Zu Ramon Lulls "Das Buch vom Heiden und den drei Weisen" und seine Rolle im europäisch-arabischen Dialogs des Mittelalters


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

27 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Christlicher Sufi oder Arabicus christianus?
2. Ramon Lull: Das Buch vom Heiden und den drei Weisen
2.1 Zum Leben und Wirken des Ramon Lull
2.2 Eine Kurzzusammenfassung von Lulls erstem Werk

3. Der Hintergrund des Werks
3.1 Zur Textart
3.2 Einflüsse und Bezugnahmen
3.3 Rezeptionsgeschichte
3.4 Historischer und kultureller Kontext

4. Ramon Lull und die arabische Kultur
4.1 Bezugnahme auf arabische Quellen
4.2 Die Wahrnehmung der arabischen Kultur
4.3 Toleranz und Dialogbereitschaft
4.4 Das Scheitern in der Praxis

5.Neue Wege im Religionsdialog: Eine Schlussbetrachtung

1. Christlicher Sufi oder Arabicus chistianus?

Christlicher Sufi[1], Arabicus christianus, Procurator infidelium[2] oder Doctor illuminatus[3]: Alle diese Namensgebungen bezeichnen nur eine einzelne Person, nämlich die des katalanischen Theologen Raimundus Lullus[4] und vermitteln so einen ersten Eindruck von jenem Mann und der Vielschichtigkeit der Spuren, welche er durch sein Wirken und sein Werk hinterlassen hat. Gerade die beiden erstgenannten Pseudonyme deuten mittels ihrer religiös bzw. kulturell eigentlich konträr erscheinenden Begrifflichkeiten schon den bipolaren Charakter des Feldes an, auf dem Ramon Lull agiert hat und lassen zugleich bereits durchscheinen, auf welchem interkulturellen Terrain er sich somit bewegt hat. Ob er sich dieser Titel durch sein Werk würdig erweist wird sich zeigen.

Das interkulturelle bzw. interreligiöse Gebiet, welches durch die Interaktion zwischen den muslimischen Arabern des Orients und Nordafrikas einerseits und den christlichen Bewohnern des Okzidents im Mittelalter andererseits charakterisiert ist soll im Folgenden auch Thema dieser Arbeit sein, wobei der Fokus, ausgehendend von dem ersten großen Werk Ramon Lulls, dem Libre del gentil e los tres savis[5], eindeutig auf die arabische Kultur gerichtet sein wird.

Um die Sichtweise der arabischen Kultur in dem Buch eines abendländischen Denkers jedoch überhaupt einordnen und verstehen zu können, gilt es im ersten Teil der Arbeit zunächst das Leben und Wirken, speziell den sozialen und kulturellen Hintergrund des Autors genauer zu beleuchten. Ebenso bedarf es einer kurzen Skizzierung und Analysierung des Buches sowie seiner Rezeption und dem zeitlichen Kontext in dem es steht, ehe dann davon ausgehend, der Blick auf die eigentliche Thematik gerichtet werden kann.

Hier soll unter der Prämisse, abendländisch-arabische Transversalen zu untersuchen zuerst eine inhaltliche Betrachtung bezüglich möglicher arabischer Einflüsse auf den Libre del gentil erfolgen. Weiterhin gilt es dann in eine intensive Auseinandersetzung mit dem Kommunikationszusammenhang, der Methode kultureller und religiöser Beschreibung und der unter Umständen kulturspezifischen Position des Autors einzusteigen, um daraus letztendlich ein facettenreiches Gesamtbild zusammensetzen zu können, das Aufschluss über die Beziehung zwischen Lull und der arabischen Kultur seiner Zeit geben soll.

2. Ramon Lull und Das Buch vom Heiden und den drei Weisen 2.1 Zum Leben und Wirken des Ramon Lull

Ramon Lull erblickt das Licht der Welt im Jahre 1232 auf Mallorca, und damit nur einige Jahre nachdem die Spanier die Baleareninsel den zuvor herrschenden Arabern entrissen haben. Lull tritt am Hofe Jakobs II. als Erzieher der Königssöhne in den Dienst des Regenten und macht Karriere bis hin zur Ausübung des Amtes eines Seneschalls, dem obersten Beamten am Hof von Mallorca. Im Jahr 1257 heiratet er Blanca Picany, mit der er zwei Kinder hat.[6]

Zugleich widmet sich der außerordentlich lebenslustige Ramon in seiner freien Zeit der Dichtung von Trobador-Gedichten für die Damen am Hofe, eine damals durchaus übliche Modeerscheinung.

Im Alter von 30 Jahren jedoch, so berichtet Lull später in seiner eigenen Biographie (vita coetanae), wird er während dem Verfassen eines Gedichts wiederholt von visionären Christuserscheinungen ereilt.[7] Er zieht daraus die Konsequenzen und überdenkt sein gesamtes bisheriges Dasein. Dies führt ihn dazu, sich radikal von allem Irdischen abzuwenden und sein Leben von nun an ganz in den Dienst der „Realisierung des universalen Heilswillens Gottes mit Federkiel und Tinte“[8] zu stellen. Lull entscheidet sich gegen ein Studium in Paris, was hinsichtlich seiner zukünftigen ungewöhnlichen denkerischen Entwicklung entscheidend sein wird, welche statt der europäischen Schultheologie in vielen Bereichen eine direkte Einbeziehung von Methoden und Inhalten der islamischen Philosophie und Theologie umfasst.

Stattdessen gibt sich Lull völlig dem autodidaktischen Studium der Philosophie und Theologie hin und erlernt außerdem mit Hilfe eines Sarazenensklaven die arabische Sprache. Um diesen Sklaven rankt sich eine Episode, die für Lull selbst nicht gerade schmeichelhaft endet: So soll sich sein Arabischlehrer, nach einem handgreiflichen Streit über Glaubensgrundsätze von Lull vorübergehend in ein Gefängnis verbannt, dort erhängt haben, aus Angst vor dem Zorn seines Herrn. Immerhin soll dieses Erlebnis Lull aber in der Ansicht bestärkt haben soll, den Dialog zukünftig nicht mehr in direkter Konfrontation zu suchen sondern stattdessen auf dem Nenner von Gemeinsamkeiten zu disputieren.[9] Mit dem Abfassen seiner ersten Bücher beginnt Lull im Jahr 1270, und zwar sowohl in katalanischer und lateinischer als auch in arabischer Sprache. In den folgenden Jahrzehnten produziert er eine solch umfangreiche und beinahe schon unüberschaubare Menge an Schriftstücken, wie sie sich nur mit großen arabischen Schriftstellern seiner Zeit vergleichen lässt.

Um das Jahr 1274 empfängt Lull auf einem Berg namens Randa nach eigenen Angaben eine göttliche Inspiration, die es ihm ermöglicht, mittels einer wissenschaftlichen Kunst der Wahrheitsfindung (Ars inveniendi veritatem) Muslime und Juden mit Vernunft (rationes necessariae) von den umstrittensten christlichen Lehren zu überzeugen.[10] In der Folge zielt seine Arbeit vor allem darauf, möglichst viele arabisch und hebräisch sprechende Missionare in eigens dafür erschaffenen Klöstern auszubilden, das erste Kloster entsteht in Miramar im Osten Mallorcas.

Um die Gründung weiterer solcher Ausbildungsstätten anzutreiben beginnt Lull im Alter von 55 Jahren mit umfangreichen Reisen, die ihn im Laufe der Jahre u.a. nach Barcelona, Montpellier, Paris, Genua, Pisa, Rom und Neapel führen, aber auch in die nordafrikanischen Städte Tunis und Bougie.

In seinen letzten Jahren widmet sich Lull vornehmlich der Bekehrung von Sarazenen in seiner Heimat und Nordafrika. Seine letzten Schriften datieren aus dem Dezember des Jahres 1315, ehe er wahrscheinlich zu Beginn des Jahres 1316 verstorben ist.

Nicht gesichert sind Überlieferungen über einen Märtyrertod in Bugia, wohl aber ist Lull auf dem Heimweg von Nordafrika nach Mallorca auf einem Schiff gestorben.[11]

Sein literarischer Nachlass umfasst etwa dreihundert Werke, die sich in ihrer Form, dem Umfang und dem Stil jedoch stark voneinander unterscheiden.[12] Zu seinen bedeutendsten Werken zählen der „Liber magnus contemplationis“ und „Blaquerna“. Das hier im Mittelpunkt der Betrachtungen stehende Buch vom Heiden und den drei Weisen ist jedoch sein bekanntestes und schönstes Werk.[13]

2.2 Eine Kurzzusammenfassung von Lulls erstem Werk

Es handelt sich beim Buch vom Heiden und den drei Weisen um den ältesten Dialog Ramon Lulls und somit gleichzeitig um eine seiner frühesten Schriften überhaupt, entstanden zur Mitte der siebziger Jahre des 13. Jahrhunderts. Ursprünglich auf katalanisch verfasst und von Lull selbst ins Lateinische übersetzt, dauert es bis ins Jahr 1998 ehe der Libre del gentil auch komplett ins Deutsche übertragen worden ist. Auf diese von Theodor Pindl herausgegebene Edition stützt sich auch die vorliegende Arbeit.[14]

Aufgeteilt ist das Buch vom Heiden und den drei Weisen in einen Prolog sowie vier Bücher. Da es im Rahmen dieser Arbeit und in Anbetracht der avisierten Zielsetzung eindeutig zu weit bzw. zu weit weg führen würde, an dieser Stelle eine umfassende Inhaltsangabe zu geben, soll sich die folgende Skizzierung des Buchinhalts hauptsächlich auf die Rahmenhandlung beschränken.

Der Libre del Gentil berichtet von einem Gespräch zwischen jeweils einem Vertreter der drei großen monotheistischen Religionen und einem Heiden, während dem jeder der drei Gelehrten dem Nichtgläubigen seine Religion vorstellt.

Der eigentliche Inhalt, die vier Bücher, sind, wie bereits angedeutet, eingebettet in eine Rahmenhandlung. Diese erzählt von einem weisen Heiden, der in Anbetracht des nahenden Todes und ohne das Wissen von der Existenz eines Gottes in schwerwiegende Depressionen verfällt und sich voller Verzweiflung Zuflucht in einem Wald sucht, in der Hoffnung, dort die Freude am Leben wiederzufinden. Doch der Anblick der anmutigen Natur bewirkt das Gegenteil und die Stimmung des Mannes sinkt nur noch weiter.

Zeitgleich dazu treffen sich in einer Stadt in der Nähe drei Gelehrte, ein Jude, ein Christ und ein Sarazene, und machen sich, mit der Absicht, ein Gespräch über ihren Glauben und ihr Wissen zu führen, ebenfalls auf den Weg in den Wald. Dort treffen sie an einer Quelle auf eine wunderschöne junge Frau, bei der er sich um die Dame Intelligentia handelt. Diese erklärt ihnen, welche Bewandtnis es mit den fünf Bäumen hat, die im Hintergrund der Quelle stehen, und von denen zwei je 21 und drei je 49 Blüten tragen. Auf diesen Blüten sind nach bestimmten Kombinationsregeln die sieben Grundwürden Gottes, die sieben Tugenden und die sieben Laster verzeichnet. Die Intelligentia verschwindet wieder/reitet davon und einem der Weisen kommt ob des Blättersystems die Idee, ihre geplante Disputation doch mittels der Blütenaufschriften zu führen und dadurch vielleicht zu einem einheitlichen Ergebnis bezüglich der Glaubensfrage zu gelangen. Just in dem Moment, als die drei Gelehrten ihre Diskussion beginnen wollen, taucht der Heide auf der Lichtung auf.

Hier beginnt nun das erste Buch, in welchem mittels der fünf Bäume zunächst einmal die Existenz Gottes bewiesen wird, und zwar ausgehend von den Punkten, in denen alle drei Religionen übereinstimmen.

So groß der Dank des Heiden für diese Aufklärung ist, umso größer ist seine Verwirrung, als er erfahren muss, dass die drei Weisen nicht alle einer Religion und einem Glauben anhängen. Um sich für ein Bekenntnis entscheiden zu können schlägt er vor, dass jeder der Gelehrten seinen Glauben darlegt. Die Reihenfolge richtet sich nach dem Alter der Religion, es beginnt also der Jude vor dem Christen und dem Mohammedaner.

Mit diesen Ausführungen sind die drei folgenden Bücher ausgefüllt. Jeder der Gelehrten beweist seine Glaubensartikel, wobei es sich bei dem Juden um acht, bei dem Christen um vierzehn und bei dem Sarazenen um zwölf Artikel handelt.

Als der Heide nach der Anhörung aller Gelehrten beglückt seine Entscheidung bekannt geben möchte, geben ihm die drei Weisen allerdings zu verstehen, dass sie keinerlei Interesse daran haben diese zu vernehmen, da sie das Problem der wahren Religion weiterhin mittels Vernunftgründen diskutieren wollen und dabei die Kenntnis seiner Wahl eher hinderlich sei. Außerdem sei jeder von ihnen davon überzeugt, dass er sich für seine Religion entschieden habe.

Das Buch endet mit dem Abschied der drei Weisen voneinander und dem gleichzeitigen Entschluss, sich jeden Tag aufs neue zu treffen und nach dem System der fünf Bäume so lange zu disputieren, bis sie sich auf eine Religion geeinigt haben.

3. Der Hintergrund des Werks 3.1 Zur Textart

Es ist ziemlich evident, dass Ramon Lulls Buch vom Heiden und den drei Weisen Eigenschaften eines Dialogs aufweist. Auch scheint die Anwendung dieser Textform, die sich vor allem durch eine besonders lebendige Darstellung und differenzierte Sichtweise auszeichnet, aufgrund der behandelten Thematik durchaus logisch.

Die literarische Gattung des Dialogs kann bereits im Mittelalter auf eine gewisse Tradition zurückblicken, deren Ursprünge bis zu den Sophisten und Platon zurückreichen.[15] Zur Zeit Lulls ist die am häufigsten angewandte Form dieser Textsorte der didaktische Dialog in Form eines Gesprächs zwischen einem Magister und seinem Schüler. Dieser Untergattung lässt sich der Libre del gentil jedoch eindeutig nicht zuordnen. Gewisse Parallelen lassen sich beim Buch vom Heiden und den drei Weisen dagegen im Vergleich mit dem wissenschaftlichen Dialog des Mittelalters aufweisen, der allerdings bevorzugt in medizinischen Lehrbüchern zur Anwendung gebracht wird.

Am ehesten zutreffend ist indes sicher die Einordnung des Libre del gentil als einen philosophisch-theologischen Dialog, oder besser noch die Kategorisierung als einen Religionsdialog.[16]

Es bleibt dabei trotzdem festzuhalten, dass es sich bei Lulls Werk nicht um ein Gespräch handelt, welches der literarischen Gattung Dialog eindeutig entsprechend würde, da es deren Kriterien nur bedingt erfüllt.

So ist im Buch vom Heiden und der drei Weisen nicht der Status der Endgültigkeit in Form eines fixen, argumentativ verankerten Schemas gegeben, sondern Lull entwirft viel mehr ein Modell eines Dialogs, das als Anleitung und Konzept für die Praxis dienen kann und soll, indem es sich eben nicht auf einen konkreten Ausgang der Diskussion festlegt, sondern das Resultat des Gesprächs offen lässt.

Weiterhin ist das lullsche Dialogmodell bezüglich der Sprechsituation äußerst regelhaft und hochgradig gegliedert und variiert nur minimal. Dies zeigen eine Reihe von Merkmalen: Zunächst ist das Buch auf drei Ebenen paratextuell gegliedert.

[...]


[1] Annemarie Schimmel: Raymundus Lullus und seine Auseinadersetzung mit dem Islam. In: Eine Heilige Kirche. Zeitschrift für ökumenische Einheit, hg. von Friedrich Heiler und Friedrich Siegmund-Schultze, H.1; 1953/54, S. 73.

[2] Charles Lohr: Arabische Einflüsse in der neuen Logik Lulls. In: Ramond Lulle. Christianisme,

Judaiisme, Islam. Les Actes du Colloque sur Raymond Lulle, Fribourg (CH) 1986 , S.71.

[3] Alexander Fidora: Ramon Llull - Universaler Heilswille und universale Vernunft. In: Matthias Lutz­Bachmann, Alexander Fidora (Hgg.): Juden, Christen und Muslime. Religionsdialoge im Mittelalter, Darmstadt 2004, S.124.

[4] Raimundus Lullus ist der lateinische Name des mallorquinischen Gelehrten, zu deutsch Ramon Lull. In der Forschungsliteratur scheint es keinen Konsens bezüglich einer einheitlichen Nennung des Namens zu geben, gebräuchlich sind dort sowohl der lateinische und deutsche als auch der katalanische Name (Ramon Llull).

Im Rahmen dieser Seminararbeit wird fortan die deutsche Namensgebung verwendet.

[5] Dies ist der Originaltitel der Lullschen Erstfassung, die er auf katalanisch verfasst und später ins Lateinische übertragen hat (Liber del gentili et tribus sapientibus). Im weiteren Verlauf der Arbeit wird das Buch mit dem deutschen Titel (Das Buch vom Heiden und den drei Weisen) oder der abgekürzten Schreibweise Libre del gentil genannt.

[6] Vgl.: Fidora: Ramon Llull - Universaler Heilswille und universale Vernunft, S. 120.

[7] Vgl.: Ebd.

[8] Ebd.

[9] Vgl.: Annemarie Schimmel: Raymundus Lullus und seine Auseinadersetzung mit dem Islam, S. 66.

[10] Vgl.: Diane Doucet-Rosenstein: die Kombinatorik als Wissenschaftsmethode bei Ramon Lull und G.W. Leibniz, München 1981, S. 51.

[11] Theodor Pindl: Ramon Lull, Protagonist des interkulturellen Dialogs. In: Ramon Lull: Das Buch vom Heiden und den drei Weisen, hg. von Theodor Pindl, Stuttgart 1998, S. 263ff.

[12] Vgl.: Fernando Dominguez: Der Religionsdialog bei Raimundus Lullus. Apologetische Prämissen und kontemplative Grundlage. In: Klaus Jacobi (Hg.): Gespräche lesen. Philosophische Dialoge im Mittelalter, Tübingen 1999, S. 263.

[13] Vgl.: Eusebio Colomer: Nikolaus von Kues und Ramon Lull. Ihre Begegnungen mit den nichtchristlichen Religionen, Trier 1995, S. 10.

[14] Vgl.: Ramon Lull: Das Buch vom Heiden und den drei Weisen, hg. von Theodor Pindl, Stuttgart 1998.

[15] Vgl.: URL: http://de.wikipedia.org/wiki/Dialog (Letzter Zugriff 27.06.07).

[16] Vgl. : Roger Friedlein: Der Dialog bei Ramon Llull. Literarische Gestaltung als apologetische Strategie, Tübingen 2004 , S. 67.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Zu Ramon Lulls "Das Buch vom Heiden und den drei Weisen" und seine Rolle im europäisch-arabischen Dialogs des Mittelalters
Hochschule
Universität Karlsruhe (TH)  (Institut für Mediävistik/Interkulturelle Germanistik)
Veranstaltung
Arabisch-islamische Kulturen in Deutschen und europäischen Texten
Note
1,7
Autor
Jahr
2007
Seiten
27
Katalognummer
V92935
ISBN (eBook)
9783638072991
ISBN (Buch)
9783638957373
Dateigröße
517 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ramon, Lulls, Buch, Heiden, Weisen, Rolle, Dialogs, Mittelalters, Arabisch-islamische, Kulturen, Deutschen, Texten, Raimundus, Lullus, interreligiös, interkulturell, Christentum, Islam, Europa, Orient, Llull, Mallorca, Palma, 1232, Gelehrter, Jüdisch
Arbeit zitieren
Martin Walter (Autor:in), 2007, Zu Ramon Lulls "Das Buch vom Heiden und den drei Weisen" und seine Rolle im europäisch-arabischen Dialogs des Mittelalters, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/92935

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