Handlungsmotive in Theodor Fontanes 'Schach von Wuthenow'


Seminararbeit, 1995

24 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Erzähltechnische Mittel und ihre Bedeutung für die Novelle

2. Historische Vorbilder für Fontanes Novellenfiguren
2.2 Der Rittmeister Schach von Wuthenow - Major Otto von Schack
2.2 Bülow - Frau von Carayon - Victoire

3. Die Struktur der Novelle
3.1 Das Expositionskapitel „Im Salon der Frau von Carayon“
3.2 „Die Weihe der Kraft“
3.3 Schach und Victoire
3.4 „In Wuthenow am See“

4. Die starke Frau, der schwache Mann

Literaturliste

Einleitung

Die Novelle „Schach von Wuthenow“ (Untertitel: Erzählung aus der Zeit des Regiments Gensdarmes) erschien in Jahre 1882. Damals war Theodor Fontane bereits 62 Jahre alt, doch sollte er den Höhepunkt seines Schaffens noch lange nicht erreicht haben. In den darauffolgenden 13 Jahren steigerte er seine Dichtkunst kontinuierlich bis hin zu „Effi Briest“ im Jahre 1895, drei Jahre vor seinem Tode. Daß ein Künstler bis ins hohe Alter und vor allem erst im hohen Alter so eine Hochphase seines Schaffens hat, ist sicherlich ungewöhlich und in dieser Form wohl auch einmalig, wenn auch im Realismus häufiger als bei anderen literarischen Strömungen. Theodor Fontane hat wie kein anderer deutscher Dichter lange Jahre der Vorbereitung und Reife gebraucht, um zu dem Künstler zu werden, als der er heute Weltruhm genießt.

„Schach von Wuthenow“ war nach „Vor dem Sturm“ (1878) Fontanes zweite größere Novelle bzw. Roman, und zusammen sind beide auch die einzigen historischen Romane Theodor Fontanes, und bei „Schach von Wuthenow“, dem zweiten der beiden, kann man durchaus schon eine Hinwendung zum späteren für Fontane typischen Gesellschaftsroman feststellen. Es soll hier jedoch keine Betrachtung der Novelle im Kontext der anderen Fontaneschen Werke erfolgen. Daß es Parallelen und Anknüpfungspunkte gibt, sollte man allerdings nicht völlig verschweigen, so zum „Wanderungen“-Band „Oderland“ (Tamsel-Kapitel). Auch das Motiv der Melusine, auf die Frau von Carayon die Carayonsche Familienlinie zurückführt[1], findet sich in vielen der folgenden Werke Theodor Fontanes.

In der Literaturwissenschaft finden sich durchweg zwei völlig unterschiedliche Deutungsansätze des Grundkonfliktes der Hauptfigur Schach von Wuthenow, was schon auf eine Ambivalenz bzw. Mehr- oder Doppeldeutigkeit des Werkes hinweist.

Benno von Wiese schreibt zum Beispiel über die Person Schachs: „Schach ist hier weit mehr Repräsentant als individuelle Person.“[2]. Allerdings erkennt er auch die „doppelte Optik“ der Geschichte, nämlich die der geschichtlichen Situation und der menschlichen Existenz. Die geschichtliche ist für ihn aber die uneingeschränkte Hauptbedeutung, denn seiner Meinung nach hätten sich die psychologischen Umstände dem Prinzip nach auch zu anderen Zeiten entwickeln können.[3]

Jürgen Manthey dagegen fragt: „Warum hat er (Theodor Fontane) nicht über die Niederlage Preußens und den Selbstmord eines Offiziers einen Aufsatz, ein Traktat, oder wie es heute heißen würde, ein ‘Sachbuch’ geschrieben? Die Frage liegt umso näher, als Fontane sich in diesen Metiers auskannte. Er hatte als Journalist und ‘Sachbuchautor’ über Jahre hin Aufsätze und Bücher ähnlichen Inhalts veröffentlicht.“[4] Manthey sieht die Novelle also in erster Linie als psychologisch interessant und analysiert unter Zuhilfenahme der Freud’schen Psychoanalyse das Verhalten der handelnden Personen. So deutet er z.B. die Affaire Schachs mit Victoire als Übertragung der inzestuösen (weil Mutter-)Liebe Schachs zur mütterlichen Frau von Carayon auf ein „erniedrigtes, geringgeschätztes Sexualobjekt“, also Victoire, um die Reinheit des geliebten inzestuösen Objektes (Frau von Carayon) zu erhalten und dennoch den Trieb zu befriedigen.[5] Die Psychoanalyse als Deutungsansatz kann sicherlich in weiten Teilen der Novelle dem Verständnis sehr hilfreich sein und wird auch im Rahmen dieser Arbeit Anwendung finden, jedoch empfinde ich die Deutungen Mantheys in diesem Fall als zu weitgehend. Er repräsentiert aber dennoch die eine extreme Deutungsmöglichkeit, nämlich diejenige, die die Handlungsmotive der Personen aus der psychologisch-persönlichen Situation heraus sieht. Diese Fraktion der Literaturwissenschaft ist der Meinung, daß das Wichtigste, was Fontane dem Leser der Novelle vermitteln wollte, die Rolle und die Konflikte des Individuums in der Gesellschaft sind.

Den Gegenpol dazu bilden diejenigen Literaturwissenschaftler, die wie Benno von Wiese den Sinn der Novelle vor allem in der geschichtlichen Bedeutung sehen, und für die die individuellen Umstände, die Schach scheitern lassen, dieselben Umstände sind, die den Untergang Preußens in der Schlacht bei Jena im Jahre 1806 bewirken.

Im Folgenden soll der Frage genauer nachgegangen werden, wie die Handlungen der Hauptfiguren Schach, Victoire und Frau von Carayon, und die letztendliche konfliktartige Zuspitzung, die in Schachs Selbstmord endet, in der Novelle dargestellt und in ihrer Motivation begründet werden, vielleicht auch, um den Streit der Literaturwissenschaft um diese Novelle nach der einen oder der anderen Seite entscheiden zu können.

1. Erzähltechnische Mittel und ihre Bedeutung für die Novelle

Das wohl auffälligste Stilmittel der Novelle, wie auch in vielen anderen Romanen und sonstigen Werken Fontanes, ist die Ironie. Und zwar nicht nur die pure Ironie der Äußerungen des Erzählers, sondern auch verwandte Stilmittel, die den gleichen Effekt haben, nämlich eine Distanz des Lesers zum Erzählten zu bewirken. Der Erzähler macht oft für die Handlung sehr bedeutsame Aussagen, relativiert diese aber sogleich wieder durch Mittel wie Ironie oder andere Elemente, wie im folgenden an mehreren Beispielen gezeigt werden soll.

Im Kapitel „Die Weihe der Kraft“ und im vorausgehenden ersten Kapitel wird beispielsweise Bülow als harter Gegner des politischen Handelns Preußens dargestellt, der durchweg rationale Urteile fällt und auch - und das ist durchaus bemerkenswert - als einziger die Häßlichkeit Victoires nicht wichtig nimmt[6]. Er ist also ein ‘Geistmensch’ durch und durch, und der Leser fängt an, sein Urteil als des eines kritischen und nicht vom preußischen Patriotismus voreingenommenen Menschen zu schätzen.

Dann aber, am Ende des Kapitels „Die Weihe der Kraft“, nachdem Victoire einige Lieder aus besagtem Stück vorgetragen hat, wird über Bülow ausgesagt:[7]

„Nur Bülow schwieg. Er hatte, wie die meisten mit Staatenuntergang beschäftigten Frondeurs, auch seine schwachen Seiten, und eine davon war durch das Lied getroffen wordenWider Wissen und Willen war er ein Kind seiner Zeit und romantisierte.“

So daß der Leser, der gerade schon Bülow als ‘moralisch zuverlässigen, kritisch urteilenden Charakter’ eingestuft hatte, in seiner Einschätzung durch diese Ironie des Erzählers („...mit Staatenuntergang beschäftigten Frondeurs“) völlig verunsichert wird. Ist Bülow nun ein Romatiker oder ein Rationalist? Der Erzähler, und das ist sicherlich von Theodor Fontane bewußt so gestaltet worden, gibt dem Leser nie völlig eindeutige Einschätzungen der Situationen und Charaktere, es bleibt stets ein Ambivalenz-Faktor übrig.

Urteile über die handelnden Personen, vor allem über Schach, werden kaum vom Erzähler direkt gemacht, sondern nur durch andere handelnde Personen. So wird Schach durch Äußerungen seiner Umwelt charakterisiert, bevor der Leser viel aus Schachs eigener Perspektive Gesehenes mitgeteilt bekommt. Schon im zweiten Satz der Novelle wird der Offizier Alvensleben mit den Worten zitiert, daß der Platz ‘neben der schönen Frau vom Hause’ eigentlich Schach gebühre[8]. Damit wird bereits die Einschätzung des Verhältnisses zwischen Frau von Carayon und Schach durch die die beiden umgebende Gesellschaft klar.

Sehr viel deutlicher schon sind die Äußerungen über Schach im Kapitel „Bei Sala Tarone“. Hier geben Bülow, Alvensleben, Nostitz und Sander ihre Einschätzungen über Schach und seine Beziehung zu Mutter und Tocher von Carayon ab. Dabei wird schon deutlich, daß Schach sehr unterschiedlich von seiner Umwelt eingeschätzt wird. Beispielhaft seien hier nur einige Äußerungen genannt. Nostitz vermutet ein ‘ziemlich fortgeschrittenes’ Verhältnis zwischen Schach und Frau von Carayon und schließt daraus auf baldige Heirat;[9] Alvensleben dagegen, der Schach besser zu kennen scheint, meint, daß Schach „niemals eine Witwe [...], auch die schönste nicht“[10] heiraten werde, und daß vor allem die Häßlichkeit Victoires ihn selbst vor der Heirat mit der Mutter abschrecken würde. Alvensleben sieht Schach als „krankhaft abhängig, abhängig bis zur Schwäche, von dem Urteile der Menschen,“, dennoch hat er „das Herz...auf dem rechten Fleck“[11]. Bülow, der politische Gegner Schachs, hält ihn für einen „Pedant und Wichtigtuer, und zugleich die Verkörperung jener preußischen Beschränktheit“.[12]

Indem Fontane die einzelnen Personen im Gespräch ihre Meinung über Schach sagen läßt, zeichnet er ein facettenreiches Bild seines Charakters, bei dem durchaus auch Widersprüche bestehen bleiben. Außerdem bleibt bei dem Gebrauch dieses Stilmittels der Erzähler völlig außen vor, so scheint es zumindest. Denn natürlich ist die Auswahl der Personen, die hier ihre Ansichten über Schach zum besten geben dürfen, nicht zufällig. Zwar gibt der Erzähler keine direkten Auskünfte über Schach, aber der Autor sorgt dafür, daß der Leser genügend und auch die ‘richtigen’ Informationen über Schach erhält. Genauergesagt bekommt er eine Fülle derselben geliefert, ohne nun richtig zu wissen, welche er für zutreffend halten soll. Mit einer eindeutigen Aussage aber hält sich der Erzähler völlig zurück. Selbst im Kapitel „In Wuthenow am See“, in dem Schach vom Erzähler wohl am ausführlichsten in seinem Denken und Handeln wiedergegeben wird, sagt nicht der Erzähler, sondern nur Schach selber etwas über seine Gefühle und Persönlichkeit aus, so z.B. in erlebter Rede oder inneren Monologen.[13] Wieder hält sich also der Erzähler mit seinen Ansichten im Hintergrund, und es bleibt allein dem Leser überlassen, sich eine Meinung über die Dinge zu bilden.

Auch mit den Sympathien für einzelne Personen ist der Erzähler nicht eindeutig. Er tritt als ein personaler Erzähler auf, ist aber mal mehr im Bewußtsein einer und mal mehr einer anderen Figur. In Kapitel „Schach und Victoire“ wird beispielsweise abwechselnd aus der Perspektive Schachs und Victoires erzählt, je nachdem, wessen Empfindungen gerade relevant sind: S. 73 , Zeile 73ff. ist eindeutig aus der Perspektive Schachs erzählt, S. 75, Zeile 11ff. ist sehr nah an Victoire. Dazwischen finden sich auch Mittel wie Erzählerkommentar und Erzählerbericht, wie z.B. auf der selben Seite ab Zeile 30, so daß es relativ schwierig ist, den Erzählertyp zu bestimmen.

In der Literatur findet sich der Begriff des „fluktuierenden Erzählers“, der wohl für „Schach von Wuthenow“ sehr treffend ist. Im Gegensatz zum üblichen auktorialen Erzähler und dem später vor allem im modernen Roman aufkommenden personalen Erzähler ist dies eine noch ungewohnte Form, die Fontane hier benutzt. Sie bildet einen Mittelweg zwischen dem zu diesem Zeitpunkt vorherrschenden auktorialen Erzähler und dem wie schon erwähnt später auftretenden personalen Erzähler. Dabei nimmt diese Erzählweise schon einiges vom modernen Roman vorweg: ihr fehlt das väterlich-betuliche des auktorialen Erzählers, die subjektive, monoperspektivische Sichtweise des Ich-Erzählers und die unbeteiligte, in ihrem Urteil und ihrer Sichtweise aber festgelegte Position des personalen Erzählers. Der fluktuierende Erzähler gibt uns Einblick in die Sichtweise eines Beteiligten, läßt uns ungefiltert Subjektives hören bzw. lesen, wenn dies nötig ist, oder zieht sich auf die Warte seiner nichts zu ernst nehmenden kritischen Ironie zurück. Oder er schildert und beschreibt sachlich und kommentarfrei, wenn nötig. Dadurch wird dem Leser das Geschehen sozusagen von allen Seiten beleuchtet; er erfährt einerseits die subjektive Innensicht und wiederum auch die objektive Außensicht der Dinge. Doch all das läßt ihn mit der Frage nach der endgültigen Richtigkeit der Aussagen alleine, denn keines der Elemente wird mit einem Hinweis darauf verwendet, daß dies die korrekte Sichtweise sei.

Da der Erzähler und auch der Autor keine „definitiven Wahrheiten“ vermitteln, ist es dem Leser überlassen, sich eine Meinung über die Ereignisse zu bilden. Oder auch zu der Ansicht zu gelangen, daß es keine endgültigen Wahrheiten gibt, daß, wie Victoire es in ihrem abschließenden Brief sagt „Ein Rest von Dunklem und Unaufgeklärtem bleibt, und in die letzten und geheimsten Triebfedern andrer oder auch nur unsrer eignen Handlungsweise hineinzublicken [...] uns versagt [ist].“[14]

Dabei wußte Theodor Fontane durchaus um die ersten Vertreter der Psychoanalyse und ihre Bemühungen, die Untiefen der menschlichen Seele auszuloten. 1869 erschien ein Werk, das man als Frühwerk der Psychoanalyse bezeichnen kann, nämlich Eduard von Hartmanns „Philosophie des Unbewußten“.[15] Die darin enthaltene sogenannte Enthüllungspsychologie suchte den unbewußten Kern des menschlichen Handelns zu ergründen, nicht nur die pure Intention des Individuums. In einem Brief an Emilie Zöllner vom 21. 8. 1887 schreibt Fontane: „Zudem ist mir E. v. Hartmann ein überaus sympathischer Schriftsteller, mit dem ich mich bisher - ich kenne freilich nur Aufsätze von ihm - immer in Übereinstimmung wußte.“[16]

Die neuen Erkenntnisse der Psychoanalyse oder zumindest ihrer frühen Vertreter nimmt Fontane deutlich erkennbar in die Novelle mit hinein, wie sich später noch zeigen wird, jedoch läßt er die Psychoanalyse nicht alleinige Erklärungsmöglichkeit für die Handlungsmotivation der Personen sein.

Er verwendet unzählige andere Mittel, die alle denselben Effekt haben: die Personen und Ereignisse aus sich selbst sprechen zu lassen, ohne Beteiligung, Beeinflussung oder gar Kommentar des Erzählers. Dem Leser wird kein vorgefertigtes Erklärungsmuster vorgegeben, er muß es sich selbst bilden. Solche Mittel sind z.B. die direkte Personenrede (die ‘Inquit-Rede’), Selbstgespräche und innere Monologe[17] und erlebte Rede. Hierdurch kann man ins Innerste einer Person sehen, ohne den Erzähler zu beteiligen. Fast immer werden die handelnden Personen im Gespräch mit anderen dargestellt und Aussagen über sie werden von ihrem gesellschaftlichen Umfeld dargestellt. Denn bei Fontane ist der Mensch nur in der Gesellschaft richtig aussagekräftig, was ihn als Realisten kennzeichnet.

[...]


[1] Schach von Wuthenow, Reclam-Ausgabe, Stuttgart 1961, S.120. Im Folgenden zitiert als „SvW“.

[2] Benno von Wiese: Die deutsche Novelle von Goethe bis Kafka. Düsseldorf 1986, S. 240

[3] a.a.O., S. 239

[4] Jürgen Manthey: Die zwei Geschichten in einer. Über eine andere Lesart der Erzählung „Schach von Wuthenow“; in: Text und Kritik, Sonderband „Theodor Fontane“. Hrsg. von Heinz Ludwig Arnold. München 1989, S. 120

[5] a.a.O., S. 126 ff.

[6] SvW, S. 6, Z. 12

[7] SvW, S. 16

[8] SvW, S. 3

[9] SvW, S. 21f.

[10] SvW, S. 22

[11] SvW, S. 22

[12] SvW, S. 23

[13] SvW, S. 115

[14] SvW, S. 150

[15] Hartmann, Eduard von: Philosophie des Unbewußten: Versuch einer Weltanschauung. Berlin: Duncker, 1869; vgl. dazu: Mark Lehrer: Theodor Fontane und die Enthüllungspsychologie des 19. Jahrhunderts; in: ders.: Intellektuelle Aporie und literarische Originalität. Wissenschaftsgeschichtliche Studien zum deutschen Realismus: Keller, Raabe und Fontane. (North American Studies in 19th Century German Literature; 8), New York 1991

[16] Theodor Fontane, Briefe, Hg. v. Kurt Schreinert, Berlin 1971, S. 96

[17] SvW, S. 95

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Handlungsmotive in Theodor Fontanes 'Schach von Wuthenow'
Hochschule
Universität Leipzig  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
Einführung in die Literaturanalyse
Note
1,7
Autor
Jahr
1995
Seiten
24
Katalognummer
V21899
ISBN (eBook)
9783638253987
Dateigröße
515 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Handlungsmotive, Theodor, Fontanes, Schach, Wuthenow, Einführung, Literaturanalyse
Arbeit zitieren
Luise A. Finke (Autor:in), 1995, Handlungsmotive in Theodor Fontanes 'Schach von Wuthenow', München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/21899

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