Aggression in der Schule. Intervention und Prävention im Sportunterricht


Zwischenprüfungsarbeit, 2002

30 Seiten, Note: sehr gut (1,0)


Leseprobe


Gliederung

1 Einleitung

2 Definition und Abgrenzung der Begrifflichkeiten „Aggression“ und „Gewalt“
2.1 Aggression
2.2 Gewalt

3 Modelle zur Entstehung von Aggression
3.1 Trieb- und instinkttheoretisches Erklärungsmodell
3.1.1 Der Aggressionstrieb bei Freud
3.1.2 Der Aggressionstrieb bei Lorenz
3.2 Frustrations-Aggressions-Hypothese
3.3 Lerntheoretische Ansätze
3.4 „Multikausaler“ Ansatz

4 Differenzierung des Begriffs „Aggression“
4.1 Formen von Aggression
4.2 Arten von Aggression

5 Aggression in der Schule
5.1 Häufigkeit von Aggression und Gewalt in der Schule
5.2 Charakteristika von Tätern, Opfern und Täter/Opfern
5.3 Bedingungsfaktoren aggressiven Schülerverhaltens

6 Möglichkeiten der Prävention und Intervention von Aggression in der Schule im Sportunterricht
6.1 Zum Verhältnis von Sportunterricht und Aggression
6.2 Pädagogische Konsequenzen der (klassischen) Aggressionstheorien für den Sportunterricht
6.3 Pädagogische Konsequenzen der Bedingungsfaktoren aggressiven Schülerverhaltens für den Sportunterricht
6.4 Unterschiedliche Schwerpunktsetzung bei der Vorgehensweise in Bezug auf die Typen-Differenzierung (Bullies, Anxious Bullies, Victims und Bully/Victims)

7 Fazit

8 Literatur

1 Einleitung

Nicht erst seit dem Amoklauf eines Erfurter Gymnasiastens im April diesen Jahres ist die Diskussion um aggressives und gewalttätiges Verhalten in der Schule wieder in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. In einer Fülle von Zeitungsartikeln, Radio- und Fernsehberichten wurde zumeist von spektakulären Einzelfällen berichtet, so dass der Eindruck einer dramatischen Zunahme des Ausmaßes und der Intensität von Aggression und Gewalt im Schulbereich entstanden ist. In der Online-Ausgabe des Magazins „Der Spiegel“ ist z. B. Folgendes zu lesen: „65 Jugendliche sollen regelmäßig andere Schüler verprügelt, gequält und misshandelt haben. [...] Als Grund vermutet die Staatsanwaltschaft, es habe den Schlägern schlicht Spaß gemacht, ihre Opfer zu quälen“ (www.spiegel.de/panorama/0,1518,213218,00.html). Auch von Lehrkräften ist immer wieder zu hören, dass sie tagtäglich mit aggressivem Verhalten in der Schule konfrontiert werden. Dieses Verhalten reicht „von Disziplinlosigkeit im Unterricht, verbalen und physischen Attacken gegenüber Lehrern und Mitschülern, Regelverletzungen, Schulschwänzen, Zerstören von Schuleigentum (Vandalismus), Diebstahl, Raub und Erpressung bis hin zu Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Jugendgangs [...]“ (Bründel/Hurrelmann 1994, 109).

Gewalt in der Schule findet auch im Sportunterricht statt. Sport(unterricht) hat aber noch einen anderen, besonderen Zugang zur Aggressionsproblematik: Da innerhalb der sportlichen Regeln ein gewisses Maß an aggressivem Handeln zugelassen ist, besteht schnell die Gefahr, dass ohne Angst vor Sanktionen Aggressionen „ausgelebt“ werden. Oft wird aber auch die Meinung vertreten, dass Aggressionen im Schulsport nicht nur auftreten oder entstehen, sondern dass durch „Sport, Spiel und Bewegung [Aggressionen] selbst wieder ‚abgebaut’ werden“ (Rausch/Schack 1994, 363).

Daraus lässt sich die Frage ableiten, wie man im Sportunterricht mit Aggression in der Schule (nicht nur im Sportunterricht) umgehen soll. Welche Möglichkeiten der Intervention und Prävention bietet der Sportunterricht? Welche pädagogischen Konsequenzen ergeben sich für den Sportunterricht, wenn er aggressives Schülerverhalten verhindern oder zumindest vermindern soll?

Im Folgenden soll nun zunächst eine Klärung der Begriffe „Aggression“ und „Gewalt“ vorgenommen werden. In Abschnitt 3 werden verschiedene Ansätze der Aggressionsforschung vorgestellt. Abschnitt 4 beinhaltet eine weitere Ausdifferenzierung des Begriffs „Aggression“ hinsichtlich Aggressionsformen und- arten. Abschnitt 5 behandelt das Phänomen „Aggression in der Schule“. Dabei wird auf die Häufigkeit von aggressivem Schülerverhalten, die Charakteristika von Tätern, Opfern und Täter/Opfern sowie die Bedingungsfaktoren aggressiven Schülerverhaltens eingegangen. Abschnitt 6 bietet einen Überblick über die Möglichkeiten der Prävention und Intervention von Aggression in der Schule im Sportunterricht. Zuerst wird auf das Verhältnis von Sportunterrichtet und Aggression eingegangen. Dann werden sowohl aus den klassischen Aggressionstheorien als auch aus den Bedingungsfaktoren aggressiven Schülerverhaltens mögliche pädagogische Konsequenzen für den Sportunterricht abgeleitet. Am Ende dieses Abschnitts wird noch die unterschiedliche Schwerpunktsetzung innerhalb der Präventiv- und Interventionsmaßnahmen bezüglich der Täter-, Opfer- und Täter/Opfer-Differenzierung behandelt. Den Abschluss der Arbeit bildet ein kurzes Fazit und ein Ausblick bezüglich weiterer Maßnahmen im Hinblick auf das Thema.

2 Definition und Abgrenzung der Begrifflichkeiten „Aggression“ und „Gewalt“

Ziel der Definition und Abgrenzung von „Aggression“ und „Gewalt“ ist es, eine Verständigungsbasis für die vorliegende Arbeit zu schaffen. Dies ist insbesondere deswegen wichtig, da beides aus der Umgangssprache entnommene Begrifflichkeiten sind, deren Bedeutungsgehalt vielschichtig, unscharf und zum Teil auch inkonsistent ist.

2.1 Aggression

Im umgangssprachlichen Gebrauch können für die Begriffe „Aggression“ und „aggressiv“ eine Vielzahl von Bedeutungen unterschieden werden. „So denken manche Menschen nur an gewalttätiges, zumindest massives Verhalten wie körperliche und verbale Angriffe, Sachbeschädigungen und dergleichen, während andere auch subtilere Formen wie Mißachtung oder mangelnde Hilfeleistung mit einbeziehen. [...] für manche Menschen [mag] zur Aggression eine affektive Erregung wie Wut und Ärger gehören, während anderen das Verhalten in diesem Fall weniger aggressiv erscheint als bei kühler Planung“ (Nolting 1993, 19). Wieder andere verstehen selbst offensives, energisches und tatkräftiges Handeln als aggressives Verhalten.

Auch in der wissenschaftlichen Literatur wird der Begriff der Aggression sehr unterschiedlich und vielfältig verwendet. Zunächst lassen sich weite und enge Definitionen unterscheiden (vgl. Nolting 1993, 22-26; Berkowitz 1993, 4-5). Der weite Definitionsbegriff geht von der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs aus[1] und setzt Aggression mit jeder Form von Aktivität gleich (z. B. Hacker 1973). Im Gegensatz dazu versucht die enge Definition, Aggression von anderen Verhaltensweisen klar abzugrenzen und durch relativ wenig Merkmale einzugrenzen. Dabei werden übereinstimmend drei Merkmale angesprochen, wenn sie auch teils kontrovers diskutiert werden (vgl. Gabler 2002; Nolting 1993; Berkowitz 1993; Pilz/Trebels 1976, Dollard et al. 1939): (1) (versuchte) Schädigung, (2) Intention bzw. Gerichtetheit und (3) Unverhältnismäßigkeit bzw. Normabweichung.

Nolting (1993) und Berkowitz (1993) vertreten die Ansicht, dass soziale Normen oder moralische Bewertung des Verhaltens nicht in der Definition berücksichtigt werden sollten, da sonst eine kulturübergreifende, ahistorische und objektive Definition von Aggression unmöglich werde. Ulich zieht daraus die Konsequenz, dass Definitionsmerkmale von Aggression deswegen als „Leerstellen“ betrachtet werden, „die je nach Fragestellung und betrachtetem Wirklichkeitsausschnitt jeweils neu auszufüllen sind“ (1997, 20). Im Hinblick auf das Thema der Arbeit können die Leerstellen dabei wie folgt ausgefüllt werden:

Für die Begriffe Schädigung und Intention kann auf die Definition von Fürntratt zurückgegriffen werden. „Unter aggressiven Verhaltensweisen werden hier solche verstanden, die Individuen oder Sachen aktiv und zielgerichtet schädigen, sie schwächen oder in Angst versetzen“ (1974, 283). Da die Analyse aggressiven Verhaltens in der Schule und seiner Bedingungsfaktoren als Grundlage für Präventions- und Interventionsmaßnahmen im Sportunterricht dienen soll, impliziert dies, dass es sich um normverletzendes (bzgl. gesellschaftlicher Normen bzw. Regeln im Sport) aggressives Verhalten handelt.

2.2 Gewalt

Da vielfach aggressives Verhalten in der Schule auch mit Gewalt gleichgesetzt wird und die Begriffe auch im allgemeinen Sprachgebrauch teils synonym verwendet werden, soll noch kurz auf das Verhältnis dieser beiden Begriffe eingegangen werden.

Gewalt bezeichnet in der Regel eher schwerere, insbesondere körperliche Formen aggressiven Verhaltens, weniger verbale oder indirekte Formen der Aggression. „Eine andere Möglichkeit ist, Aggression auf Formen impulsiver Aggression zu beschränken und Gewalt eher als nutzbringende Handlungsweise zu erklären“ (Kusche 2000, 17). Gewalt ist also ein engerer Begriff als Aggression: „Nicht alle Aggression ist Gewalt, aber alle Gewalt ist Aggression“ (Hacker 1973, 15).

Laut Meyers Großes Taschenlexikon ist „Gewalt die Anwendung von physischem oder psychischem Zwang gegenüber Menschen. [...] [Sie ist] Ausdruck von Aggression [...]“ (20018, 134).

Galtung (1975) führt noch den Begriff der strukturellen Gewalt in Unterscheidung zur personalen Gewalt ein. Das Kennzeichen struktureller Gewalt ist die Beeinträchtigung bzw. die Vernichtung von Menschen durch gesellschaftliche Zustände. Aber „um der begrifflichen Ordnung willen sollte man deshalb die strukturelle Gewalt nicht zur Aggression rechnen“ (Nolting 1993, 26).

3 Modelle zur Entstehung von Aggression

„Was ist Aggression und wie hängt sie mit der Natur des Menschen zusammen? Ist sie ihm als ursprünglicher Trieb angeboren? Stellt sie eine notwendige Reaktion auf bestimmte Erfahrungen dar? Oder handelt es sich um erlernte Reaktionen, die der Mensch auch wieder ‚entlernen’ kann [...]?“ (Dann 1972, 9).

Im folgenden Abschnitt soll eine Übersicht über die wichtigsten und bekanntesten Erklärungsansätze zu Ursachen und Bedingungen aggressiven Verhaltens gegeben werden. Dabei wird jedoch im Hinblick auf den Umfang der Arbeit auf eine kritische Auseinandersetzung mit den verschiedenen Aggressionstheorien verzichtet[2].

3.1 Trieb- und instinkttheoretisches Erklärungsmodell

Ein Trieb bzw. ein Instinkt ist ein dem Menschen angeborenes, körperlich oder auch psychisch begründetes Bedürfnis, das auf Abreaktion drängt und anschließend wieder neu entsteht. Unter Aggressionstrieb wird jener Trieb verstanden, der zu aggressiven Handlungen führt bzw. sich in aggressiven Handlungen äußert.

3.1.1 Der Aggressionstrieb bei Freud

Freud hat im Laufe seiner Theoriebildung unterschiedliche Vorstellungen zur Aggression entwickelt. Ursprünglich fasste er Aggression als spezielle Ausdrucksform des Sexualtriebs auf. Später begriff er sie als eine Reaktion auf Versagungen und die daraus resultierenden Unlustempfindungen[3]. Schließlich vertrat er eine dualistische Trieblehre. Neben dem Sexualtrieb nahm er einen eigenständigen Aggressionstrieb (= Todestrieb) an, dessen Ziel die Herbeiführung eines spannungslosen Zustandes, d. h. des Todes, ist. Da aber eine unmittelbare Befriedigung dieses Todestriebs die Selbstvernichtung des Menschen bedeuten würde, richtet der Mensch diesen nach außen auf ein anderes Objekt (Mensch, Tier, Gegenstand, Körperteil u. a.). Die Aggression wird also von innen nach außen verschoben (vgl. Kornadt 1982, 25).

3.1.2 Der Aggressionstrieb bei Lorenz

In der Einleitung zu seinem Buch „Das sogenannte Böse“ schreibt Lorenz: „Das Buch handelt von Aggression, d. h. von dem auf den Artgenossen gerichteten Kampftrieb von Tier und Mensch“ (1963, IV).

Lorenz (1963) definiert Aggressionsverhalten auch beim Menschen als echten Instinkt mit endogener Antriebssteuerung, der zwangsläufig auftritt und nicht situativ veränderbar ist. Seine Energie kumuliert sich im Lauf der Zeit immer wieder und muss deswegen jeweils neu entladen werden. Aggressionen werden aber nicht zu jedem Zeitpunkt geäußert, in dem die nötige Energie zu Verfügung steht. Es ist erst ein bestimmter Reiz nötig, um die Instinkthandlung auszulösen. Fehlen angemessene Auslösereize, kann sich die angestaute aggressive Triebenergie auch spontan entladen (Dampfkesseltheorie). Im Gegensatz zum Tierreich, in dem die Aggression eine lebenserhaltende, positive Funktion (Territorialverteidigung, sexuelle Rivalität, Rangordnungsstreben) besitzt, ist die Aggression beim Menschen aufgrund der fehlenden Tötungshemmung und mangelnder Gelegenheit, Aggression auf harmlose Weise abzureagieren, gefährlich. Daher muss nach Sublimationsmöglichkeiten gesucht werden – Lorenz betrachtet den Sport als eine der wichtigsten (Katharsis-Hypothese[4] ) (vgl. Lorenz 1963, 388).

3.2 Frustrations-Aggressions-Hypothese

Während die trieb- und instinkttheoretischen Erklärungsmodelle Aggression überwiegend als spontan begreifen, besagt die Frustrationstheorie[5], dass aggressives Verhalten auf aggressiven Impulsen beruht, die durch sogenannte Frustrationen entstehen. D. h. Aggression, im Sinne eines Verhaltens, „das von einer Absicht zur Schädigung einer anderen Person oder eines Ersatzobjektes geleitet wird“ (Pilz/Trebels 1976, 20), wird als Reaktion bzw. Folge von Frustration aufgefasst. „Unter Frustration wird ein Zustand verstanden, der eintritt, wenn eine Zielreaktion eine Interferenz erleidet“ (Dollard et al. 1939/1970, 19).

Dollard et al. waren der Ansicht, dass „das Auftreten von aggressivem Verhalten [...] immer die Existenz einer Frustration voraus[setzt], und umgekehrt [...] die Existenz einer Frustration immer zu irgendeiner Form von Aggression [führt]“ (1939/1970, 9). Dieses Kernaxiom wird durch eine Reihe von Zusatzannahmen erweitert:

1) Die Tendenz, auf eine Frustration hin mit Aggression zu reagieren, ist abhängig von der Stärke der gestörten Aktivität, von der Stärke der Störung und von der Anzahl der Frustrationen.
2) Die Erwartung einer Bestrafung (im weitesten Sinne) hemmt die Aggression. Die Stärke der Hemmung ist von der Größe der antizipierten Strafe abhängig. Häufige Hemmungen können allerdings zur Selbstaggression führen.
3) Die Aggression richtet sich am stärksten gegen den Frustrierenden.
4) Das Ausführen einer Aggression reduziert die Aggressionsbereitschaft (Katharsis-Hypothese).

In der Weiterentwicklung der Frustrations-Aggressions-Hypothese wurde dann aber die Umkehrung des Kernaxioms, also die Aussage, dass Frustration stets zu einer Aggression führt, modifiziert und auch andere Konsequenzen (z. B. Rückzug, Resignation, Selbstbetäubung, konstruktive Problemlösung u. a.) in Betracht gezogen. Frustrationen führen demnach zu einer Reihe verschiedener Reaktionen, von denen eine die Anregung zu einer aggressiven Handlung sein kann (vgl. Kornadt 1982, 26-27).

„Offen bleibt allerdings in diesem Konzept, ob die Bereitschaft, gegebenenfalls auf eine Frustration mit Aggression zu reagieren, angeboren oder erlernt ist“ (Gabler 2001, 108).

[...]


[1] Aggression leitet sich von dem lateinischen Wort aggredi ab, das soviel bedeutet wie herangehen, sich nähern, angreifen.

[2] Eine umfassende kritische Auseinandersetzung mit den vorgestellten Aggressionstheorien findet sich z. B. bei Kornadt, H.-J. (1982).

[3] Diese Auffassung Freuds hat die Frustrations-Aggressions-Hypothese (vgl. 3.2) nachhaltig beeinflusst.

[4] Die Katharsis-Hypothese „besagt, daß nach Ausführung einer aggressiven Handlung der Anreiz für weitere Aggressionen erheblich vermindert sei, die Wahrscheinlichkeit weiterer Aggressionen bis auf den Nullpunkt sinken könne“ (Pilz/Trebels 1976, 30).

[5] In der Sportwissenschaft wird diese Theorie u. a. von Volkamer (1972) und Plessner (1967) vertreten.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Aggression in der Schule. Intervention und Prävention im Sportunterricht
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen  (Institut für Sportwissenschaft)
Veranstaltung
Zwischenprüfung im Fach Sportwissenschaft
Note
sehr gut (1,0)
Autor
Jahr
2002
Seiten
30
Katalognummer
V9953
ISBN (eBook)
9783638165303
ISBN (Buch)
9783640862894
Dateigröße
557 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Aggression, Gewalt, Sport, Sportunterricht
Arbeit zitieren
Martina Schnetter (Autor:in), 2002, Aggression in der Schule. Intervention und Prävention im Sportunterricht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/9953

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