Kafkas innere Welt und der Traum dargestellt anhand seines Werks „Die Verwandlung“


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

32 Seiten, Note: sehr gut


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Kafkas Lebenszeit
2.1 Biographie
2.2 Kafkas Lebenszeit
2.3 Sein Schreiben
2.4 Kafkas Psyche analysiert anhand seiner Konflikte

3. Die Verwandlung
3.1 Einführung der Entstehung, Erzählperspektive, Zeit und Raum
3.3 Interpretation der Erzählung
3.4 Biographische Zusammenhänge

4. Der Traum
4.1 Definition: Traum
4.2 Sigmund Freud
4.2.1 Freuds Traumtheorie und Traumarbeit
4.3 Traum und Literatur

5. Kafka – Traum – Verwandlung
5.1 Beziehung zwischen Kafkas Werk und dem Traum
5.2 Beziehungen zwischen Kafka und Gregor
5.3 Warum wurde Gregor zum Käfer?

6. Schluss

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die vorliegende Semesterarbeit trägt den Titel „Kafkas innere Welt und der Traum analysiert anhand seines Werks „Die Verwandlung“. Zu Beginn dieser Arbeit werde ich mich mit dem Schriftsteller Franz Kafka auseinandersetzen, seiner Biographie, seiner Lebenszeit und auch mit seinem Schreiben. Um Kafkas Werke richtig interpretieren und verstehen zu können, sollte man seine Person und seine Psyche vorerst genauer beleuchten. Bei der Interpretation beziehe ich mich speziell auf den Akt der Verwandlung. Dabei werde ich ganz kurz auf eine Deutung verweisen, die mir durchaus logisch erscheint, da ich in meinem Zweitfach Religion studiere. Da ich mich aber für die Analyse von Kafkas Innenleben entschieden habe, möchte ich das Thema und den Konflikt mit dem Judentum nur kurz erwähnen. Wichtig erschien mir, Kafkas innere Krisen und Konflikte zu erkennen, die sich in seinen Werken widerspiegeln. Häufig taucht in seinen Werken und in seinem Leben das Thema des „Traumes“ auf, was mich dazu bewog, den Traum zu untersuchen und auf sein Werk zu beziehen. Des Weiteren interessiert es mich, warum wir träumen, denn schließlich träumen wir (fast) täglich. In Verbindung mit dem Traum werde ich kurz auf Sigmund Freud eingehen, der zur Zeit Kafkas lebte und den Kafka auch rezipierte.

Im zweiten Teil meiner Arbeit werde ich auf „Die Verwandlung“ eingehen, die ich ausgewählt habe, um den „Traum“ bei Kafka zu erkennen und zu beschreiben. Meiner Meinung nach ist die genaue Bearbeitung des Werks nötig, da sie viele Parallelen zu Kafkas Leben und Psyche aufweist. Hierbei werde ich die Erzählung kurz wiedergeben, sie interpretieren und auf biografische Spiegelungen verweisen.

Danach werde ich den Traum erläutern und ebenfalls Freuds Traumdeutungstheorien kurz vorstellen.

Im letzten Teil werde ich dann den Bogen schließen und die Einzelthemen mit einander verknüpfen. Ich möchte aufzeigen, wie sich der Traum zu Kafka und dem Werk „Die Verwandlung“ verhält. Ebenfalls möchte ich zeigen, welche Verbindung zwischen Kafka und dem Protagonisten Gregor Samsa besteht und eine These formulieren, weshalb Gregor überhaupt zum Käfer verwandelt wurde.

Ich habe mich für die Bearbeitung dieses Werks entschieden, da es mir persönlich am Besten von allen Werken gefällt und sich viele biografische Spiegelungen zu Kafka aufzeigen lassen.

2. Kafkas Lebenszeit

2.1 Biographie

„Der jüdische Schriftsteller Franz Kafka wurde am dritten Juli 1883, als ältestes von sechs Kindern, in Prag geboren. Kafka war Sohn eines wohlhabenden jüdischen Kaufmanns Hermann Kafka und seiner Frau Julie Kafka. Seine Schwestern sind Elli, Valli und Ottla, wobei Ottla seine Lieblingsschwester war.“[1] „ Seine zwei Brüder starben bereits früh in ihrer Kindheit.“[2] „ 1889 tritt Kafka in die Volksschule (Deutsche Knabenschule am Fleischmarkt) ein. 1893 besucht Kafka das Staats-Gymnasium mit deutscher Unterrichtssprache in der Prager Altstadt. Fünf Jahre später tritt er dem Verein »Freie Schule« bei, der gegen klerikale Einflüsse in der Schule gerichtet ist.“[3] Erste frühe Schriften entstanden „ca. 1899 – 1903, die aber vernichtet wurden. 1901-1906 studierte er Germanistik und Jura in Prag, teilweise in München. 1906 promovierte er in Jura. In dieser Zeit wuchs seine Freundschaft zu Max Brod.“[4] „ Kafka gehörte keiner literarischen Richtung an, stand jedoch dem Expressionismus und dem Surrealismus nahe. In der Münchner Zeitschrift „Hyperion“ 1909 [kam] es zu ersten Veröffentlichungen seiner Prosaskizzen.“[5] „ Regelmäßige Zusammenkünfte mit Max Brod, Felix Weltsch und Oskar Baum, die aus ihren Schriften vorlasen. Kafka las erst ab 1910 gelegentlich Proben aus seinen Manuskripten, womit sein Schreiben begann. Insbesondere kam es zu Tagebuchaufzeichnungen Kafkas. 1908-1917 wurde er Angestellter einer Versicherungsgesellschaft, später einer Arbeiter- Unfall- Versicherung. In den Sommermonaten der Jahre 1910 bis 1912 führten ihn Reisen und Kuraufenthalte nach Italien, Frankreich, Deutschland, Ungarn und in die Schweiz. 1912 lernt er Felice Bauer kennen, er schrieb ihr unzählige Briefe, worin sich seine Liebe äußerte. Im November 1912 entsteht die Erzählung „Die Verwandlung“. Sein Verhältnis zu Frauen war schwierig und problematisch: zweimal hatte er sich mit Felice Bauer verlobt und das Verlöbnis wieder gelöst. 1920-1922 quälte ihn eine unerfüllte Liebe zu Milena Jesenská, was zahlreiche erhaltene Briefe dokumentieren. Seit 1923 lebte er mit Dora Diamant zusammen als freier Schriftsteller in Berlin und Wien. 1917 erkrankte er an Kehlkopftuberkulose, was ihn 1922 zur Aufgabe des Berufes zwang. Am dritten Juni 1924 starb der Österreicher in Kierling bei Wien.“[6] Beigesetzt wurde er „am 11. Juni auf dem Jüdischen Friedhof in Prag- Straschnitz“[7]. „Sein literarischer Nachlaß, den er testamentarisch zur Verbrennung bestimmt hatte, wurde posthum gegen seinen Willen von Max Brod veröffentlicht. Kafka gehörte keiner literarischen Richtung an, stand jedoch dem Expressionismus nahe. In seine Werke flossen „persönliches Welterleben und allgemeine Daseinserfahrung seiner Zeit“ mit ein, was ihn zu einem der „bedeutendsten, österreichischen Erzähler des 20. Jahrhunderts, nach dem zweiten Weltkrieg“, macht.“[8] Obwohl die meisten Werke Kafkas bereits vor dem Krieg geschrieben wurden, oder während des Ersten Weltkriegs, kam es erst nach seinem Tod zur öffentlichen Wirkung.

Seine Werke befassen sich mit der Gottesfurcht, religiöser Verzweiflung, menschlicher Beziehungslosigkeit und „dem aussichtslosem Kampf des Individuums gegen verborgene, doch allgegenwärtige“[9] Probleme, die sich ihm entgegenstellen.

2.2 Kafkas Lebenszeit

Die Literatur der Jahrhundertwende und die des Ersten Weltkrieges war geprägt von Verunsicherung und Existenzängsten, was sich auch in Texten aufzeigen lässt. Ein Beispiel ist der Generationskonflikt zwischen Vater und Sohn oder Themen vom Untergang, die in Texten dieser Zeit immer wieder aufgegriffen wurden.

Man sagt Kafka nach, dass er dem Expressionismus nahe stand (s. 1.1). „Als Expressionismus (Ausdruckskunst) wird eine Richtung in der Literatur […] bezeichnet, die etwa in der Zeit zwischen 1906 und 1923 das damals moderne literarisch- künstlerische Leben in Deutschland und anderen europäischen Staaten bestimmte.“[10]

Diese Künstler versuchten, die sich „seit der Jahrhundertwende abzeichnende Krise der bürgerlich- imperialistischen Gesellschaft“[11] in ihren Werken zu verarbeiten. Die Zeit des Expressionismus war geprägt von einer Untergangsstimmung bis hin zur Depression, aber auch dem Aufbruch zum Neuanfang und ebenfalls zur Offenbarung.

„Als […] Autoren um 1910 zu schreiben begannen, hatte sich das imperialistische System des Wilhelminischen Deutschlands voll ausgebildet.“[12] Während in der Wirtschaft die Großbetriebe wuchsen, gingen viele Kleinbetriebe in Konkurs.

Die jungen Dichter aus bürgerlich- intellektuellen Familien, wie Kafka, besuchten zumeist Gymnasien und gingen zur Universität. Die Ideale der traditionellen Bildung und Erziehung standen nun im „Gegensatz zu den sozialen Realitäten […] [, was zur] Verunsicherung ihrer bürgerlichen Wertvorstellungen und persönlichen Perspektiven“[13] führte.

Wichtig für die Werke des Expressionismus ist es, die Innenwelt auszudrücken, um die „Ohnmacht und Verzweiflung“[14] noch deutlicher darzustellen. „Die Forderung nach dem wahrhaften Ausdruck menschlicher Gefühle von Not, Leid und Versagung verband sich mit dem Kampf gegen den Krieg.“[15]

Eine breitere öffentliche Wirkung von Kafkas Texten setzte jedoch erst nach dem Zweiten Weltkrieg ein, als die gesammelten Briefe und Werke in Deutschland erschienen und seine Werke als Deutung auf die Stimmung der Nachkriegssituation interpretiert wurden. Damit beeinflussten diese Werke seit den 1950er Jahren die Weltliteratur.

2.3 Sein Schreiben

Kafka nutzte das Schreiben als Flucht vor der Realität und zum Verarbeiten seiner Probleme, was seine persönlichen Gründe deutlich macht. Wenn man nun aber seine Lebenszeit (s. 1.2) bedenkt, fällt auf, dass Kafka die von gesellschaftlichen Zwängen beherrschte Welt des Kleinbürgertums darstellte.

Kafkas Leben war seine Literatur, also war seine Literatur auch seine Biographie. „Er selbst sagte in Briefen an Felice er sei Literatur“.[16] Beim Lesen der kafkaschen Texte hat man das Gefühl, dass er sein Leben und seine Erfahrungen in seine Protagonisten hineinprojiziert. Oft sind seine Helden auf der Flucht vor der kontrollierten, unverständlichen Welt, oder auf dem Weg der Selbstfindung, denn er und seine Charaktere sind oft unzufrieden mit der Gesellschaft. Sie fühlen sich eingeengt durch die gesellschaftlichen Normen, vor allem durch die Tradition. In Kafkas Leben zeigt sich die Eingeschränktheit in seinem Job, der ihm die Zeit zum Schreiben erschwerte.

Auffällig ist auch, dass die Namen der Protagonisten oft seinem Namen ähneln, beispielsweise heißt der Protagonist mit Nachnamen Samsa in „Die Verwandlung“. Setzt man Samsa den Nachnamen Kafka gegenüber fällt auf, dass der Erste und der Vierte Buchstabe in beiden Namen der Gleiche ist und die beiden Vokale an gleicher Stelle stehen und die Betonung daher auch gleich ist.

„Schreiben ist für ihn alles, die höchste und die demütigste Tätigkeit […]. Schreiben ist nicht nur eine Tätigkeit, es ist ein Zustand, eine unvergleichlich intensive Daseinserfahrung, eine Macht, der er sich hingibt, die einzige innere Daseinsmöglichkeit und der Vollzug seiner Existenz.“[17] Krisen und Probleme, die Kafka nicht klären konnte, verarbeitete er in seinen Texten. Er schrieb sich sozusagen seine Sorgen von der Seele, um sich zu trösten. Meistens schrieb er nachts, damit sein Vater davon nichts mitbekam, isolierte sich Kafka immer mehr von seinem Vater.

Max Brod erkannte sein Talent und versuchte ihn zum Schreiben zu ermutigen, weil Kafka Skrupel hatte, sein Geschriebenes zu veröffentlichen. Manchmal aber, „vertraute er darauf, daß es ihm gelungen war, eben diesen wirklich lebendigen, diesen >allerpersönlichsten< deutschen Stil zu schreiben.“[18]

Seine Bindungsunfähigkeit, was seine Ver- und Entlobungen verdeutlichen, versucht er in seinen Werken zu verarbeiten. Kritiker sagen, er „hatte Angst, er werde sein Schreiben der Liebe opfern müssen“[19], was ihn dazu bewog sich zu distanzieren. Die Protagonisten in Kafkas Werken können die Kunst nicht mit dem Sozialen vereinbaren und führen daher, wie Kafka, ein Leben in Zurückgezogenheit.

Die „Verbindung klarer, präziser Beschreibung [von] überbelichteten, rationalen Wirklichkeiten mit einer Atmosphäre des Traumhaften, Geheimnisvoll- Hintergründigen, Grotesken und Visionär- Phantastischen als dichterische Gestaltung aus dem Alltagsleben“[20], unterstreichen Kafkas Existenzangst und sein „unterschwelliges Grauen“[21] vor dem „autoritären Staatsmechanismus“[22].

„Als Protokollant seiner Träume übt sich Kafka in den Akt der literarischen Imagination ein. Das biographische Traummaterial erschließt ihm ein weites Terrain, auf dem er Möglichkeiten der Bildproduktion und Geschichtenkonstruktion im Vorfeld der freien literarischen Erfindung testen kann.“[23]

2.4 Kafkas Psyche analysiert anhand seiner Konflikte

Ein bereits angedeutetes Problem ist Kafkas Beziehung zu seinem Vater Hermann Kafka. Diese Beziehung spiegelt sich in unzähligen Passagen seiner Werke wider, vor allem aber im Brief an seinen Vater. In diesem „Brief an den Vater“[24] gewinnt der Leser einen Einblick in die Erziehung Kafkas. Hermann Kafka, der aus ländlichen Verhältnissen stammte, war seine soziale Stellung sehr wichtig. Er heiratete deshalb Julie Löwy, die Tochter einer angesehenen Kaufmannsfamilie. Hermann Kafka unterdrückte sowohl seine Frau, als auch seine Kinder. Da seine anderen Söhne schon in der Kindheit starben, konzentrierte er sich ganz besonders auf Franz Kafka. Erwartungen, die Hermann Kafka an seinen Sohn Franz Kafka stellte, konnte Franz nicht erfüllen, was den Konflikt der beiden wachsen ließ. Während der Vater wollte, dass der Sohn ihm glich, hatte Franz Kafka Interessen, die Hermann Kafka nicht dulden wollte. So verband Franz das Schreiben mit Schuldgefühlen, weil sein Vater kein Verständnis dafür hatte und er es heimlich tat (s. 1.3).

Trotz aller Furcht und Angst bewunderte Franz Kafka seinen Vater, denn ihm widmete er einige seiner Werke. Bezeichnen ist ein Satz: „Mein Schreiben handelt von dir, ich klagte dort ja nur, was ich an deiner Brust nicht klagen konnte“[25].

Es wird deutlich, dass er im Schreiben eigene Situationen und Probleme aufgreift, wie zum Beispiel im ersten Brief an den Vater, in denen der Vater Menschen mit widerlichem Ungeziefer vergleicht. In der Erzählung „Die Verwandlung“ greift er das Grundthema der Verachtung und Ablehnung des Vaters gegenüber dem Sohn auf und thematisiert es. Ihm diente das Schreiben somit als selbstständiges Lossagen von einem grausamen Vater, weil er es nie geschafft hatte, gegen seinen Vater zu rebellieren.

Bezeichnend für die Epoche und Lebenszeit Kafkas ist dieser Generationskonflikt, bei dem das Kind aus den traditionellen Werten des Elternhauses ausbrechen möchte. Ein spezielles Problem Kafkas betraf die Religion des Vaters, denn Kafka wollte sich vom Judentum lösen. „Die meisten, die deutsch zu schreiben anfingen, […] wollten es, aber sie klebten mit den Hinterbeinen noch am Judentum des Vaters und mit den Vorderbeinchen fanden sie keinen neuen Boden.“[26]

[...]


[1] Vgl. Digitale Bibliothek. Band I. Deutsche Literatur von Lessing bis Kafka. Directmedia Publishing GmbH, Berlin 1997

[2] Vgl. Heller, Erich: Franz Kafka. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 1976, S.117

[3] Vgl. Digitale Bibliothek

[4] Vgl. Heller Erich, S. 117

[5] Meyers großes Personenlexikon. Bibliographische Institut AG, Mannheim 1968, S. 709

[6] Digitale Bibliothek

[7] Vgl. Heller, Erich, S. 120

[8] Wilpert, Gero (Hrsg.): Lexikon der Weltliteratur. Band I. Autoren, Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1975, S.822

[9] Lexikon der Weltliteratur, S. 822

[10] Deutsche Literaturgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, Metzler Verlag, Stuttgart 1994, S. 334

[11] Ebd.

[12] Ebd, S.335

[13] Ebd.

[14] Ebd.

[15] Ebd, S.336

[16] Vgl. Heller, Erich, S.11

[17] Kurz, Gerhard: Traum - Schrecken. Kafkas literarische Existenzanalyse. Metzlersche Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH, Stuttgart 1980, S.3

[18] Heller, Erich, S.13

[19] Ebd.

[20] Lexikon der Weltliteratur, S. 822

[21] Ebd.

[22] Ebd.

[23] Alt Peter-André: Der Schlaf der Vernunft. Literatur und Traum in der Kulturgeschichte der Neuzeit. Verlag C.B. Beck, München 2002, S.352

[24] Vgl. Kafka, Franz: Brief an den Vater. Fischer Tagebuch Verlag, Frankfurt a. Main 1992, S.51

[25] Ebd.

[26] Heller, Erich, S.12

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Kafkas innere Welt und der Traum dargestellt anhand seines Werks „Die Verwandlung“
Hochschule
Universität Kassel
Note
sehr gut
Autor
Jahr
2006
Seiten
32
Katalognummer
V93081
ISBN (eBook)
9783638063937
Dateigröße
507 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kafkas, Welt, Traum, Werks, Verwandlung“
Arbeit zitieren
Nina Heun (Autor:in), 2006, Kafkas innere Welt und der Traum dargestellt anhand seines Werks „Die Verwandlung“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/93081

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