Kritik am Besitzbürgertum in Theodor Fontanes "Frau Jenny Treibel"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2002

25 Seiten, Note: 1 -


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Fontanes poetisches Realismuskonzept

3. Gesellschaftshistorischer Hintergrund

4. Fontanes Kritik am Besitzbürgertum
4.1 „Ein Musterstück von einer Bourgeoise“: Geltungsdrang und eingebildete Bildung
4.2 „Wo sich Herz zum Herzen find’t“: Sentimentalität und Selbsttäuschung

5. Schlußbemerkung

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Theodor Fontane hat im Laufe der Jahre in vielen Briefen seine Abneigung gegen die Bourgeoisie bekundet,[1] die er als „protzig, engherzig und ungebildet“ bezeichnet hat.[2] Diese Charakterisierung hat er literarisch verarbeitet: besonders in seinem Roman Frau Jenny Treibel (1892) findet sich dieser harte Ton wieder. So läßt er denn auch Professor Wilibald Schmidt über die Besitzbürger Treibel feststellen: „Sie liberalisieren und sentimentalisieren beständig, aber das alles ist Farce; wenn es gilt, Farbe zu bekennen, dann heißt es: >Gold ist Trumpf<, und weiter nichts.“[3]

In diesen Zitaten finden sich all die für Fontane kritikwürdigen Facetten wieder, die er seiner Protagonistin, der Kommerzienrätin Jenny Treibel, auf den Leib geschrieben hat: Prestigegewinn siegt dabei über Bildung und Wissen, Geldbesessenheit über Liebesheirat und Herzensbildung; Sentimentalität stellt die Verbindung zwischen den Facetten her. Das hier beschriebene Bild und damit Fontanes Kritik speziell am Besitzbürgertum stellt den Schwerpunkt dieser Hausarbeit dar. Dabei wollen wir der Fragestellung nachgehen, wie Fontane seine Kritik im Text umsetzt. Dies soll exemplarisch anhand der Titelfigur untersucht werden. An ihr wird die Diskrepanz zwischen ideellem Schein (der Hang zum „Höheren“) und materiellen Sein (die Geldmentalität), die Fontane für zeittypisch hielt, herausgearbeitet. Zwar hat Fontane auch den Rückzug des Bildungsbürgertums aus dem gesellschaftlichen Leben in die egozentrische Bildungsidylle aufgedeckt und kritisiert. Dieser Aspekt bleibt hier aber unberücksichtigt, um den Rahmen der Arbeit nicht zu sprengen. Nur an ausgewählten Stellen werden wir auf darauf eingehen.[4]

Im folgenden soll kurz unsere Gliederung vorgestellt werden: an erster Stelle steht eine kurze Erläuterung von Fontanes Realismuskonzept, um ein Grundverständnis für seinen Schreibstil herzustellen. Im Anschluß wird zum besseren Verständnis der Lektüre ein Abriß über den gesellschaftshistorischen Hintergrund in seiner Relevanz für den Roman wiedergegeben. Der Hauptteil befaßt sich dezidiert mit der Figur Jenny Treibel. Zum einen geht es um ihr Repräsentationsgehabe und ihre damit verbundene eingebildete Bildung, zum anderen um ihre Sentimentalität und Selbsttäuschung. In der Schlußbemerkung sollen alle aufgeführten Aspekte, die sich in der Titelfigur wiederspiegeln, beleuchtet werden.

2. Fontanes poetisches Realismuskonzept

Der Schriftsteller Fontane will das Zeittypische darstellen und damit die gesellschaftlichen Strukturen, die sich ihm in der preußischen Gesellschaft offenbaren.[5] Hier setzt seine Kritik an, die sich sowohl auf das Besitzbürgertum, als auch auf das Bildungsbürgertum erstreckt. Fontane verlangt dabei von einem Roman, daß er das Vorgefundene realistisch wiedergibt. Bereits 1853 schreibt er:

„ (...) so geben wir nunmehr unsere Ansicht über das, was [der Realismus] ist, mit kurzen Worten dahin ab: Er ist die Widerspiegelung alles wirklichen Lebens, aller wahren Kräfte und Interessen im Elemente der Kunst; er ist, wenn man uns diese scherzhafte Wendung verzeiht, eine »Interessenvertretung« auf seine Art. Er umfängt das ganze reiche Leben, das Größte wie das Kleinste (...) Der Realismus will nicht die bloße Sinnenwelt und nichts als diese; er will am allerwenigsten das bloß Handgreifliche, aber er will das Wahre.“[6]

Herausgestellt wird im letzten Satz das Verhältnis von Wirklichkeit und Wahrheit: Es geht Fontane nicht nur um die empirische Wirklichkeit („Sinnenwelt“), sondern vielmehr darum, was sich hinter dem Augenscheinlichen verbirgt, nämlich die Wahrheit. Das heißt, daß sich die Literatur zwar an der empirischen Wirklichkeit orientieren muß, denn Fontane fordert, der Roman soll „eine Geschichte erzählen, an die wir glauben“.[7] Jedoch soll die Wirklichkeit nicht bloß abgebildet werden, es geht vielmehr um die allgemeingültige Wahrheit hinter der textualen Wirklichkeit.[8]

Fontane geht es gleichzeitig um das ‚Wie’ der Darstellung dieses Verhältnisses von Wahrheit und Wirklichkeit. Prägendes Stilmittel ist dabei die Verklärung:

„Der Realismus wird ganz falsch aufgefaßt, wenn man von ihm annimmt, er sei mit der Häßlichkeit ein für allemal vermählt. Er wird erst ganz echt sein, wenn er sich umgekehrt mit der Schönheit vermählt und das nebenherlaufende Häßliche, das nun mal zum Leben gehört, verklärt hat. Wie und wodurch? Das ist seine Sache zu finden. Der beste Weg ist der des Humors.“[9]

Fontane möchte das Häßliche des Lebens nicht unverändert wiedergeben, sondern es stattdessen dichterisch umformen: „Verklären“ ist somit das bewußte Modellieren eines literarischen Textes, eine Kunstform des Schreibens.[10] Hinter diesem Umwandlungsprozeß in der Kunst steckt aber auch eine Anforderung an den Leser. Fontane will die Wirklichkeit nicht abbilden, sondern wie schon ausgeführt den Zusammenhang der Dinge klar machen, und zwar durch eben jene humorvolle Verklärung des Häßlichen. Humor verwandelt das Negative in ein Lächeln. Doch in dem Moment, in dem der Rezipient lacht, soll er anfangen nachzudenken, warum er lacht. Der Leser muß somit erst selbst die Wahrheit hinter der textualen Wirklichkeit entschlüsseln.[11]

Dieses Verklärungskonzept findet sich besonders in ‚Frau Jenny Treibel’ wieder. Der Roman lebt geradezu von einem Humor, den zum einen der Erzähler über die Figuren legt, der aber auch von den Figuren selbst ausgeht. Ein weiteres Element von Fontanes Realismuskonzept ist zudem, daß keine Figur nur positiv oder nur negativ gezeichnet wird; vielmehr wird das „Element des Menschlich-Allzumenschlichen“, also die Vielschichtigkeit des menschlichen Charakters, aufgezeigt.[12] Das heißt, daß auch das Bildungsbürgertum von Fontane nicht idealisiert, sondern durchaus in seinen negativen Zügen dargestellt wird – obwohl es im Verlauf des Romans aufgrund seiner Selbstironie und Kritikfähigkeit insgesamt einen positiveren Eindruck beim Leser hinterläßt und dem Besitzbürgertum moralisch überlegen erscheint.[13] In diesem Sinne stellt Dieter Kafitz fest: „Verklärung bedeutet nicht Glorifizierung, vielmehr ins rechte Licht rücken, aufklären, klar machen.“[14] Statt einer Negativzeichnung des Besitzbürgertums und einer Idealisierung der gebildeten Schicht wird laut Kafitz „ein Bild beider Zweige des zeitgenössischen Bürgertums in ihrer stillschweigenden Komplicenschaft“ gemalt.[15]

3. Gesellschaftshistorischer Hintergrund

Im Mittelpunkt des Romans steht die Darstellung des deutschen Bürgertums in den 1880er Jahren, das sich zum einen aus dem Besitzbürgertum, zum anderen aus dem Bildungsbürgertum zusammensetzt und im Romangeschehen durch die beiden Häuser Treibel und Schmidt repräsentiert wird. Fontane verwendet in diesem Zusammenhang den Begriff ‚Bourgeois’. Dieser stellt den eigentlichen Adressaten der Fontane’schen Kritik dar:

„Zweck der Geschichte: das Hohle, Phrasenhafte, Lügnerische, Hochmütige, Hartherzige des Bourgeois-Standpunktes zu zeigen, der von Schiller spricht und Gerson meint.“[16]

Die Gesellschaft, die Fontane gegen Ende des 19. Jahrhundert vorfindet, ist geprägt vom wirtschaftlichen Aufstieg des Besitzbürgertums, gekoppelt mit einer gleichzeitigen Entpolitisierung. Gründe hierfür liegen im Scheitern der 1848er Revolution und der Restaurationspolitik des wilhelminischen Staates, der Liberalismus, Freiheit und Demokratie weitestgehend unterdrückte. Aufklärung, Industrielle Revolution, und der Bedeutungsverlust der Feudalgesellschaft führten dabei zu einer durch das Bürgertum dominierten marktwirtschaftlich-orientierten Gesellschaft.[17] Damit verbunden war zunächst ein Abbau der Adelsprivilegien auf politischer Ebene. Zudem wurden nun auch Bürgerliche in höheren Rängen des Militärs zugelassen, die bis dahin nur ausschließlich dem Adel offen standen.[18]

Verbunden mit der Deprivilegierung des Adels war ein Emanzipationsstreben des Bürgertums, das über Besitz oder Bildung seinen gesellschaftlichen Einfluß gegenüber dem auf politischer Ebene weiterhin dominanten Adel auszubauen versuchte. Der industrielle Aufschwung der fünfziger Jahre sowie die wirtschaftliche Prosperität in der Gründerzeit nach dem deutsch-französischen Krieg in den siebziger Jahren wirkten sich dabei besonders günstig für die besitzenden Bürger aus, die sich hauptsächlich im Bereich der Konsumgüterproduktion betätigten, während der Landadel weiterhin die Landwirtschaft dominierte.[19]

Durch die verbesserte materielle Situation stieg sowohl die politische Relevanz des Besitzbürgers, als auch sein gesellschaftliches Ansehen. Galten materieller Besitz und humanistische Bildung zunächst noch als gleichermaßen erstrebenswert, so wurde zum Ende des Jahrhunderts mit der Industrialisierung in der Gründerzeit Besitz mehr und mehr zum obersten Ziel. Bildung diente nun als Mittel zum Zweck, also zur persönlichen Bereicherung, und nicht mehr wie zuvor zur kritischen Selbsterkenntnis und -genügsamkeit.[20] Wie im folgenden noch ausgeführt wird, zeigt sich diese Tendenz besonders in der Zitierlust des Bürgertums.

Das Bildungsbürgertum stand diesem auf materiellen Gewinn ausgerichteten kapitalistischen Lebensstil größtenteils kritisch gegenüber.[21] Da es dem Besitz-bürgertum jedoch materiell nichts entgegensetzen konnte, arrangierte es sich mit den neuen Verhältnissen. Damit verlor es gleichzeitig an gesellschaftlichem und politischem Einfluß, was dazu führte, daß Bildung als Idee zur relativen Bedeutungslosigkeit absank. Eine Lücke entstand, die fortan das Besitzbürgertum ausfüllte:

„Indem [das Bildungsbürgertum] dem Besitzbürgertum kampflos das Feld räumt, und in apolitische Passivität verfällt, trägt es mittelbar zum Aufstieg des Kapitalismus bei. Als Ersatz für den aufgegeben Einfluß tauscht es ein gewisses gesellschaftliches Ansehen ein, man könnte sagen, das Besitzbürgertum honoriert [das] Desengagement (...) durch Aufwertung des Prestiges.“[22]

Trotz politischer Gleichstellung und wirtschaftlichem Liberalismus gelang es dem deutschen Bürgertum nicht, ein eigenständiges bürgerliches Standesbewußtsein zu entwickeln. Politischer und gesellschaftlicher Aufstieg war dem Bürgertum nur möglich, indem es die adlige Lebensweise und Kultur imitierte. So versuchte es durch eine dem Adel nachempfundene Ranghierarchie nichterblicher Titel den sozialen Status zu erhöhen. Waren bei den Besitzbürgern Titel wie „Kommerzienrat“ und „Baurat“ begehrt, so galten unter Bildungsbürgern staatliche Amts- und Ehrentitel wie „Regierungsrat“, „Medizinalrat“ oder „Studienprofessor“ als erstrebenswert.[23] Das neureiche Besitzbürgertum richtete zudem seine Stadthäuser und Landgüter nach adligem Vorbild ein, um auf diesem Wege seinen Reichtum auch äußerlich zu repräsentieren.[24]

[...]


[1] Wenn wir im Verlauf der Arbeit von Bourgeoisie oder Bürgertum reden, so sind mit diesen Begriffen immer beide Ausprägungen dieser Schicht, die Gebildeten und die Besitzenden, gemeint. Geht es nur um eine Ausprägung, so wird dies im Text kenntlich gemacht.

[2] Theodor Fontane an Emilie Fontane, 23.6.1883, in: Werke, Schriften und Briefe, Abteilung III, Bd. 4, München 1980 (=Hanser Ausgabe), S. 261. Im folgenden werden Zitate aus der Hanser Ausgabe in der gängigen Abkürzung zitiert.

[3] Theodor Fontane: Frau Jenny Treibel, Stuttgart 1973ff, S. 87/88. Alle weiteren Zitate aus dieser Reclamausgabe werden im Textfluß als Seitenzahl in Klammern angegeben.

[4] Dies läßt sich insbesondere an der Figur des Professors Wilibald Schmidt festmachen, der auf der einen Seite zwar als Typus des weltfremden und passiven Bildungsbürgers durchaus kritikwürdige Züge aufweist, der auf der anderen Seite aber als Gegenbild zu Jenny Treibel und somit ‚positiver’ konzipiert ist. Eine Beleuchtung dieser Figur würde aber den Rahmen der vorliegenden Arbeit sprengen. Deshalb wird hier nur beispielhaft auf weiterführende Literatur verwiesen: Dieter Kafitz: Die Kritik am Bildungsbürgertum in Fontanes Roman ‚Frau Jenny Treibel’, in: ZfdPh 92 (1973), Sonderheft, S. 74-101; Christine Renz: Geglückte Rede. Zu Erzählstrukturen in Theodor Fontanes Effi Briest, Frau Jenny Treibel und Der Stechlin, München 1999, S. 49ff.

[5] Walter Müller-Seidel: Theodor Fontane. Soziale Romankunst, 2. durchges. Aufl., Stuttgart 1980, S. 302.

[6] Theodor Fontane: Unsere lyrische und epische Poesie seit 1848, HF/III.1. 242.

[7] Heinz Ludwig Arnold (Hg.): Theodor Fontane: Aufsätze, München 1989, S. 239.

[8] Kurt Sollmann: Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen, Frankfurt a. M. 1990, S. 28.

[9] An Friedrich Stephany, 10.10.1889, HF/IV.3. 690.

[10] Wolfgang Preisendanz: Voraussetzungen des Poetischen Realismus in der deutschen Erzählkunst des 19. Jahrhunderts, in: Richard Brinkmann: Begriffsbestimmung des literarischen Realismus, Darmstadt 1974, S. 466f.

[11] Vgl. auch Martin Swales: Epochenbuch Realismus: Romane und Erzählungen, Berlin 1997, S. 42, sowie Hugo Aust: Theodor Fontane: «Verklärung». Eine Untersuchung zum Ideengehalt seiner Werke, Bonn 1974, S. 17.

[12] Lieselotte Voss: Literarische Präfiguration dargestellter Wirklichkeit bei Fontane. Zur Zitatstruktur seines Romanwerks, München 1985, S. 235.

[13] Walter Müller-Seidel stellt in diesem Zusammenhang fest, daß Fontane sich, obwohl seine Romane nicht unter die Kategorie des Romantypus Bildungsroman fallen, „an der Bildungskritik seiner Zeit (...) rege beteiligt.“ Müller-Seidel: Soziale Romankunst, S. 297.

[14] Kafitz: Kritik am Bildungsbürgertum, S. 79.

[15] Ebd., S. 99.

[16] An Theo Fontane, 9.5.1888, HF/IV.3. 575. Gerson war zu Fontanes Zeiten der Besitzer eines bekannten Berliner Kaufhauses. Sein Name ist ein Synonym für das Materielle. Anke-Marie Lohmeyer: “...es ist ein wirkliches Lied.“ Theodor Fontanes Roman Frau Jenny Treibel als Selbstreflexion von Kunst und Kunstrezeption in der Gesellschaft der Gründerjahre, in: DVjs 68 (1994), S. 239.

[17] Ulrike Haß: Theodor Fontane. Bürgerlicher Realismus am Beispiel seiner Berliner Gesellschaftsromane, Bonn 1979, S. 22-32.

[18] Renate Zenth: Fontanes Darstellung und Kritik der Gesellschaft im Spiegels seiner Berliner Romane und Briefe der Jahre 1879 -1898. Kiel 1989, S. 20-22.

[19] Ebd., S. 58-59.

[20] Dieser Zustand hängt auch mit der Wandlung des ursprünglich sehr komplexen und an-spruchsvollen Begriffs der Bildung zusammen, auf die hier aber nicht weiter eingegangen werden kann. Vgl. Müller-Seidel: Soziale Romankunst, S. 285-300.

[21] Lilo Grevel: Frau Jenny Treibel. Zum Dilemma des Bürgertums in der Wilhelminischen Ära, in: ZfdPh 108 (1989), S. 181.

[22] Kafitz: Kritik am Bildungsbürgertum, S. 94.

[23] Zenth: Darstellung und Kritik der Gesellschaft, S. 61-63.

[24] Ebd., S. 60-61.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Kritik am Besitzbürgertum in Theodor Fontanes "Frau Jenny Treibel"
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
Seminar: Epoche des Realismus II: Theodor Fontane
Note
1 -
Autoren
Jahr
2002
Seiten
25
Katalognummer
V27069
ISBN (eBook)
9783638292092
Dateigröße
553 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kritik, Besitzbürgertum, Theodor, Fontanes, Frau, Jenny, Treibel, Seminar, Epoche, Realismus, Theodor, Fontane
Arbeit zitieren
Andrea Becker (Autor:in)Maren Reyelt (Autor:in), 2002, Kritik am Besitzbürgertum in Theodor Fontanes "Frau Jenny Treibel", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/27069

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