Zur karolingischen und ottonischen "Außenkrypta"


Hausarbeit, 2008

38 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

II. Einleitung

III. Architektur
A. Definition
B. Rechteckige „Außenkrypta“
1. Karolingische zentrale Kammer
2. Ottonische Hallenaußenkrypta
3. Das Vorbild: das Mausoleum des Probis und Saint-Denis
C. Rundbau
1. Saint-Germain in Auxerre
2. Saint-Pierre in Flavigny-sur-Ozérain
3. Crypta inferiores und crypta superiores
D. Kreuzförmige Bauten
1. Der Halberstädter Dom
2. Corvey an der Weser
E. Ein besonderes Beispiel: Essen-Werden
1. Essen
2. Werden an der Ruhr
3. Die Beeinflussung Liudgers und der Bischöfe

IV. Die Nutzung
A. Eine Grabstätte für geistliche Würdenträger
1. Werdener Abteikirche
2. Essener Münster
3. Saint-Germain in Auxerre
B. Ein Raum mit Altären und Reliquien
1. Sankt Maximin von Trier
2. Essener Abteikirche
3. Sankt Emmeran von Regensburg
4. Die Besonderheit der Scheitelrotunde
C. Die Außenkrypta als Teil der Benediktsregel
1. Die Entwicklung einer neuen Liturgie
2. Die Entwicklung der Wallfahrt und der Reliquienverehrung

V. Schluss

VI. Literaturverzeichnis

VII. Bildanhang

I. Einleitung

Die Außenkrypta ist als eigene Form der mittelalterlichen Baukunst lange Zeit nicht erkannt worden. Dieses Stichwort fehlt in manchen alten Lexikonen und es gibt Probleme, Außenkrypten zu identifizieren, weil sie im 9. Jahrhundert „Oratorium“ heißen. Noch in der Mitte des 11. Jahrhundert wird manchmal die Essener Außenkrypta „Oratorium“ genannt.

Der Begriff „Außenkrypta“ wurde von Wilhelm Effmann gefunden und entwickelt[1]. Im Unterschied zu einer Krypta ist die Außenkrypta eine Anlage, die nicht unter dem Altarraum sondern hinter steht. Diese Baukunst hat sich nur während der Karolingerzeit (751-887) und der Ottonenzeit (936-1024) in Frankenreich entwickelt und in besonders in Ostfrankreich und Nord Deutschland, am Maas und Rhein. Mein Thema, das karolingische und ottonische „Außenkrypta“ ist, zielt ein besseres Verständnis der Entwicklung der Außenkrypten. Welcher Einfluss hat die Liturgie über diese besondere Architekturform? Welche Bedeutung und Funktion trägt eine Außenkrypta und warum wurde sie nur während dieser kurzen Zeit gebaut?

Zuerst möchte ich die verschieden Formen einer Außenkrypta zeigen. Dann benutze ich ein besonderes Beispiele, das die Abteikirchen Essen und Werden ist, um die Entwicklung der Außenkrypta zu zeigen. Endlich verbinde ich die Form mit der Nutzung einer Außenkrypta.

II. Architektur

A. Definition

Eine Außenkrypta ist meist ein halb unterirdischer Raum an der Außenseite des Altarraums. Sie ist eine Erweiterung der Krypta, diese als Grabstätte des Schutzheiligen oder des Stifters darstellt. Sie liegt hinter der Apsis und unter dem Altarraum. Sie gilt als ein Bauanhängsel und besitzt damit keine eigenen Zugänge von außen, sondern ist sie die Seiten des Altarraums oder durch die Innenkrypta zugänglich.

Die Herausbildung dieser eigenen Architekturform beginnt seit etwa dem 8. und 9. Jahrhundert. Aber die ersten Außenkrypten sind seit dem 9 Jahrhundert nachweisbar[2]. Diese Bauform ist in Kerneuropa, genauer gesagt in Nord- und Ostfrankenreich (von der Maas bis zum Rhein) verbreitet. Seit dem 10 Jahrhundert liegt die Mehrzahl der nachweisbaren späteren Beispiele im Maas- und Rhein Gebiet.

Die Außenkrypta nimmt viele verschiedene Architekturformen an, von den einfachsten am Anfang bis zum komplizierten.

B. Rechteckige „Außenkrypta“

1. Karolingische zentrale Kammer

Eine Außenkrypta nimmt oft im 8. und 9. Jahrhundert die architektonische Form der Gruft des frühen Mittelalters ein. Die Außenkrypta der Karolingerzeit erscheint als eine einfach zentrale tonnengewölbte Kammer, die mit der Innenkrypta durch einen Stollen verbunden ist.

799 wurde das Kloster Werden von Bischof Hildigrim I., erster Bischof von Halberstadt und Liudgers Bruder, gegründet. 809 wurde Liudger († 809), außerhalb der Gründungskirche, am Ort, den er zu seinen Lebzeiten bestimmt hatte, begraben. Ein Widerspruch kam von Seiten der Stadt Münster, wo Liudger erster Bischof gewesen war, weil man den Leichnam in Münster behalten wollte. Schließlich musste Karl der Große gegen Münster entscheiden[3]. Diese Episode zeigt die Bedeutung des Bischofs, der im Rufe eines Heiligen verschied und als solcher, als sein Leib in der Marienkirche zu Münster noch über Erden stand, verehrt wurde. Die Grabstelle liegt, außerhalb der Kirche, im sogenannten locus arboris. Die Verehrung des Heiligens wuchs und bald musste die Kirche die Ruhestätte erweitern.

Gegen 840/850 wurde der Ostbau der Abteikirche rekonstruiert und eine Kapelle, am Osten der Kirche mit einer kleinen Kammer gebaut (Abb.1). Das Grab Liudgers wurde dann von einem Confessio erbaut und von einer Ringkrypta umrankt. Gleichzeitig allerdings wurde eine kleine Kammer noch östlich davon gebaut. Diese rechteckige, einschiffige und achsige Kammer war die erste Außenkrypta der Kirche und müsste dann in ihrer ursprünglichen Form, eine vierstützige Kammer, die mit der Grabstätte Liudgers in Verbindung steht, gewesen sein. Diese vier Stütze sind auf der Abbildung 1 sichtbar. Die Außenkrypta gilt als Grablege der jüngeren geistlichen Verwandten des heiligen Liudger, weil diese in der Nähe ihrer familienheiligen Gebeine begraben werden wollten. So gibt es in der Außenkrypta, die sogenannte Ludgeridenkrypta, die Gräber Altfrids (†849) sowie der Bischöfe von Münster und von Halberstadt.

875 wurde der Liudgers Grab und die Salvatorskirche, wie die Einweihungsurkunde berichtet, geweiht[4]. Wahrscheinlich ist das Grab des Heiligen. Gründers der Abtei noch als ein Werk des 9. Jahrhundert anzuerkennen[5].

2. Ottonische Hallenaußenkrypta

Aber die Außenkrypta kann auch die gleiche Architekturform wie die Krypta einnehmen. Die Hallenkrypten sind schon im 9. Jahrhundert bekannt und benutzt.

In St. Maximin in Trier, ehemalige Benediktabteikirche, befindet sich in der Krypta die Grabstätte des Heiligen Maximin, des Bischofs von Trier (†347) und der Heiligen Agricius und Nicetius (Abb.2). 934-952 wurde die Kirche vollständig neu gebaut. Der kubische Westen spiegelt den Osten und die beiden enden mit drei Apsiden. Eine doppelgeschossige Außenkrypta wurde ebenfalls gebaut und deren Obergeschoss 952 geweiht. Sie enthält im Untergeschoss fünf parallele Kammern mit Sarkophagen und im Obergeschoss war sie eine dreischiffige Anlage.

Hier gibt es keine Ringkrypta wie in Werden sondern besaß das Obergeschoss der Außenkrypta zwei Gänge, die zu den Nebenschiffen der Hauptkirche führten. Die Innenkrypta mit dem Grab des Kirchenpatrons war nur durch den Mönchschor zugänglich. Also könnten die Pilger und Gläubigen dort nicht eintreten. Aber eine Bogenöffnung lässt man einen Einblick aus der Außenkrypta in der Innenkrypta zu.

Die Außenkrypta der Kirche St-Emmeran in Regensburg ist auch eine ottonische Hallenkrypta (Abb.3). 976 brachte Abt Ramwold (976-1000) von Trier zahlreiche Reliquien, wie die Reliquien des heiligen Emmeran, wegen eines Kriegs zwischen Kaiser Otto II. und Herzog Heinrich von Bayern, mit. Die Emmerankrypta ist eine tonnengewölbte Kammer, die das Heiligengrab in sich birgt. Östlich davon im Scheitel der Rundung gibt es einen Raum, die Außenkrypta oder Ramwoldkrypta. Die andere Reliquien wurden in dieser freistehenden und dreischiffigen Außenkrypta mit einer mittleren Apsis und zwei seitlichen rechteckigen Annexen als Grabstätte ausgestaltet. Diese Ramwoldkrypta wurde durch einen kurzen Zwischenbau mit der Krypta verbunden. Die seitlichen Annexräume wurden zur Zeit Abt Ramwold dem Hauptbau der Ramwoldkrypta später angefügt und vielleicht hat der Bau einfach einen rechteckigen Grundriss mit östlicher Apsis[6]. 978 wurden die Krypta und Außenkrypta (nur das Obergeschoss ist aufgewiesen) von Bischof Wolfgang geweiht. 1000, nach dem Tod Abt Ramwolds, wurden seine Gebeine in dieser Außenkrypta bestattet. In frühottonischer Zeit war diese Krypta zweigeschossig.

Folglich ist in der ottonischen Zeit die Außenkryta mehrschiffige und nicht immer mit einer Ringkrypta verbunden. Wie in der Karolinger zeit war das Heilige Grab durch ein Öffnung von der Außenkrypta aus sichtbar.

3. Das Vorbild: das Mausoleum des Probis und Saint-Denis

Das Vorbild der Außenkrypta ist wahrscheinlich die Abteikirche Saint-Denis in der Nähe von Paris[7] (Abb. 4). Die Säulenbasilika besaß eine Ringkrypta, die das Grab des hl. Dionysius und seinen Altar behütete. Diese Krypta ist eine der ersten More Romano Krypten der Nordalpen[8]. Die 832 geweihte Außenkrypta wurde unter Abt Hilduin zu dieser Ringkrypta angefügt. Sie war nach der stimmigen Rekonstruktion von Mc Knight Crosby[9] dreischiff, wobei das Mittelschiff in einer Apsis auslief, und zwar nach Norden von der Hauptachse abweichend. Die Außenkrypta und die Ringkrypta sind nur im Westteil zueinander geöffnet. Die Außenkrypta wird oft „Oratorium“ genannt, weil sie als Chorgebet des Konvents diente. Sie wurde Maria, den Aposteln, Johannes dem Täufer und anderen Heiligen Märtyrern geweiht.

Hubert[10] und Heitz[11] gehen von einer dreischiffigen Anlage, wie in St-Denis, Regensburg und beim Obergeschoss in Trier als Architekturform des Masoleums des Probis aus, welches am Apsisscheitel der Peterskirche im Rom liegt. Diese kleine dreischiffige Saülenbasilika mit Apsis gebildet wurde im 4. Jahrhundert gebaut und lag am nahesten am Petrusgrab, das das Vorbild aller Ringkrypten ist. Diese Kapelle lag auch näher vom Petrusgrab als die Kaisermausolea. Diese mariengeweihte Kapelle wurde unter Nicolas V. zerstört aber sie ist durch einen Grundriss von Tiberius Alpharanus, ca. 1589-1590 graviert, bekannt (Abb.5).

C. Rundbau

Die Sonderform der Außenkrypta im Burgund war der Rundbau, der an die Funktion der Grabstätte erinnerte. Diese burgundischen Apsisscheitelrotunden gehören in die Frühzeit vor dem 10. Jh.

1. Saint-Germain in Auxerre

Eine der bekanntesten Außenkrypten mit Rundbau ist in der Abteikirche Saint-Germain in Auxerre zu sehen (Abb.6). Der Heilige Germanus wurde 378 in Auxerre geboren und 418 zum Bischof dieser Stadt ernannt. Germanus (†448) wurde im 5. Jahrhundert in einem Oratorium, das seit dem 6. Jahrhundert von der Basilika Saint-Germain ersetzt wurde, begraben. Dieses Oratorium wurde dem heiligen Martin d´Agaune geweiht. Während seiner Lebenszeit war die Reliquienverehrung für Germanus sehr wichtig. Diese Zeit ist auch die Entwicklung des Katholizismus in Gallien. Aus diesen Gründen wurde die Kirche schnell ein bedeutendes Wallfahrtziel.

Die Heilige Maxima, eine der Jungfrauen, die Germanus nach Auxerre zurückgeführt hatte, wurde östliche von der Germanuskrypta in einem Rundgruftbau begraben.

Die Abteikirche wurde zwischen 841 und 859 neu gebaut und die Kryptenanlage wurde erweitert, um mehr Pilger zu empfangen. Am 6. Januar 859, nach dem Neubau, wurde von Karl dem Kahlen der Körper des Heiligen Germanus in die Confessio transportiert. Die Kryptenanlage, die bauliche die Talsenke in Richtung auf die Yonne nutzt, bestand aus einer kleinen Hallenkrypta und einer Außenkrypta. Die Krypta ist ein dreischiffiger Raum und in ihrer Apsis steht der Sarkophag des Heiligen Germanus. Die Fenestella Confessionis steht genau gegenüber der Apsis, so dass die Pilger in der Hochkirche das Grab verehren können, weil nur die Mönche in der Confessio gehen konnten. Die Pilger laufen um die Krypta herum oder bleiben in der oberen Kirche.

862 haben die Mönche von Rom Reliquien der Heiligen. Märtyrer Urbinus und Tiburce mitgebracht. Die Kryptenanlage wurde 865 von Christianus, Bischof von Auxerre, und Erchenraüs, Bischof von Châlons-sur-Marne, geweiht. Am 20. Mai wurde die untere Krypta und am 18. November die obere Krypta geweiht[12].

Die Außenkrypta, deren Seitenschiffe rechtwinklig sind, umschloss die Krypta und bot Zutritt zu zahlreichen kleinen Kapellen. Sie ist eine vielräumige und ehemals doppelgeschossige Anlage. Die Scheitelkapelle der Außenkrypta war vermutlich ein freistehender Rundbau, vor dem ein dreischiffiger Raum die Scheitelkapelle und die Außenkrypta verband. Aber kein Altar ist in dieser Rotunde fest lokalisiert[13]. Die Zugänge der Außenkrypta führen zum Querschiff an. Die Außenkrypta von Auxerre wird manchmal als „saintes grottes“ bezeichnet[14].

Die Originalität dieses Systems ist, dass die Verkehrsanlage mit seitlichen Oratoria und der östlichen Rotunde verbunden ist.

2. Saint-Pierre in Flavigny-sur-Ozérain

Die Klosterkirche St-Pierre in Flavigny wurde 719 von Sankt Widradus (722-745) zu Ehren des Heiligen Praejectus, Bischof von Clermont und Märtyrer, gegründet.[15] Die Kryptenanlage wurde ca. 761/770 vom Abt Manesses (755-787) für die Überführung des Körpers Praejectus sowie zahlreicher Zuwendungen gebaut.

Nach der Erlangung der Reliquien der Heiligen Regina ca. 864/866 unter Abt Eigil (860-871), Bischof von Sens, wurde eine Außenkrypta gebaut (Abb.7). Die Außenkrypta verläuft um die Krypta herum und dann durch einen dreischiffigen Vorraum, der durch einen kleinen Gang in eine sechseckige Scheitelrotunde führte. Die halbkreisförmige Krypta ist mit der Außenkrypta durch drei Öffnungen verbunden. Die Außenkrypta ist wie in Auxerre doppelgeschossig und in der unteren und oberen Krypta wurden 878 sieben Altäre, drei oben und vier unten, vom Papst Johannes VIII geweiht. Der obere Stock war als Empore zum Sanktuarium geöffnet. Laut Sapin[16] wurde die Außenkrypta in zwei Phasen gebaut. Zuerst wurde die untere Kryptenanlage gebaut dann wurde der obere Stock gebaut. Dieser Stock spiegelt den unteren Stock wieder mit einem Seitenschiff, winkligen Gängen und einer Scheitelkapelle. Wie in Auxerre waren die Stütze zierend und der Winkel geöffnet. Man hat, wie in Auxerre versucht, ein besseres Verkehrssystem zu bauen. Es war nicht nötig, in die Confessio einzutreten, weil die Öffnungen für die Pilger gut sichtbar gemacht wurden.

Die Scheitelrotunde der unteren Außenkrypta wurde Petrus und Paulus geweiht und die obere Scheitelrotunde wurde Maria geweiht. Die Seitenkapelle im Stollen der oberen Außenkrypta wurde Benedictus und Regina geweiht. Die untere Krypta enthielt den Körper der Heiligen und die zwei Seitenaltäre der unteren Außenkrypta die Reliquien von Johannes und Stephanus (sie befanden sich im Norden wie in Auxerre). Der Feiertage von Johannes und Stephanus sind am 26. und 27. Dezember und damit der Geburt des Heilands verbunden.

Seit Pippin gab es eine starke Beziehung zwischen die Klosterkirche und der königlichen Gewalt. Die Blütezeit der Klosterkirche war das 8. Jahrhundert Während der Zeit Karls des Großen hat sich die Kirche der liturgischen Reform zugewandt und das Scriptorium war am Ende des 8. Jahrhundert und bis zum 10. Jahrhundert sehr betriebsam. Aber laut Christian Sapin passt das Schema der Außenkrypta, die ein halbkreisförmiger Ring mit zentralem Vorraum „ad caput“ ist, nicht zum 8. Jahrhundert sondern besser zu der Mitte des 9. Jahrhunderts. Also mußte im lezten Viertel des 9. Jahrhundert die Krypta und der Altarraum auf zwei Chorumgänge umgestellt werden[17]. Sie wurde „Notre-Dame aux quarante piliers“ genannt, weil sie viele Stützen hat. Die Zahl Vierzig ist mit der Fastenzeit und der Buße verbunden. Im gegensatz zu Auxerre ist die cryptae superiores noch erhalten in Flavigny.

Dem Translatio der Körper der Heiligen Regina von Alise nach Flavigny gedachte man während Jahrhunderten mit Prozessionen und Darbietungen[18].

3. Crypta inferiores und crypta superiores

In Berichten über die Krypta von Auxerre und Flavigny-sur-Ozérain ist von superiores crypta und subteriores crypta die Rede wie zum Beispiel im Bericht von Raoul Glaber[19]. Dieses Begriff erscheint nur im Burgund.

Nach einem Bericht von René Louis « En 865, le dimanche 20 mai, dit-il, l’évêque d’Auxerre Christianus et celui de Châlons-sur-Marne, Erchenraüs, firent la dédicace de l’église Saint-Germain d’Auxerre ; mais ils partagèrent la tâche d’une façon qui pose pour nous un problème bien curieux : siquidem Christianus episcopus auctam ecclesiam per seipsum dedicavit, Archenraus, Catalaunorum episcorus, superiores cryptae, eodem Christiano rogante, sacro Chrismate perunxit et dedicavit »[20].

[...]


[1] Vgl. Verbeek 1950, S. 7.

[2] Vgl. ROSNER 1991, bes. S. 25

[3] Vgl. Effmann 1899, S. 35f.

[4] Vgl. Heitz 1980, S. 144.

[5] Vgl. Effmann 1899, S. 29.

[6] Vgl. Haas Piendl Ramisch 1962, S. 139.

[7] Vgl. Verbeek 1950, bes. S. 32

[8] Vgl. Heitz 1987. S. 135.

[9] Vgl. Heitz 1987. S. 135.

[10] Vgl. Hubert 1962, S. 60.

[11] Vgl. Heitz 1987. S. 135.

[12] Vgl. hubert 1951, S. 351.

[13] Vgl. Sapin 2000. S. 252.

[14] Vgl. Lambert 1960 S. 8.

[15] Vgl. lambert 1960, S. 1.

[16] Vgl. Sapin 1977, S. 49f.

[17] Vgl. Sapin 1977, S.50.

[18] Vgl. Sapin 1977, S. 52.

[19] Vgl. Heitz 1987, S. 181f.

[20] Hubert 1951, S. 351.

Ende der Leseprobe aus 38 Seiten

Details

Titel
Zur karolingischen und ottonischen "Außenkrypta"
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  (Institut für europäische Kunstgeschichte)
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
38
Katalognummer
V93965
ISBN (eBook)
9783638072137
ISBN (Buch)
9783640746422
Dateigröße
1078 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Außenkrypta
Arbeit zitieren
Pauline Mercier (Autor:in), 2008, Zur karolingischen und ottonischen "Außenkrypta", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/93965

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