Belgrad - Beograd. Die serbische Donaumetropole


Hausarbeit, 2002

30 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

0. Einleitung

1. Die Siedlungsentwicklung
1.1 Allgemeines
1.2 Vom antiken Singidunum zur serbischen Residenzstadt
1.3 Die Herrschaft der Osmanen
1.4 Das Belgrad der Neuzeit

2. Bevölkerung

3. Physiognomie
3.1 Grundriß
3.1.1 Belgrad im Überblick
3.1.2 Die Knez Mihailova
3.2 Aufriß
3.2.1 Belgrad im Überblick
3.2.2 Kalemegdan und Festung

4. Innere Gliederung

5. Funktion

6. Die Probleme Belgrads
6.1 Entwicklung seit dem Zerfall des sozialistischen Jugoslawien
6.2 Das Flüchtlingsproblem
6.3 Das Wohnungsproblem
6.4 Die Lage der Roma
6.5 Das Wirtschafts- und Sozialproblem
6.6 Das Verkehrsproblem

7. Schlußbetrachtung

Literaturverzeichnis
Printliteratur
Internet-Literatur

0. Einleitung

Ist von Belgrad die Rede, wird man sofort an den letzten Balkankrieg 1999 erinnert. Allabendlich konnte der interessierte Fernsehkonsument beobachten, wie NATO-Kampfbomber, begleitet von meist uneffektivem Luftabwehrfeuer der jugoslawischen Streitkräfte, ihre tonnenschwere Last über der Donaumetropole ausklinkten. Ein noch bestehendes „Wahrzeichen“ der Bombardierungen ist das früher vom Zentralkomitee des Bundes der Kommunisten, der späteren Sozialistischen Partei Serbiens, und anderen gesellschaftlichen Organisationen genutzte Bürohaus von Užice im Stadtteil Novi Beograd[1] - einstmals höchstes Gebäude der Stadt - heute eine Bauruine. Überhaupt waren es immer wieder Kriege, welche die Entwicklung der südbalkanischen Metropole bis heute geprägt haben. Insgesamt vierzigmal wurde die Donaumetropole in ihrer schon 23 Jahrhunderte alten Geschichte zerstört, sie sah viele Herrscher kommen und gehen.[2]

Belgrad, so meint der Autor Klaus Liebe 1974 in seinem Buch über Jugoslawien, sei „einfach eine Stadt, kein Juwel, schon gar kein Traum“[3]. Nichtsdestotrotz habe die Stadt ihren Charme:

Was an Belgrad auf den ersten Blick so unnahbar, wenig reizvoll, ja häßlich wirkt, entpuppt sich auf den zweiten als die rauhe Schale eines temperamentvollen Gemüts.[4]

Die folgenden Seiten sollen einen Einblick in die Entwicklung der Stadt und ihre heutigen Probleme geben. Viele Informationen, die in diese Hausarbeit Eingang fanden, basieren auf Daten der Stadt Belgrad und ihrer Institutionen, die über das Internetangebot[5] und den Stadtentwicklungsplan[6] einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

1. Die Siedlungsentwicklung

1.1. Allgemeines

Belgrad ist eine Metropole im südöstlichen Europa, am Zufluß der Save in die Donau, mit heute über zwei Millionen Einwohnern. Dabei handelt es sich um die Bevölkerung in der gesamten Agglomeration, das urbane Belgrad selbst hat rund 1,6 Millionen Einwohner.[7] Als Hauptstadt der Bundesrepublik Jugoslawien und der Teilrepublik Serbien, ist Belgrad politisches, kulturelles und ökonomisches Zentrum des Landes. Im Jahr 2000 waren der 36,2% aller serbischen Unternehmen in Belgrad angesiedelt. Ferner sind 31,2% der Werktätigen Serbiens in Belgrad beschäftigt.[8] Dutzende Museen und mehrere Theater zeugen vom kulturellen Reichtum der Stadt. Obgleich die Stadt über eine sehr lange Geschichte verfügt, sind die wenigsten Zeugnisse der Vergangenheit älter als zwei Jahrhunderte.[9]

Belgrad ist – trotz aller widrigen Umstände der 90er Jahre - ein wichtiges Bindeglied zwischen Ost- und Westeuropa, dem christlichen Abendland und dem Orient. Einer der wichtigsten Wasserwege Europas, die Donau, durchquert die jugoslawische Hauptstadt. Zahlreiche wichtige Transitrouten, welche die Städte des Balkans verbinden, passieren die Donaumetropole.

Der Name Belgrads – zu serbisch Beograd - leitet sich aus den serbischen Wörtern „beo“ und „grad“ ab. Der Name geht wahrscheinlich auf die aus weißem Kalkstein gebauten Stadtmauern zurück.[10] Die „Weiße Stadt“[11] hat eine sehr bewegte Vergangenheit durchlebt und war aufgrund ihrer bedeutenden strategischen Lage immer wieder Zankapfel der Mächtigen.

1.2. Vom antiken Singidunum zur serbischen Residenzstadt

Aufgrund der günstigen geographischen Lage ergab sich schon frühzeitig eine Besiedlung des Gebietes des heutigen Belgrad, nach archäologische Untersuchungen begann sie vor rund 7000 Jahren.[12] Siedelten sich im 3. Jahrhundert v. Chr. hier die Kelten an, folgten ihnen 200 Jahre später die Römer, die an der Mündung der Save in die Donau ein Militärlager errichteten. Sie gaben ihrer Siedlung den Namen Singidunum. Diese Siedlung war für die Römer als Grenzstadt von zentraler Bedeutung. Schon damals gab es eine Brücke über die Save, die Singidunum mit einer weiteren römischen Stadt, Taurunum, dem heutigen Belgrader Stadtteil Zemun, verband. Die Römer waren es, die als erste eine steinerne Festung (Kastrum) auf dem Gebiet des heutigen Kalemegdan errichteten.[13] Aufgrund seiner Bedeutung erhielt Singidunum im 2. Jahrhundert n.Chr. Stadtrecht. Eine für diese Zeiten große Siedlung entstand, mit den typisch römischen rechteckigen Straßenzügen, die noch heute im Zentrum der Stari Grad zu sehen sind. So befand sich am heutigen Studentski Trg früher das römische Forum mit den Thermalbädern.[14]

Nach der Teilung des Römischen Reiches wurde Belgrad 395 byzantinische Grenzstadt. In der Mitte des 7. Jahrhundert besetzten die Slawen die Stadt, der slawische Name Beograd fand schließlich erstmals in einem päpstlichen Schreiben von 878 Erwähnung. Zwischen 896 und 1521 war Belgrad wechselweise byzantinisch und ungarisch beherrscht. Aus diesem Zeitraum ist die Geschichte über die Vernichtung der Stadt im Jahr 1127 charakteristisch, als die Ungarn mit den Steinen zerstörter Häuser Belgrads Zemun aufbauten, die Siedlung an dem rechten Ufer Belgrads - heute einer der Belgrader Bezirke -, nur um Zemun unmittelbar danach Byzanz überlassen zu müssen, daß es zerstörte, und mit denselben Steinen Belgrad wieder aufbaute.[15]

Allerdings gab es zwischenzeitlich – von 1403 bis 1427 - auch eine Phase erstmaliger serbischer Regentschaft unter dem Despoten Stefan Lazarevac. Dieser errichtete eine für damalige Zeiten erstaunliche Infrastruktur in der durch ihn zur serbischen Residenzstadt erklärten Siedlung , in der selbst ein kleiner Hafen nicht fehlte.[16]

Belgrade was not only the capital of the Serbian state, but also the most important economic, cultural and religious center. The following buildings were erected: the Metropolitan Church, a new fortress (citadel), the Despot's Palace, a hospital and a library. Merchants were granted privileges, and wealthy and capable men came to the town and contributed to its prosperity. Belgrade is supposed to have had about 40-50,000 inhabitants in that period.[17]

1.3. Die Herrschaft der Osmanen

Im Jahr 1521 eroberten Truppen des Osmanischen Reiches Belgrad und brannten die Stadt nieder.[18] Durch den Vormarsch der Türken nach Norden konnte die Stadt sich in den nächsten recht gut 150 Jahren entwickeln. Belgrad wurde im orientalischen Stil neu aufgebaut, die Stadt dehnte sich zusehends aus und war wichtiger Handelsplatz an der Transitstrecke zwischen Europa und dem Orient. Belgrad entwickelte sich damals zur zweitgrößten Stadt des Osmanischen Reiches, gleich nach Konstantinopel.[19]

Der Krieg zwischen Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich um die Vorherrschaft auf dem Balkan ließ die Stadt wiederum zum Schauplatz vom Krieg und Zerstörung werden.[20] Als die Habsburger Belgrad 1717 besetzten, wurde die Stadt im Stil des europäischen Mittelalters ausgebaut. Schon 1739 eroberten die Osmanen Belgrad, neugebaute Gebäude wurden wiederum zerstört oder umfunktioniert. Von den Österreichern errichtete Kirchen beispielsweise dienten fortan als Moscheen.[21]

Der Frontstadtstatus zwischen Osmanischem Reich und Österreich-Ungarn, verbunden mit der Bedeutung Belgrad als Schauplatz von Kriegen und kurzzeitigen Besitzwechseln, führte zuletzt dazu, daß die Türken kaum mehr Anstrengungen unternahmen, die Stadt neu aufzubauen. So war Belgrad dem einstweiligen Verfall preisgegeben.

Verbunden mit den Gedanken der Aufklärung regte sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts auch in Serbien Widerstand gegen das als reaktionär empfundene Regime aus Konstantinopel. Von 1804 bis 1806 kam es zu ersten serbischen Aufständen, die das Osmanische Reich noch niederzuschlagen vermochte. 1815 gab es einen neuerlichen Aufstand – hernach reduzierte sich die Macht der Osmanen in Belgrad auf das Gelände der Festung, die über der Stadt thronte - von dort hatten sie aber noch immer das Schicksal der Stadt im Griff. Am Fuße der Festung bildete sich langsam das heutige Belgrad heraus.

Serbische Exilanten, nördlich von Save und Donau europäisch sozialisiert und kultiviert, brachten verstärkt neue Einflüsse in das noch immer unter osmanischer Vorherrschaft stehende Serbien und damit auch nach Belgrad. Sie hatten sich aufgrund der osmanischen Repressionen auf dem Gebiet der Habsburgermonarchie angesiedelt und – auch aufgrund ihrer auf Handel begründeten Macht - eine Reihe prosperierender Städte serbischer bürgerlicher Kultur hervorgebracht, u.a. Neusatz (Novi Sad), Semlin (Zemun) und Pantschowa (Pančevo).[22] Das „halbselbständige“ Serbien sei schließlich Mitte des 19. Jahrhunderts Attraktion genug gewesen, „zahlreiche Ansiedler aus verschiedenen Gebieten anderer Staaten und gereifter Städte anzuziehen.“[23] Diese unterschieden sich hinsichtlich ihrer zivilisatorischen Gewohnheiten von der alteingesessenen Bevölkerung, wurden aber von dieser nicht als Bedrohung empfunden, da „die von außerhalb Serbiens Kommenden niemanden gefährdeten und [..] die neu entstehende Schichtung zweifellos sowohl politische als auch ökonomische Vorteile“[24] nach sich ziehen würde. Dies wurde um so mehr dadurch erleichtert, daß es sich bei der alteingesessenen Bevölkerung um eine „aktive, selbständig denkende Bevölkerung“[25], handelte, die sich aufgrund des hier bereits frühzeitig weitgehend zusammengebrochenen türkischen Feudalsystems Formen der Selbstverwaltung geschaffen hatte.[26]

Serbien hatte Autonomie von der „Pforte“ erhalten, und so verließen parallel dazu auch viele Einwohner Belgrads türkischer Herkunft die Stadt. Die Stadt entwickelte sich langsam zum ökonomischen und kulturellen Zentrum des im Entstehen begriffenen serbischen Nationalstaates. Allerdings hatte Belgrad 1834 gerade 7.033 Einwohner.[27]

Die Stadt bot in ihrem Äußeren anfangs eine Mischung aus östlichen und westlichen Baustilen, jedoch setzte ab 1860 – der Nationalstaatsgedanke ergriff nun ganz Europa – eine sich stetig verstärkende Europäisierung ein. Das orientalische Bild wich einer serbischen Architektur, die sich einerseits an Elementen des serbischen Mittelalters orientierte, andererseits spätbarocke und klassische Charakteristika aufgriff. Architekten verdrängten immer mehr die altgedienten balkanischen Zimmerleute und Baumeister.[28] Ganz im Sinne dieser Veränderungen entstanden neue Gebäude wie die Voznesenjska- oder die Synodal-Kirche.

1867 schließlich verließen die Türken ihren letzten verbliebenen Stützpunkt in Belgrad, und nach 346 Jahren osmanischer Herrschaft erlangte Serbien seine nationale Unabhängigkeit. Belgrad hatte nunmehr bereits ungefähr 25.000 Einwohner. Bis zum Vorabend des Zweiten Weltkrieges sollte sich die Einwohnerzahl auf rund 400.000 erhöhen.[29]

1.4 Das Belgrad der Neuzeit

Die Stadtentwicklung nimmt nun rasant an Tempo zu: Während Belgrad sich immer mehr dem Bild einer europäischen Stadt annähert, verschwinden die Symbole jahrhundertelanger osmanischer Herrschaft. So ist von den zuletzt über dreißig Moscheen bis zum heutigen Tag nur die Bajrakli-Moschee erhalten geblieben. Sie dient nun der albanischen Minderheit als Gotteshaus.[30]

1884 erhält Belgrad einen Eisenbahnanschluß, 1892 folgt ein Wasserversorgungssystem für die Stadt, Elektrizität gibt es seit 1893, ein Jahr später kann die erste elektrische Straßenbahn ihren Betrieb aufnehmen. Die erste Zuckerfabrik öffnet im Stadtteil Čukarica 1900.[31]

Die schon Mitte des 19. Jahrhunderts gegründete Velika Skola geht 1905 in der Belgrader Universität auf. Zwei Jahre später öffnet Belgrads erstes modernes Kaufhaus, die Kanalisation ist schließlich 1911 fertiggestellt.[32] Durch den Bau des Belgrader Hauptbahnhofs und den Save-Hafen verlagert sich das Stadtzentrum vom türkisch geprägten Stadtteil Dorćol unweit der Donau weiter nach Süden.[33]

[...]


[1] Vgl. LIEBE, Klaus: 6mal Jugoslawien – 1mal Albanien, München Zürich: R. Piper & Co. Verlag 1974, S. 120.

[2] Vgl. http://www.beograd.org.yu/english/upoznaj/istorija/index.htm vom 29.03.2002.

[3] LIEBE, K.: 6mal Jugoslawien, S. 115.

[4] Ebd.

[5] siehe http://www.beograd.org.yu.

[6] siehe Grad Beograd JUP, Urbanistički zavod Beograda Generalni plan Beograda 2021,

Beograd 2001.

[7] Vgl. http://www.beograd.org.yu/english/grad/cinjenic/stanovn.htm vom 29.03.2002.

[8] Vgl. Serbian Chamber of Economy, http://www.kombeg.org.yu vom 29.03.2002.

[9] Vgl. LIEBE, K.: 6mal Jugoslawien – 1mal Albanien, S. 113.

[10] Vgl. http://www.beograd.org.yu/english/upoznaj/istorija/vizant/index.htm vom 29.03.2002.

[11] In der deutschen Literatur wird Beograd regelmäßig mit „Weiße Burg“ übersetzt. Tatsächlich bedeutet das Wort „Grad“ im Serbischen sowohl Stadt, als auch Burg. Die Stadt trug auch in ihrer Geschichte zeitweise den Namen „Griechisch Weissenburg“. Allerdings wird Beograd auf der Internetseite der Stadt explizit mit „White Town“ übersetzt, also „Weiße Stadt“.

[12] Vgl. http://www.beograd.org.yu/english/upoznaj/istorija/index.htm vom 29.03.2002.

[13] Vgl. http://www.beograd.org.yu/english/upoznaj/istorija/antika/index.htm vom 29.03.2002.

[14] Vgl. ebd.

[15] Vgl. http://www.beograd.org.yu/english/upoznaj/istorija/vaznegod/index.htm vom 29.03.2002.

[16] Vgl. Dejan MEDAKOVIĆ: Der Aufstieg Belgrads zur Residenz- und Weltstadt, in: HEPPNER, Harald (Hrsg.): Hauptstädte in Südosteuropa. Geschichte, Funktion, Nationale Symbolkraft, 3. Auflage, Wien: Böhlau Verlag 1994, S. 185.

[17] http://www.beograd.org.yu/english/upoznaj/istorija/srpskibg/index.htm vom 29.03.2002.

[18] Vgl. http://www.beograd.org.yu/english/upoznaj/istorija/turci/index.htm vom 29.03.2002.

[19] Vgl. http://www.beograd.org.yu/english/upoznaj/istorija/turci/index.htm vom 29.03.2002.

[20] Vgl. ebd.

[21] Vgl. ebd.

[22] Vgl. D. MEDAKOVIĆ: Der Aufstieg Belgrads zur Residenz- und Weltstadt, S. 186 ff.

[23] D. MEDAKOVIĆ: Der Aufstieg Belgrads zur Residenz- und Weltstadt, S.187 f.

[24] D. MEDAKOVIĆ: Der Aufstieg Belgrads zur Residenz- und Weltstadt, S.189.

[25] MEIER, Viktor: Wie Jugoslawien verspielt wurde , 3. Auflage, München: Verlag C.H. Beck 1999, S. 83.

[26] Vgl. ebd.

[27] Vgl. http://www.belgradetourism.org.yu/english/demographie.htm vom 29.03.2002.

[28] Vgl. D. MEDAKOVIĆ: Der Aufstieg Belgrads zur Residenz- und Weltstadt, S. 189 ff.

[29] Vgl. http://www.belgradetourism.org.yu/english/demographie.htm vom 29.03.2002.

[30] Vgl. LIEBE, K.: 6mal Jugoslawien, S. 133.

[31] Vgl. http://www.serbia.sr.gov.yu/g3/images/1900-1910-e.htm vom 29.03.2002.

[32] Vgl. ebd.

[33] Vgl. http://www.beograd.org.yu/english/upoznaj/istorija/presto/index.htm vom 29.03.2002.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Belgrad - Beograd. Die serbische Donaumetropole
Hochschule
Universität Potsdam  (Institut für Geographie)
Veranstaltung
Mittelseminar Sozial- und Kulturgeographie
Note
1,3
Autor
Jahr
2002
Seiten
30
Katalognummer
V4245
ISBN (eBook)
9783638126298
ISBN (Buch)
9783638728096
Dateigröße
764 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Aufgrund von Hinweisen des Korrektors wurden noch marginale Veränderungen der Hausarbeit gegenüber der ursprünglichen Fassung vorgenommen, z.B. innerhalb der Fußnoten. Zwecks besseren Verständnisses wurden noch zwei graphische Darstellungen in den Text integriert. Bei Interesse an ergänzendem Material zu Belgrad (Karten, Photos, Datentabellen) bitte Mail an die Hausarbeiten.de-Redaktion, wir leiten den Wunsch an den Autor weiter.
Schlagworte
Belgrad, Beograd, Jugoslawien, Serbien, Donau, Republika Srpska, Republika Srpska Krajina, Kosovo, Bosnien, Flüchtlinge, Zemun, Novi Beograd, Danube, Singidunum, Kalemegdan, Sava, Save, Knez Mihailov
Arbeit zitieren
Falko Wittig (Autor:in), 2002, Belgrad - Beograd. Die serbische Donaumetropole, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/4245

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Belgrad - Beograd. Die serbische Donaumetropole



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden