untersuchungsraum Dubai vor und beschäftigt sich danach mit den vorhandenen touristischen Rahmenbedingungen, der Struktur des Tourismus und letztendlich mit den staatlichen Investitionen in Großprojekte.

Diese Untersuchung soll zeigen, inwiefern es der Regierung in Dubai gelungen ist, durch die Förderung des Tourismus als Alternative zum Erdölgeschäft ein anhaltendes Wirtschaftswachstum zu gewährleisten.

Die verwendeten Quellen stammen hauptsächlich aus Unterlagen vom Dubai Departement of Tourism and Commerce Marketing und aus Artikeln in deutschsprachigen touristischen Zeitschriften, die die Entwicklung Dubais sehr positiv darstellen und der vorliegenden Projektarbeit die Neutralität nehmen.

2. DUBAI – KURZANALYSE DES UNTERSUCHUNGSRAUMS

2.1. Geschichte

Schon vor rund 7500 Jahren gab es Fischersiedlungen an der Küste von Dubai. Dies belegen Spuren aus archäologischen Ausgrabungen.[1] Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts waren die damals kleinen Fischersiedlungen an der Golfküste verarmt und lebten neben traditionellen beduinischen Wirtschaftsformen lange Zeit von der Perlenfischerei.[2] Ab dem frühen 16. Jh. war Portugal die erste europäische Macht, die am Golf Fuß gefasst hatte. 1820 schloss Großbritannien mit den lokalen Herrschern Verträge zwecks Sicherung der Seewege nach Indien ab.[3] Die Gründung des späteren Dubai begann erst 1830 durch einen Zweig des Bani Yas Stammes, der ursprünglich aus der Liwa Oase im Süden des Landes kam.[4] Scheich Maktoum bin Butti erklärte 1833 das bislang zu Abu Dhabi gehörende Dubai zu einem eigenständigen Scheichtum, welches er bis 1852 regierte.[5]

Von 1835 bis 1853 folgten der „Vertrag über den ewigen Frieden zur See“ sowie das Verbot des Sklavenhandels. So erhielt die Küste ihren Namen „trucial coast“, die „Waffenstillstandsküste“ und wurde zum Protektoratsgebiet Großbritanniens. Das vorherrschende Piratentum wurde zurückgedrängt, der Seehandel blühte auf, wodurch der Perlenhandel zur Haupteinnahmequelle Dubais wurde. Der in Dubai von 1859 bis 1886 regierende Scheich Maktoum bin Hasher Al Maktoum gewährte den ausländischen Händlern Steuerfreiheit, und dies hatte zur Folge, dass sich immer mehr Kaufleute niederließen. 1903 gründeten die Briten in Dubai eine Schifffahrtsgesellschaft, durch die der Hafen zu einer neuen Zwischenstation für ihre Dampfschiffe auf dem Weg nach Indien wurde. Zudem gründeten sie zahlreiche Handelsniederlassungen, und reiche indische Kaufleute, die nach Dubai emigriert waren, beorderten nun ihre riesigen von Indien kommenden Handelsschiffe direkt nach Dubai. Durch die Ernennung der Stadt zum Freihafen und durch den Geschäftssinn der ansässigen Kaufleute konnte sich Dubai bis heute zu einer unumstrittenen Handelsmetropole entwickeln.

Der von 1912 bis 1958 herrschende Scheich Saeed bin Maktoum Al Maktoum stand technischen Neuerung positiv gegenüber und vergab die erste Konzession für Festlandölbohrungen 1937 an die Briten. Die Bohrungen blieben allerdings lange Zeit erfolglos. Erst 1966 stießen sie auf Öl, aber nicht an Land, sondern im Golf. Der nachfolgende Herrscher, Scheich Rashid bin Saeed Al Maktoum, der von 1958 bis 1990 regierte, benannte das erste Ölfeld Dubais „Fateh“, „Glück“. Dieser Herrscher gilt als der Vater des Wirtschaftswunders von Dubai. Dank seiner Weitsichtigkeit etablierte sich Dubai als wettbewerbsfähiger Wirtschafts- und Handelsplatz.

1968 kündigte Großbritannien den Rückzug an, und 1971 wurden die V.A.E. gegründet, wobei Dubai zum Handels- und Industriezentrum des Landes wurde. Die hohen Ölpreise ermöglichten einen großzügigen Auf- und Ausbau der Stadt, an dem auch der private Sektor beteiligt war. Ende der 1960er Jahren lebten erst 59.000 Menschen in Dubai, 1977 schon 207.000, und Mitte der 1990er Jahre waren es bereits über eine halbe Million.[6]

2.2. Geografie und Klima

Die Vereinigten Arabischen Emirate bestehen aus sieben Föderationsstaaten: Dubai, Abu Dhabi, Sharjah, Umm al-Quwain, Ras al-Khaimah und Fujairah. Das Gebiet, das insgesamt 82.600 km² umfasst, erstreckt sich im Nordosten der Arabischen Halbinsel entlang der Südwestküste des Persisch-Arabischen Golfes. Das größte Emirat mit gleichnamiger Hauptstadt ist Abu Dhabi. Der zweitgrößte Teilstaat der V.A.E. ist der Stadtstaat Dubai mit einer Landesfläche von 3.900km². Dubais Nachbarn sind Abu Dhabi im Süden und Südwesten sowie Sharjah im Osten und Nordosten. Der größte Teil des Dubaier Territoriums erstreckt sich mit ca. 75 km Küstenlänge entlang des Persisch-Arabischen Golfes.

Flache Wüstenflächen bedecken den größten Teil des emiratischen Binnenlandes. Die Dünen der Großen Arabischen Wüste „Rub al-Khali“ („Leeres Viertel“) dehnen sich im Süden aus. Im Osten der Emirate verläuft die Gebirgskette Jebel Hajar, ein Faltengebirge, das auf dem Territorium der V.A.E. Höhen von bis zu 2000 Metern erreicht. Auf der östlichen Seite der Bergketten stauen sich die vom Golf von Oman kommenden Regenwolken, weshalb dort höhere Niederschlagsmengen als im Rest des Landes erreicht werden. An der Westseite des Jebel Hajar, an der Grenze zum Sultanat Oman, liegt die ebenfalls zu Dubai gehörende Oase Hatta.

Das Klima in Dubai ist subtropisch und heiß. Regen fällt sehr selten, meist nur an wenigen Tagen pro Jahr in den Wintermonaten. Im Sommer ist es feuchtheiß - an der Küste bis über 50 Grad Celsius und nahezu 100% Luftfeuchtigkeit, im Innern trocken und extrem heiß.[7]

2.3. Politik

Die V.A.E. sind ein Bundesstaat, bestehend aus sieben Emiraten. Das Staatsoberhaupt ist seit 1971 Präsident Scheich Zayed bin Sultan Al Nahyan, der auch Herrscher von Abu Dhabi ist. Sein ältester Sohn Khalifa steht zur Thronfolge bereit.

Der aus den sieben Herrschern bestehende „Oberste Rat“ ist höchstes Verfassungsorgan. Das Kabinett, einschließlich des Ministerpräsidenten und seines Stellvertreters, besteht aus 21 Mitgliedern – siebzehn Ministern und vier Staatsministern. Der „Nationale Bundesrat“ besteht aus 40 Mitgliedern, die von den sieben Herrschern auf zwei Jahre ernannt werden, und hat nur Konsultationsrechte. Parteien und Gewerkschaften gibt es in den V.A.E. nicht.

Die herrschenden Familien, die Stammesverbände und einflussreichen Kaufleute sind die bestimmenden Faktoren der Innenpolitik. Die staatliche und private Gesellschaft ist deutlich stammesstrukturiert. Das öffentliche Leben ist durch weitgehende Liberalität und Toleranz gekennzeichnet.

Der Islam sunnitischer Prägung ist Staatsreligion in den V.A.E.. Die ansässigen Ausländer praktizieren ihre Religionen, z. B. das Christentum, nichteinheimische Richtungen des Islam oder den Hinduismus, ungehindert.

Die V.A.E. vertreten eine gemäßigte außenpolitische Linie, in der gute Beziehungen zu den Ländern des Golfkooperationsrates und die Solidarität mit arabischen und islamischen Staaten im Vordergrund stehen. Im jüngsten Irakkrieg bewahrten die Emirate Neutralität und leisteten humanitäre Aufbauhilfe.[8]

2.4. Sozialstruktur

Die 1,112 Millionen Einwohner Dubais[9], rund ein Drittel der Einwohner der V.A.E., umfassen diverse Gruppen wie Einheimische, Emiratis und Gastarbeiter. Etwa 20% der Einwohner Dubais kommen aus den Emiraten und 80% aus fremden Ländern. Die Einheimischen bilden die eigentlich ansässige Bevölkerung, die Nachfahren und Angehörigen der schon seit Jahrhunderten in Dubai lebenden Beduinenstämme. Sie besetzen meist führende Posten aus den Bereichen der Wirtschaft und Verwaltung. Die Emiratis sind Staatsbürger der V.A.E., die nicht nur Einheimische sind, sondern auch Angehörige anderer arabischer Länder wie Palästina, Ägypten, Jordanien, Syrien, Sudan und Jemen. Sie arbeiten meist in gehobenen Berufen als Lehrer, Arbeiter in der Ölindustrie und als Angestellte in der Verwaltung. Es sollten die vorher genannten Bevölkerungsgruppen von den Gastarbeitern unterschieden werden, die vorwiegend aus Indien, Pakistan, Thailand und den Philippinen kommen. Sie sind keine Staatsbürger und besitzen lediglich ein Arbeitsvisum. Sie sind meist Arbeiter im Baugewerbe, in der Ölindustrie und im Servicebereich. Ohne die Gastarbeiter würde der Dienstleistungs- und Bausektor in Dubai zusammen brechen, und der unglaubliche Entwicklungsboom innerhalb weniger Jahre wäre nicht möglich gewesen. Auch einige Europäer und Amerikaner leben in Dubai und arbeiten als Ingenieure, Berater und Experten in allen wichtigen Wirtschaftsbereichen. Da der Anteil der Gastarbeiter sich auf 80% beläuft, wird eine Überfremdung befürchtet und es werden vorrangig arabische Arbeiter eingestellt.

Die überwiegende Mehrheit der Emiratis glauben an den Islam, und dieser stellt den Mittelpunkt des Lebens dar. Viele ausländische Gastarbeiter sind Hindus und Christen, die ihre Religion durchaus in eigenen Tempeln und Kirchen ausüben dürfen. Der Islam fungiert als Bindeglied zwischen den Einheimischen und den Zugereisten, die in zunehmendem Maße aus anderen arabischen Staaten kommen. Trotz ihrer Toleranz gegenüber den verschiedenen anderen Religionen achten die Herrscher von Dubai sehr darauf, dass das islamische Fundament insgesamt erhalten bleibt.

Der Standard der medizinischen Versorgung in Dubai ist mit deutschen Standards vergleichbar.

Es besteht Schulpflicht, und es stehen verschiedene auch ausländische Schulen zur Verfügung. In den Emiraten haben Frauen und Männern die gleichen Bildungsmöglichkeiten. Der Frauenanteil an Fachschulen und an der Universität ist zum Teil höher als der der Männer.

Die Bewässerung des Wüstenemirates stellt ein großes Problem und einen hohen Kostenfaktor dar. Dubai benötigt derzeit 300 Millionen Liter Wasser pro Tag. Zwei Drittel davon werden aus Meerwasserentsalzungsanlagen bezogen. Infolge der wachsenden Bevölkerungszahl und der fortschreitenden Begrünung von Parks und Strandabschnitten steigt der Wasserverbrauch. Deshalb sind weitere Wasserversorgungsanlagen geplant.[10]

2.5. Wirtschaft

Der Erdölsektor stellt den wichtigsten Wirtschaftszweig der V.A.E. dar. Er erwirtschaftet ein Drittel des BIP und verzeichnete im Jahr 2003 über 23 Milliarden USD an Exporteinnahmen. Die Erdölvorkommen machen 10% der Weltreserven aus und die Erdgasvorkommen sind die viertgrößte Reserve der Welt nach Russland, Iran und Qatar. Aufgrund dessen wird dieser Sektor auch in Zukunft seine Bedeutung behalten. Die Regierung achtet jedoch auf die Entwicklung des ölunabhängigen Sektors, die sie durch Investitionen in die Strom- und Wasserversorgung und andere Infrastrukturprojekte fördert. Ebenfalls eine große Rolle in der Diversifizierung der Wirtschaft spielt die Privatisierung und Entwicklung des Dienstleistungssektors, so zum Beispiel der Tourismus, das Bankwesen und die Informationstechnologie. Die Errichtung verschiedener Freihandelszonen – Sharjah Airport International Free Zone, Dubai Media City und Dubai Internet City – sollen den Außenhandel und ausländische Investitionen fördern.[11] Die speziellen Standortvorteile dieser Freihandelszonen sind: hundertprozentiges ausländisches Eigentum, Zollfreiheit, Befreiung von der Körperschaftssteuer auf 15 Jahre, freier Kapitaltransfer, einfache Personalbeschaffung bzw. Arbeitsvisa für eigenes Personal und Firmengründung und Lizenzierung mit Hilfe der Freizonen-Behörden.[12]

Die Landeswährung der V.A.E. ist einheitlich und nennt sich „Dirham“. Der Dirham ist frei konvertierbar und der Wechselkurs ist seit 1980 an den US-Dollar gekoppelt. Die Ein- und Ausfuhr von Devisen und Dirham ist in unbegrenzter Menge erlaubt.[13]

Das Emirat Dubai ist das Handels- und Industriezentrum der V.A.E., das mehr als ein Viertel des gesamten BIP der sieben Emirate erwirtschaftet. Zudem ist Dubai auch der modernste Industriestandort, Handelsdrehscheibe sowie Messe- und Konferenzzentrum der gesamten Golfregion. Die günstige geografische Lage und die wirtschaftsfördernde Politik haben die entscheidenden Rahmenbedingungen geschaffen. Die Regierung von Dubai fördert gezielt mit günstigeren Steuer- und Zollbestimmungen und mit einer perfekt ausgebauten Infrastruktur die verschiedenen ölunabhängigen Einkommensquellen. Dadurch sind der Handel, die Industrie und der Tourismus die Haupteinnahmequellen Dubais. Über 70% des gesamten Handelsvolumens der V.A.E. werden über Dubai abgewickelt.[14] Dubais Auslandshandel in den Bereichen außerhalb des Ölgeschäftes ist von 24,2 Milliarden USD im Jahr 1998 auf 34,4 Milliarden USD im Jahr 2002 gestiegen, was einer beachtlichen Erhöhung von 42,2% innerhalb von fünf Jahren entspricht. Somit ist auch das BSP des ölunabhängigen Handelssektors von 12,6 Milliarden USD im Jahr 1998 auf 17,4 Milliarden USD im Jahr 2002 angestiegen, eine Erhöhung von 38,2%. Weiterhin ist das Emirat bestrebt, weltweite Finanzinvestitionen ins Land zu holen und internationale Firmen zu ermuntern, Niederlassungen in Dubai zu gründen. So erhofft sich die Regierung Dubais, die Lücke zwischen dem Geschäft in den Finanzmärkten im Westen und der Eröffnung neuer Geschäfte im Osten zu schließen.[15]

2.6. Die drei wichtigsten Wirtschaftssektoren Dubais im Vergleich

o Industrie

Abgesehen von der Ölindustrie spielt die industrielle Produktion in allen Emiraten nur eine geringe Rolle. Immerhin werden in Dubai 2 Millionen Barrel Rohöl am Tag gewonnen. Das sind 6% der OPEC- und 3% der Rohölfördermengen der gesamten Welt. Der Großteil wird auf vier Feldern am Golf entnommen und nach Japan exportiert. Nach offiziellen Angaben sollen die Reserven bei gleicher Fördermenge noch 25 Jahre reichen. Ebenfalls verfügt Dubai über riesige Gasvorkommen, die heute schon in Form der Endprodukte Flüssigbutan und –propan exportiert werden.[16] Im Jahr 1991 machte der Rohölsektor 29% und im Jahr 2001 nur noch 9% des BIP aus.[17]

o Handel

Praktisch alle Güter werden importiert;[18] im Jahr 2001 betrugen die Gesamtimporte in Dubai 22,667 Milliarden USD. Die Gesamtexporte betrugen nur 1,610 Milliarden USD und die Reexporte 6,151 Milliarden USD. Insgesamt eine Steigerung um 16,9% gegenüber dem Vorjahr.[19]

Abbildung 1: Deviseneinnahmen durch Import und Export

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Department of Ports and Customs

o Tourismus

Rund 40.000 Personen aus der ganzen Welt arbeiten in der Tourismusbranche in Dubai. Der Tourismus boomt und die Nachfrage ist höher als das Angebot. Die weltweiten Besucherzahlen stiegen im Jahr 2003 auf 4,98 Millionen Hotelgäste, ein Zuwachs von 4,85% gegenüber dem Vorjahr. Die Tourismusbranche trug bereits im Jahr 2002 mit 17,2% zum BIP bei, und es wird, bedingt durch die ehrgeizigen Projekte in diesem Sektor, ein Anteil von 21% am BIP bis 2010 erwartet.[20]

[...]


[1] Vgl. Government of Dubai, Department of Tourism and Commerce Marketing: Destination Dubai, Deutsche Ausgabe 2004, S. 13

[2] Vgl. Kabasci, Kirstin: Reise Know-How Emirat Dubai, 3. Auflage, Bielefeld, Reise Know-How Verlag Peter Rump GmbH, 2002, S. 90 u. 91

[3] Vgl. Auswärtiges Amt: www.auswaertiges-amt.de/www/laenderinfos/laender/laender_ausgabe_html vom 12.05.04

[4] Vgl. Government of Dubai, Department of Tourism and Commerce Marketing: Destination Dubai, Deutsche Ausgabe 2004, S. 13

[5] Vgl. Kabasci, Kirstin: Reise Know-How Emirat Dubai, 3. Auflage, Bielefeld, Reise Know-How Verlag Peter Rump GmbH, 2002, S. 90

[6] Vgl. Ebd., S. 90 bis 94

[7] Vgl. Ebd., S. 74 u. 76

[8] Vgl. Auswärtiges Amt: www.auswaertiges-amt.de/www/laenderinfos/laender/laender_ausgabe_html vom 21.05.04

[9] Vgl. Government of Dubai, Department of Tourism and Commerce Marketing: Destination Dubai, Deutsche Ausgabe 2004, S. 64

[10] Vgl. Kabasci, Kirstin: Reise Know-How Emirat Dubai, 3. Auflage, Bielefeld, Reise Know-How Verlag Peter Rump GmbH, 2002, S. 109 bis 116

[11] Vgl. Ghorfa: http://ghorfa.net/pdf/laenderprofil/Statistik_VAE.pdf vom 21.05.2004

[12] Vgl. Kabasci, Kirstin: Reise Know-How Emirat Dubai, 3. Auflage, Bielefeld, Reise Know-How Verlag Peter Rump GmbH, 2002, S. 103

[13] Vgl. Ebd., S. 53 u. 54

[14] Vgl. Ebd., S. 100 bis 103

[15] Vgl. Ghorfa: http://ghorfa.net/ghorfanews.php vom 21.05.2004

[16] Vgl. Kabasci, Kirstin: Reise Know-How Emirat Dubai, 3. Auflage, Bielefeld, Reise Know-How Verlag Peter Rump GmbH, 2002, S. 102

[17] Vgl. Gorvernment of Dubai, Department of Tourism and Commerce Marketing; Dubai Business Handbook 2003/04, S. 15

[18] Vgl. Ebd., S. 101

[19] Vgl. Ebd., S. 16

[20] Vgl. Government of Dubai, Department of Tourism and Commerce Marketing: Media Kit, Englische Ausgabe, Mai 2004

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Der internationale Tourismus als Wirtschaftsfaktor für Dubai
Hochschule
Merkur Akademie International; Zentrale
Note
1
Autor
Jahr
2004
Seiten
34
Katalognummer
V28733
ISBN (eBook)
9783638304337
Dateigröße
1146 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Tourismus, Wirtschaftsfaktor, Dubai
Arbeit zitieren
Karolina Montalbetti (Autor:in), 2004, Der internationale Tourismus als Wirtschaftsfaktor für Dubai, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/28733

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