Mecklenburgischer Humor bei John Brinckman. Eine Untersuchung humoristischer Elemente im Rostocker Stoffkreis


Hausarbeit (Hauptseminar), 2001

29 Seiten, Note: sehr gut


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Die Eigentümlichkeit mecklenburgischen Humors

3. Humoristische Elemente in den Erzählungen des Rostocker Stoffkreises
3.1 De Generalreeder: verdeckter Witz hinter sittlichem Ernst
3.2 Kasper-Ohm: ein Rostocker Original als Sprachdenkmal
3.3 Peter Lurenz bi Abukir: Novelle oder Humoreske?
3.4 Ein Humoristikum im Vergleich: Peter Lurenz und Kasper-Ohm

4. ‘n bäten all verspakt: John Brinckman als verkannter Klassiker und anerkannter Humorist

5. Literatur

1. Einleitung

Mecklenburgs Humor ist sprichwörtlich. Aber ist er auch eine empirisch meßbare Größe, eine abgrenzbare Entität, die einer literaturwissenschaftlichen Analyse unterzogen werden kann? Oder muß man unter mecklenburg. Humor eine Wesensart der Bewohner dieses Landes verstehen, die der Dramatiker Claus Hammel in einem nicht ganz ernst zu nehmenden Essay als „Grazie der Mecklenburger“[1] ironisierte? Gibt es ihn überhaupt? Vielleicht läßt sich der Humor der Mecklenburger sprachlich fassen. Vieles deutet darauf hin, daß er sich, im Medium des Niederdeutschen transportiert, nur in speziellen Kommunikationssituationen einzustellen vermag. Das ist einerseits das mündliche Gespräch mit Platt sprechenden Mecklenburgern, gerade wenn man bedenkt, daß sich das Niederdeutsche durch den Schreibsprachwechsel im Norddeutschland des 15. und 16. Jahrhunderts aus der Sphäre der Schriftlichkeit verabschiedet hat und seitdem ausschließlich im Mündlichen verwurzelt ist.[2] Hierin dürfte eine erste kaum überwindbare Schwierigkeit liegen, denn der Mecklenburger gilt, folgt man augenzwinkernd Carl Hammel, als wortkarg, phlegmatisch und distanziert.[3] Andererseits können Lektüreerfahrungen aus dem reichen Schatz niederdeutscher Literatur an den mecklenburgischen Humor heranführen. Otto Weltzien empfiehlt John Brinckman: „In den Schriften dieses Niederdeutschen kommt sowohl die sinnende Tiefe dieser Art wie ihr nachhaltig wirkender Humor zur Geltung. Vorwaltend ist bei ihm allerdings der schwere grüblicherische Ernst, die selbstbewußte Männlichkeit. Treten diese für einen Augenblick zurück, so zeigt sich die drastische Komik im Bunde mit seiner Satire, die in frohester Laune durch prickelnde Drolerie ersetzt werden. In dieser eigentümlichen Wesensmischung erweist sich Brinckman als der typische Vertreter des Mecklenburgers von der Wasserkante. Hier an der Ostsee hat denn auch seine Wiege gestanden, und zwar in der alten mecklenburgischen Hansastadt Rostock, wo der Dichter am 2. Juli 1814 geboren wurde.“[4]

Damit ist der Name des zu behandelnden niederdeutschen Klassikers gefallen. Aber die Fragen um sein Humorverständnis bleiben offen. Besteht eine Abbildungsbeziehung oder gar Identität zwischen mecklenburgischem Humor und den humoristischen Motiven und Figuren seines Werks? Welche sprachlichen Mittel setzt er ein, um komische Situationen zu erzeugen? Was konstituiert die derbe volkspoetische Kraft, die von seiner Dichtung ausgeht?

Schon allein die eingangs aufgeworfenen Fragen lassen eine Erörterung im Rahmen der vorliegenden Arbeit aussichtsreich erscheinen. Sie werden deshalb nachfolgend gestellt und zu beantworten versucht. Folie der freilich nicht rein literaturwissenschaftlichen Untersuchung soll dabei der Humor der Mecklenburger bilden (2.). Daran lassen sich dann die humoristischen Elemente in den Werken des sprachmächtigen niederdeutschen Erzählers und Fabulierers John Brinckman[5] (1814-1870) kontrastieren und herausfinden. Aus leicht einsehbaren Gründen muß eine Einschränkung vorgenommen werden. Vor allem sind es drei epische Werke aus dem sogenannten „Rostocker Stoffkreis“[6], die sich aufgrund ihrer Komposition, ihres Gehalts und besonderer Motive geradezu anbieten (3.).

Während sich in De Generalreeder der Witz hinter der sittlich ernsten Schilderung göttlicher Gerechtigkeit zu verstecken weiß (3.1), tritt er in dem Episodenroman Kasper-Ohm un ick durch die Figurenkonstellation des kauzigen Kapitäns Pött und seines schelmischen Neffen Andrees offen zutage (3.2). Beide Werke vereint die Tatsache, daß Brinckman in ihnen seine Familiengeschichte verarbeitet hat. Mit lokalhistorischem Kolorit kann auch die schier hanebüchene Lügengeschichte Peter Lurenz bi Abukir aufwarten (3.3). Ihr Protagonist und Ich-Erzähler geht auf eine authentisch verbürgte Rostocker Gestalt zurück. Anhand der einiger humoristischer Merkmale soll hauptsächlich die Frage der Zuordnung zur Gattung der Novelle oder Humoreske geklärt werden. Ein Vergleich der schillernd hochstapelnden Figuren Kaspar Pött und Peter Lurenz wird die Untersuchung abrunden (3.4). Zuletzt mag ein zusammenfassender Abschnitt eine Einschätzung darüber abgeben, ob der geringe Bekanntheitsgrad Brinckmans außerhalb Mecklenburgs an schlichter Ignoranz gegenüber seinem schriftstellerischen Vermögen, an der Reduktion Brinckmans auf den niederdeutschen Humoristen oder an beiden Umständen liegt (4.).

2. Die Eigentümlichkeit mecklenburgischen Humors

Wenn man sich erst einmal darauf verständigt hat, daß der mecklenburgische Humor als ein sprachlich-kommunikatives Phänomen anzusehen ist, dann kann eine unüberschaubare Vielfalt an sprachlichen Gesten, Riten, Erzählungen, Sagen, Märchen, Sprichwörtern, Gedichten usw. unter dem weitgespannten begrifflichen Dach dieses Ausdrucks subsumiert werden. Am besten ist es wohl dem volkskundlichen Forscher Richard Wossidlo (1859-1939) und seinen Nachlaßverwaltern vom Wossidlo-Archiv[7] gelungen, Schneisen in das Dickicht eines mündlich überlieferten Humors zu schlagen, indem sie ihn aufzeichneten, ordneten und veröffentlichten. Die soziale Trägerschicht humoristischer Volksüberlieferung war bis zum Zweiten Weltkrieg die überwiegend ländliche und kleinstädtische Bevölkerung Mecklenburgs. Danach führten die kriegsbedingten Flüchtlings- und Vertriebenenströme sowie die gewaltsam durchgesetzte Kollektivierung der Landwirtschaft in der DDR-Zeit zu drastischen Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur, ja zur Zerstörung des niederdeutsch geprägten, bäuerlichen Milieus.[8]

Wie die Volkskundler in den Fußstapfen Wossidlos nie zu betonen müde wurden, gehören Volksüberlieferung und niederdeutsche Sprache „untrennbar zusammen“[9]. Gleiches gilt für den mecklenburgischen Humor. Festmachen läßt sich dieses an einigen Leseproben aus Wossidlos gesammelten Geschichten, Riemels un Lüüd’snack. Eine Sammelkategorie heißt Sagwörter und beinhaltet Sprichwörter nach dem Schema „So wat läwt nich, säd‘ de Adebor, hadd ‘ne dodig Pogg funnen“ bzw. „Kumm, Hääschen, willn danzen, säd‘ de Foß to ‘n Hasen, donn fret he em up“[10]. An anderer Stelle wird sichtbar, daß selbst Eheleute den bissigen Spott des Volksmundes zu spüren bekommen: „Ehdag‘ sünd Wehdag‘“ klingt im Gegensatz zu „Oll Leew rust’t nich, un wenn se ok soeben Johr in ‘n Mess lägen det“[11] eher noch harmlos.

Auch in diesem Jahrhundert ist niederdeutscher Humor auf treffliche Weise in Witzen und Sprachbildern festgehalten worden. Zwei Beispiele können das verdeutlichen. Zum einen hat Konrad Reich mit jenem nachfolgenden Witz ein Exempel mecklenburgischen Humors statuiert, das sozialgeschichtlich interpretiert werden könnte: „Jehann Witt is nu all dörtig Johr bi’n Baron as Kutscher. Nülich höllt hei mit sinen Wagen in uns Straat, hett Bodder afliewert. >Na, Jehann<, segg ick tau em, >wur geiht dat Dinen Baron? Ick heww em jo solang’n nich seihn.< >Je<, seggt Jehann, >em geiht’t, as dat de meisten Landlüd‘ upstunns gahn daun deit. Em geiht’t as sein Monokel!< >Wurso, meinst Du dat, Jehann?< >Je<, seggt Jehann, >ümmer in de Klemm!<“[12]

Außerdem hat Reich einer theoretischen Fundierung des Witzes Rechnung getragen, deren anthropologische Grundannahmen allerdings nicht unbedingt stimmen müssen. „Der Witz ist schneidend, Witz als ratio. Er bezieht seine Substanz aus dem Wort oder dem Gedanken, er liebt die Anspielung, daß Mißverständnis (das scheinbare besonders), die Denkfehler, er mag ebenso die wirkliche wie die unwirkliche Situation und er fühlt sich wohl in der Landschaft, die ihm Heimat ist. [...] Humor hingegen löst anderen Schwingungen aus Er kann helfen, Leben zu bewältigen, Melancholie und Resignation zu überwinden. Witz kann man erwerben, Humor hat man.“[13] Norddeutscher und – insbesondere – mecklenburgischer Humor ist für Reich nicht nur Seelentröster, sondern ein Grunderlebnis niederdeutscher Landschaft und Literatur, in dem sich Innenleben und die über Jahrhunderte erdrückenden äußeren Lebensbedingungen der Menschen widerspiegeln. Insofern wird auch der Hinweis auf eine sozialgeschichtliche Interpretation des Witzes verständlich.

Zum anderen sind die Sprachbilder exemplarisch für das mecklenburgische Humorverständnis, die Jürgen Borchert, Autor der Mecklenburgischen Zettelkästen, dem Alltag abgelauscht hat. Bewußt hat er sie in die sprachmalerische Tradition der niederdeutschen Literatur gerückt, die lebendige Gestalten wie Unkel Bräsig (Fritz Reuter), Kasper-Ohm (John Brinckman) und Köster Klickermann (Rudolf Tarnow) hervorbrachte. Eines der kürzesten Sprachbilder stammt aus dem Jahre 1986 und trägt den Titel Vor der Kneipe. Ein betrunkener, etwa 40 Jahre alter Mann wird in der Nähe des Güstrower Bahnhofs aus der Tür einer Bierwirtschaft gestoßen und ausgesperrt. Drinnen hört man Gelächter. Daraufhin rüttelt der Mann an der Türklinke und schimpft: „Du Bierhahnmelker, du Kömpanscher, du smittst mi nich rut, du nich, du Pösel, ik kann mi besupen, soveel ik will! Mak de Dör up, segg ick di, oder ik hau di an’ne Lahweih, du, du – Mistbatzen du, hest wull lang keen Schacht nich kreegen, sowat makt man nich mit’n anständigen Minschen, du“ Dann beugt sich der Mann vor, erbricht sich gegen die Tür und sagt mit breitem Grinsen, bevor er schwankend um die Ecke geht: „Dor hest dien Köm wedder, du Sack!“[14]

Bislang sind verschiedene Beispiele für mecklenburgischen Humor gegeben worden. Eine Klärung der einleitenden Fragen zum Ursprung, zur Entwicklung und zur Berechtigung des bisher so selbstverständlich benutzten Begriffes steht also noch aus.

Die literaturwissenschaftliche Definition des Wortes Humor ist relativ bedeutungsoffen. Als „ästhetischer Grundbegriff der Neuzeit“ umfaßt und integriert er „alle Spielarten des Komischen“. Er wird „oft unterschiedslos auf alles gemünzt, was Lachen erregt“, bezeichnet jedoch auf einer Bedeutungsebene „einen Modus der Kommunikation und Darstellung (vor allem in narrativer Prosa)“ und meint auf der anderen „eine das Weltverhältnis bestimmende Einstellung“[15]. Der etymologische Ursprung des Wortes liegt im lateinischen humor, das soviel wie Feuchtigkeit, Flüssigkeit oder Nässe bedeutet. Die mittelalterliche Temperamentelehre griff diese Flüssigkeitssemantik auf und übertrug sie auf die Körpersäfte (Schleim, Blut, gelbe und schwarze Galle). In die deutsche Sprache gelangt das Wort durch das englische humour in der Bedeutung von Stimmung, Laune. Es verwundert daher kaum, daß es die englischen Schriftsteller Fielding, Sterne und Smollet waren, die durch die Rezeption ihrer Werke die humoristische Literatur in Deutschland gewissermaßen inaugurierten. Noch weniger aber erstaunt, daß die bedeutsameren Autoren der niederdeutschen Literatur in den großen englischen Erzählern ihre Vorbilder sahen.[16]

Freilich ist mit der Tatsache, daß es nun niederdeutsche Autoren gab, deren Werke humoristische Züge englischen Einschlags trugen, längst noch nicht die Existenz eines spezifisch mecklenburgischen Humors erwiesen. Wenn er existiert und nicht eine universale Kategorie des Komischen ausdrückt, dann müßte er in landestypischen Eigenheiten wie Geschichte, Kultur oder Tradition wurzeln. Genau das hat Hans-Jochen Gamm vermutet. Was Reuter, Brinckman und Tarnow so meisterhaft darzustellen wußten, ist seiner Meinung nach das Spiegelbild der über Jahrhunderte hinweg unveränderten Herrschaftsverhältnisse. Allens blifft bi’n Ollen lautete der geschichtliche Imperativ, der den Gegensatz zwischen geknechteten Tagelöhnern bzw. Bauern und den knechtenden Gutsherren, d. h. zwischen Mehrheit und Minderheit zementierte. Da die meisten Mecklenburgern durch den engen Horizont bäuerlicher Erbuntertänigkeit in ihrer geistigen (wenig Bildung) und physischen (Hüsung!) Bewegungsfreiheit eingeschränkt waren, blieb der Humor ein letzter Zufluchtspunkt, ein Ort der stillen Rebellion und verschlüsselten Auflehnung. Als im Zuge 1848er Revolution liberale Forderungen aufgegriffen wurden und der Landesgrundgesetzliche Erbvergleich von 1755 durch eine Verfassung ersetzt wurde, hielt dieser Zustand nicht lange vor. Zwei Jahre später trat die alte wieder in Kraft, signalisierte damit das Scheitern der bürgerlichen Emanzipationsbestrebungen. „Der mecklenburgische Humor erhielt dadurch seine tragische Perspektive. Die Herrschaftsformation blieb Sieger.“[17]

[...]


[1] Hammel 1985, S. 5.

[2] In der Sprachwissenschaft spricht man von der Dialektisierung des Niederdeutschen. Als Gründe dafür werden die Anziehungskraft der hochdeutschen Dichtersprache, der Niedergang der Hanse (Mittelniederdeutsch war Kanzleisprache), der Elitenwechsel, die Reformation und die Dominanz Süddeutschlands angeführt; vgl. dtv-Atlas Deutsche Sprache 1978, S. 103.

[3] Anm. 1, S. 5.

[4] Weltzien 1903, S. VII.

[5] Einen kenntnisreichen Überblick zum gegenwärtigen Forschungsstand gibt Wolfgang Siegmund, der sich auch als Vorsitzender der John-Brinckman-Gesellschaft um den Dichter verdient gemacht hat. Siehe Siegmund 2000.

[6] Batt 1964, S. 5; Batt 1968, S. 14.

[7] Vgl. Neumann 1997a, S. 9-24.

[8] Dramatisch von Christian Nieske am Beispiel des mecklenburgischen Bauerndorfes Zernin (bei Bützow) nachgezeichnet. Aufgrund der stalinistischen Zwangsmaßnahmen setzten sich die heimischen Bauernfamilien in den Westen ab; vgl. Nieske 1997, S. 344.

[9] Neumann 1997b, S. 25; siehe auch Bentzien 1973, S. 283f.

[10] Wossidlo 1973, S. 279f; Hervorhebung v. CS. Das Motiv des zuletzt genannten Sagwortes hat Klaus Groth in dem berühmten Kinderreim Matten Has‘ verarbeitet, vgl. Groth 1983, S. 57.

[11] Anm. 10, S. 215.

[12] Reich 1987, S. 81.

[13] Ebenda, S. 13.

[14] Borchert 1997, S. 19.

[15] Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft 2000, S. 100.

[16] Fritz Reuter wurde wegen eines ähnlichen Sinnes für Humor, seiner weichen Charakterdarstellungen und seines artverwandten Hanges zum Typischen der deutsche Dickens genannt. Vgl. Illustrierte Geschichte der deutschen Literatur, S. 148.

[17] Gamm 1998, S. 165. Das Buch des Pädagogikprofessors Hans-Jochen Gamm enthält einen kurzen Geschichtsabriß. Nimmt man übrigens seine These für bare Münze, hat der Humor seine Ventilfunktion für die Mecklenburger bis zur Wende 1989/1990 beibehalten. Politische Witze, Ersatzöffentlichkeit und Nischendasein vieler DDR-Bürger scheinen das zu bestätigen. Siehe dazu Wolle 1999, S.154f. Zur geschichtlichen Gesamtübersicht vgl. Sauder 1996; etwas unerst, dafür aber amüsanter bei Melzer 1994.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Mecklenburgischer Humor bei John Brinckman. Eine Untersuchung humoristischer Elemente im Rostocker Stoffkreis
Hochschule
Universität Rostock  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
John Brinckman - Geschichtenerzähler und Fabulierer (I)
Note
sehr gut
Autor
Jahr
2001
Seiten
29
Katalognummer
V11109
ISBN (eBook)
9783638173629
ISBN (Buch)
9783638698214
Dateigröße
637 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
John Brinckman
Arbeit zitieren
Christian Schwießelmann (Autor:in), 2001, Mecklenburgischer Humor bei John Brinckman. Eine Untersuchung humoristischer Elemente im Rostocker Stoffkreis, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/11109

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