"Der Club Dumas" und die "Neun Pforten"

Ein Vergleich in Inhalt, Erzählsituation und Intermedialität


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

25 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung

2.. Inhaltlicher Vergleich
2..1. Inhalt
2.2. Personen
2.3. Namen

3. Vergleich der Erzählsituation
3.1. im Roman
3.2. im Film

4. Vergleich der Intermedialität
4.1. im Roman
4.2. im Film

5. Schlussbetrachtung

6. Literaturverzeichnis

7. Anhang

1. Einleitung

In dieser vergleichenden Analyse soll es darum gehen, aufzuzeigen auf welche Weise eine komplexe Romanstruktur mit filmischen Mitteln umgesetzt werden kann. Hierbei sollen Inhalt, dabei besonders Personen und Namen, Erzählsituation und Intermedialität berücksichtigt werden. Innerhalb dieser Analyse wird sich zeigen, inwiefern Roman Polanski sich an die Romanvorlage Arturo Perez-Revertes gehalten hat und welche Mittel der Umsetzung er verwendet hat.

2. Inhaltlicher Vergleich

Ich werde in diesem Vergleich von Film und Romanvorlage auf zwei separate Inhaltsangaben für Film und Roman verzichten, da ich beides als bekannt voraussetze. So entsteht keine Dopplung bei der nun anschließenden detaillierten Analyse der unterschiedlichen Inhalte von Roman und Film. Zur Vereinfachung werde ich die entsprechenden Stellen im Film anhand einer detaillierten Sequenzgraphik[1] zitieren.

2.1. Inhalt

Der wichtigste Unterschied zwischen Film und Buch ist die Tatsache, dass Roman Polanski nur die Binnenhandlung des Romans verfilmt hat.

„Weil dies der interessantere Erzählstrang war, habe ich nur ein paar Elemente beibehalten.“[2], ist Roman Polanskis einfache Erklärung für diesen Umstand.

Zunächst scheint der Beginn beider Werke ähnlich. Andrew Telfer (Film) bzw. Enrique Taillefer[3] (Roman) begeht Selbstmord, indem er sich erhängt. Während es im Film direkt zu sehen ist, dass es sich um einen Selbstmord handelt[4], ist im Buch zunächst ein Mord nicht ausgeschlossen[5]. Außerdem gehört Enrique Taillefer zur Rahmenhandlung des Romans, indem es um ein Originalmanuskript von Alexandre Dumas geht, welches Taillefer verbotener Weise an Corsos Freund La Ponte verkaufte. Er beging Selbstmord weil Boris Balkan ihm auf die Schliche gekommen war, dass der Roman, den er gerade schrieb, eine Kopie eines schon existierenden Gesellschaftsroman war.[6] Im Film jedoch ist er es, der Boris Balkan „Die neun Pforten“ verkaufte und sich daraufhin erhängte.[7]

Doch Taillefer ist nicht der einzige, der in Roman Polanskis Film vom einen in den anderen Erzählstrang wechselte. Der Film verwendet den Namen Boris Balkan, welcher im Roman der Besitzer des Dumas-Manuskripts ist und Koordinator, des von ihm gegründeten Club Dumas, für die Figur, die im Roman Varo Borja heißt und Corso beauftragt die Echtheit des Buches „Die neun Pforten“ zu bestätigen.

Während der Film Corsos Charakter gleich zu Beginn dadurch deutlich zu machen versucht, dass Corso sich einen viel teureren vierbändigen „Don Quijote“ von Ybarra für 4000 Dollar erschleicht[8], wird er im Roman durch Beschreibungen Balkans charakterisiert.[9]

Im Film wird die Teufelin, die hier schlicht „Mädchen“ genannt wird, sich im Roman aber Irene Adler, nach einer Sherlock-Holmes-Figur nennt[10], bei Balkans Vorlesung eingeführt[11], wie im Roman bei dessen Vortrag vor Studenten und befreundeten Schriftstellern[12].

Im Film macht Corso sich nun auf den Weg um von Balkan den besagten Auftrag zu bekommen, die Echtheit der „Neun Pforten“ zu überprüfen, während er im Roman diesen besucht, da er ein Dumas-Experte ist und er sich von ihm Informationen über das Dumas-Manuskript, das er von seinem Freund Flavio La Ponte zu diesem Zweck erhielt, erhofft. In beiden Werken besucht er daraufhin Liana Telfer bzw. Taillefer. Im einen Fall um sie nach den „Neun Pforten“, die Balkan von ihrem Mann kaufte, zu befragen und im anderen um sich nach der Dumas-Handschrift ihres Mannes zuerkundigen. Anschließend findet er in beiden Werken seine Wohnung durchsucht vor. Im Roman wurde sein Computer durchsucht[13] und der Eindringling, den er im Roman Rochefort nach einer Gestalt aus den „Drei Musketieren“ nennt[14] und der eine Marionette Balkans ist, hinterlässt eine Zigarre der Marke Monte Christo[15].

Im Film ist der Eindringling der afroamerikanische Begleiter Liana Telfers und Anhänger der Sekte, der Liana ebenfalls angehört. Im Roman gehört sie Balkans Club Dumas an und keiner Sekte. Ihr Lilientattoo[16], das sie als Lady de Winter zu erkennen gibt, ebenfalls eine Figur aus den „Drei Musketieren“, ist im Film das Tattoo einer silbernen Schlange, welches ihre Zugehörigkeit zu besagter Sekte, in der sie aus den „Neun Pforten“ vorliest, weswegen sie versucht diese wieder in ihre Gewalt zu bringen, bestätigt. Corso entdeckt das Tattoo beim Geschlechtsverkehr mit ihr, als sie ihn besucht um das Buch zu holen, welches er zuvor bei seinem Freund Bernie versteckte.[17]

Auch im Roman schläft Liana mit Corso, doch schlägt sie ihn nicht nieder, wie im Film[18], sondern es gelingt ihm sie in Schach zu halten[19].

Zur Romanhandlung gehört es, dass Corso bevor er das Eindringen in seine Wohnung bemerkt, noch Varo Borja besucht um von ihm den Auftrag zur Überprüfung der „Neun Pforten“ zu erhalten. Außerdem besucht er zuvor einen Vortrag Balkans vor Studenten, äquivalent zu dem im Film.

In Roman und Film führt es Corso nun zu den Brüdern Ceniza um die „Neun Pforten“ untersuchen zu lassen. Während Corso im Film seinen Ausgangspunkt New York hierfür bereits verlassen muss und die Brüder in Portugal aufsucht, so muss er im Roman von seinem Ausgangspunkt Toledo in Spanien nicht weit weg.

Anschließend sucht er in beiden Werken Fargas, der ein weiteres Exemplar der „Neun Pforten“ besitzt, auf um Borjas bzw. Balkans Exemplar zu vergleichen.

Im Film hat Corso zuvor noch seinen Freund und Buchhändler Bernie tot an einem Fuß aufgehängt, wie auf einem Holzschnitt in den „Neun Pforten“, gefunden.[20]

Im Roman bleibt sein Freund, der hier Flavio La Ponte heißt, am Leben. Er ist hier der Begleiter Liana Taillefers, der als ihr Liebhaber mit ihr nach Paris reist, doch von ihr nur benutzt wird um wieder an das Dumas-Manuskript ihres Mannes zu kommen.

In Sintra in Portugal bei Victor Fargas findet Corso in beiden Werken heraus, dass sich die Holzschnitte unterscheiden, wobei sich die unterschiedlichen Holzschnitte durch die Signatur LCF[21] im Film und die Bezeichnung inventor: LF und skulptor: AT[22] im Buch unterscheiden.

Außerdem stellt ihm in beiden Werken Rochefort bzw. Lianas Begleiter nach um das Dumas-Manuskript bzw. die „Neun Pforten“ zurück zu erbeuten. Die Teufelin weist Corso den Weg zu der Entdeckung, dass Viktor Fargas nach Corsos Besuch ermordet wurde, sein Exemplar der „Neun Pforten“ halb verbrannt ist und die Holzschnitte verschwunden sind.

Dahinter steckt Balkan bzw. Borja, der die Holzschnitte Lucifers braucht um diesen zu beschwören.

Daraufhin begibt Corso sich in beiden Werken nach Paris um dort das Exemplar der Baroness Kessler bzw. Ungern zu untersuchen.

Doch im Roman nutzt Corso auch seine Chance das Dumas-Manuskript von dem mit Balkan befreundeten Archivar Achille Replinger überprüfen zu lassen, der dessen Echtheit bestätigt.[23]

In beiden Werken wird Baroness Ungern bzw. Kessler ebenfalls ermordet. Im Film wird Corso bei seinem zweitem Besuch, bei dem sie ihm endlich erlaubt die Exemplare zu vergleichen, niedergeschlagen, die Baronin erwürgt und anschließend ihre Bibliothek angezündet.[24]

Im Buch ist Corso nicht bei der Baronin als das Feuer ausbricht[25] und sie erlaubt ihm schon bei seinem ersten Besuch, allerdings nur durch Erpressung, die verschiedenen Exemplare zu vergleichen[26]. Doch in beiden Fällen steckt Balkan bzw. Borja dahinter, der sich so wiederum der Holzschnitte Lucifers bemächtigt hat.

Der Überfall auf Corso durch Rochefort bzw. Lianas Begleiter und die anschließende Rettung durch die Teufelin[27] geschieht im Roman nach Corsos Besuch bei der Baronin und im Film zwischen seinen beiden Besuchen.

Während die Teufelin im Film die Treppe zu seiner Errettung herabschwebt[28] und später im Hotelzimmer ihre Augen zu leuchten scheinen, während Corso ihr ins Gesicht blickt[29] und dem Zuschauer so ihre Übersinnlichkeit offenbart wird, werden im Roman andere Mittel genutzt.

Hier erzählt sie selbst Corso in Andeutungen immer wieder, dass sie ein Teufel ist[30]. Außerdem schläft Corso bereits schon zu diesem Zeitpunkt mit ihr[31] und nicht erst gegen Ende, wie im Film. Auch Polanskis aggressive infernalische Darstellung[32] bleibt aus.

Im Roman entdeckt Corso noch seinen Freund Flavio La Ponte bei Liana Taillefer und wird dort von Rochefort niedergeschlagen[33]. Von da an begleitet Flavio Corso und die Teufelin eine Zeit lang.

Im Film hingegen sehen lediglich Corso und das Mädchen Liana Telfer abreisen und verfolgen sie auf ihr Chateau um die „Neun Pforten“ zurück zu holen, die Corso zuvor aus seinem Versteck hinter dem Kühlschrank in seinem Hotelzimmer gestohlen wurden .[34]

In beiden Werken wird Liana dabei beobachtet wie sie sich zurecht macht und dann überwältigt.

Im Roman jedoch führt dies zur Entdeckung Balkans, des Club Dumas’ und dessen was hinter dem Manuskript Dumas’ steckt. Im Film führt es Corso zur Entdeckung des „Ordens der silbernen Schlange“. Dort tritt Balkan auf, der Liana Telfer erwürgt und sich so sein ihm jetzt für seine Teufelsbeschwörung noch fehlendes Exemplar zurückholt. Daraufhin folgt Corso ihm und lässt die Teufelin zurück.[35] Im Roman wird Corso ebenfalls von Rochefort überwältigt, nachdem er versucht hat von Liana das Dumas-Manuskript wiederzuholen. Dieser führt ihn in den Keller wo er dann auf Balkan trifft, der ihn in die Geheimnisse des Club Dumas einweiht.[36] Hier endet im Roman die Handlung, die sich um den Club Dumas und das Manuskript dreht, und Film und Roman widmen sich nun parallel dem weiteren Weg der Holzschnitte.

Corso überrascht Borja bzw. Balkan nun bei seiner Teufelsbeschwörung. Während Borja jedoch völlig realitätsfremd vor sich hin spricht und agiert und Corso kaum bemerkt[37], bezieht sich Balkan direkt auf ihn. Er überwältigt ihn in einem kurzen Kampf und drückt ihn in ein Loch im Boden, von wo aus Corso das Ritual mitverfolgt[38]. Im Roman steht Corso dabei, will nur sein Geld wieder haben und versucht Borja an seinem Ritual zu hindern[39]. In beiden Fällen scheitert Borja bzw. Balkan. Der Teufel erscheint nicht. Im Film zündet Balkan sich theatralisch an, da er glaubt unverwundbar zu sein, und wird zur Erlösung seiner Qualen von Corso erschossen.[40] Im Roman jedoch verlässt Corso Borja und hört nur einen lauten Schrei, als dieser merkt, dass sein Ritual nicht funktioniert.[41] In beiden Werken stellt sich heraus, dass der letzte Holzschnitt eine Fälschung war und das Ritual deswegen fehl schlug. Doch während im Film auf Balkans Tod eine infernalische Sexszene mit der Teufelin folgt, in der ihr Gesicht zur Teufelsfratze verzerrt scheint, und sie ihm dann den Weg zum echten Holzschnitt weist, so dass er dann selbst die neunte Pforte passieren kann, womit der Film endet[42], verhält es sich im Roman etwas anders.

Hier kehrt Corso lediglich zur Teufelin ins Auto zurück und dort wird ihm die Fälschung des Holzschnitts klar[43]. Corso bleibt der Skeptiker. Er kehrt, wie sich der Leser denken kann, mit seiner Teufelin ins normale Leben zurück. Von ihren eigenen Anspielungen und Aussagen abgesehen könnte sie auch eine ganz normale hübsche junge Frau sein. Der Film jedoch lässt keinen Zweifel an ihrer Identität als Teufel und der Skeptiker Corso wird zum Gläubigen, der selbst den Weg in die Hölle antritt.

Das Ende fand ich schon immer ein bisschen unbefriedigend. Für meinen Film wünschte ich mir deshalb ein dramatisches, spektakuläres, durchaus erotisch angehauchtes Finale. Es sollte wie ein Abstieg zur Hölle sein, wo einen nicht Schmerz und Sühne erwarten, sondern Lust und Vergnügen.[44]

So äußerte sich Roman Polanski selbst zu diesem unterschiedlichen Ende.

[...]


[1] Im Anhang zu finden

[2] Vgl. http://www.djfl.de/entertainment/stars/r/roman_polanski_1_01.html, 15.02.07, 12:16.55 Z. 29,30.

[3] Auf die Unterschiede der Namen in Buch und Film werde ich in einem späteren Kapitel ausführlich eingehen.

[4] Siehe Anhang: Vgl. Sequenz 1.1.

[5] Vgl. Perez-Reverte, Arturo, Der Club Dumas, List Taschenbuch, Berlin, 2005, S. 6 Z. 31-32.

[6] Ebd. S. 421 Z. 36- S. 422 Z. 22.

[7] Siehe Anhang: Sequenz 3.4.

[8] Ebd. Sequenz 2.1.

[9] Vgl. Perez-Reverte, Arturo, Der Club Dumas, List Taschenbuch, Berlin, 2005, S. 9-10.

[10] Ebd. S. 168 Z. 9- S. 169 Z. 13.

[11] Siehe Anhang: Sequenz 3.2.

[12] Vgl. Perez-Reverte, Arturo, Der Club Dumas, List Taschenbuch, Berlin, 2005, S. 116 Z. 20-25.

[13] Ebd. S. 132 Z. 5-9.

[14] Ebd. S. 212 Z. 8-16.

[15] Ebd. S. 132 Z. 10-20.

[16] Ebd. S. 418 Z. 15-23.

[17] Siehe Anhang: Sequenz 4.6.

[18] Ebd.

[19] S 159 Z. 19- S. 160 Z. 16.

[20] Siehe Anhang: Sequenz 4.8.

[21] Ebd. Sequenz 5.3.

[22] Vgl. Perez-Reverte, Arturo, Der Club Dumas, List Taschenbuch, Berlin, 2005, S. 319 Z. 1-15.

[23] Ebd. S. 242 Z. Z.8- S. 250 Z. 33.

[24] Siehe Anhnag: Sequenz 7.14- 7.16.

[25] Vgl. Perez-Reverte, Arturo, Der Club Dumas, List Taschenbuch, Berlin, 2005, S. 357 Z. 15- 30.

[26] Ebd. S. 304 Z. 11- S. 306 Z. 5.

[27] Ebd. S. 324 Z. 11- S 325 Z. 21.

[28] Siehe Anhang: Sequenz 7.7.

[29] Ebd. Sequenz 7.10.

[30] Vgl. Perez-Reverte, Arturo, Der Club Dumas, List Taschenbuch, Berlin, 2005, S. 267 Z. 21,22.

[31] Ebd. S. 335 Z. 2- S. 340 Z. 11.

[32] Siehe Anhang: Sequenz 10.2.

[33] Vgl. Perez-Reverte, Arturo, Der Club Dumas, List Taschenbuch, Berlin, 2005, S. 343 Z. 7- S. 350 Z. 15.

[34] Siehe Anhang: Sequenz 8.1. – 8.6.

[35] Ebd. 8.8 – 8.13.

[36] Vgl. Perez-Reverte, Arturo, Der Club Dumas, List Taschenbuch, Berlin, 2005, S. 400- 428.

[37] Ebd. S. 448 Z. 1- S. 449 Z. 4.

[38] Siehe Anhang: Sequenz 9.7., 9.8.

[39] Vgl. Perez-Reverte, Arturo, Der Club Dumas, List Taschenbuch, Berlin, 2005, S. 457 Z. 1-11.

[40] Siehe Anhang: Sequenz 9.9., 9.10.

[41] Vgl. Perez-Reverte, Arturo, Der Club Dumas, List Taschenbuch, Berlin, 2005, S. 458 Z. 27- S. 459 Z. 17.

[42] Siehe Anhang: Sequenz 10.2. – 10.7.

[43] Vgl. Perez-Reverte, Arturo, Der Club Dumas, List Taschenbuch, Berlin, 2005, S. 459 Z. 23- S. 460 Z. 21.

[44] Vgl. http://www.djfl.de/entertainment/stars/r/roman_polanski_1_01.html, 15.02.07, 12:16.55 Z. 163-166.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
"Der Club Dumas" und die "Neun Pforten"
Untertitel
Ein Vergleich in Inhalt, Erzählsituation und Intermedialität
Hochschule
Justus-Liebig-Universität Gießen  (Germanistik)
Veranstaltung
Intermedialität
Note
1,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
25
Katalognummer
V147776
ISBN (eBook)
9783640577767
ISBN (Buch)
9783640577958
Dateigröße
412 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Club, Dumas, Neun, Pforten, Vergleich, Inhalt, Erzählsituation, Intermedialität
Arbeit zitieren
Magistra Artium Frauke Itzerott (Autor:in), 2007, "Der Club Dumas" und die "Neun Pforten" , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/147776

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